Kennenlernen im Venus-Erotik-Shop in Dillenburg
Anfang September diesen Jahres hatte ich Urlaub und wollte mal wieder etwas geiles im Pornokino erleben. An einem Donnerstag fuhr ich deshalb mal wieder nach Dillenburg in den Venus-Erotik-Shop. Da ich leidenschaftlicher Damenwäscheträger bin, trug ich unter meiner Kleidung eine geile schwarze Netzstrumpfhose mit Öffnungen nach allen Seiten, einen roten BH sowie einen knappen roten Tanga. Um den Schwanz hatte ich einen Cockring aus Gummi gezogen. Nach betreten des Shops ging ich sofort zu dem Regal mit den Homoheften. Hier stand ein älterer molliger Mann, der die Magazine durchblätterte. Ich stellte mich neben ihn und sah mir auch einige Hefte von Cock, Homoh usw. an. Ich blätterte so auffällig in den Magazinen, dass er merken mußte, dass ich starkes Interesse an diesen Darstellungen und Praktiken haben mußte. Nach etwa 4 Minuten bin ich dann zur Kasse gegangen und habe gesagt: "Ich möchte gerne ins Homokino!" Beim Lösen der Kinokarte bekam ich einen Pariser und ein Papiertüchlein und die Bedienung zeigte mir den Weg (kannte ich aber schon von meinen früheren Besuchen). Ich war alleine im Kino und setzte mich hinten auf einen Stuhl. Es wurde ein schön geiler Film gezeigt......2 Männer liesen sich die nackten Arschfotzen abwechselnd von eimen 3. Mann auslecken. Es waren schöne Nahaufnahmen von den Arschfotzen und der leckenden Zunge zu sehen. Richtig saugeil! Ich holte also meinen Pimmel samt Eiersack aus der Hose und spielte und wichste beim Zusehen an meinem Schwanz. Nach etwa 3 Minuten hörte ich auf dem Gang Schritte und herein kam der Mann, der mit mir vor dem Regal mit den Homoheften gestanden hatte. Er setzte sich neben mich, sagte "Hallo. Ist der Film gut?" Ich antwortete ihm: " Hallo. Mir gefällt er bis jetzt ganz gut. Schöne Leckszenen in Nahaufnahme.....finde ich klasse!" Danach etwa 2 Minuten Schweigen! Ich wichste meinen Schwanz weiter beim Betrachten des Filmes. Aus den Augenwinkel konnte ich sehen, dass er mir immer wieder auf meinen Pimmel schaute. Dann hörte ich, wie er den Reißverschluß seiner Hose öffnete, den Gürtel seiner Hose öffnete und mit der Hand in den Hosenschlitz fuhr. Jetzt holte auch er seinen Pimmel heraus und began die Vorhaut seines Schwanzes hin und her zu schieben. Ich dachte, mal sehen, ob nicht mehr Aktivitäten möglich sind! Deshalb zog ich mit jetzt meine Jeans weiter runter....bis etwa in die Kniekehlen. Meine Beine in Damenwäsche und der rote Tanga waren jetzt für meinen Sitznachbarn deutlich sichtbar...ebenso mein rasierter Pimmel und der Sack. Ich merkte, wie er jetzt auf meinen steifen Schwanz schaute. Um ihn weiter aufzugeilen, wichste ich jetzt heftiger, ja, ich wichste so heftig, dass meine Eier dabei richtig hüpften und auf die Oberschenkel klatschten! Dann spürte ich seine Hand erst auf meinem Oberschenkel und dann an meinem Sack. Ich hört auf zu wichsen und schaute ihn an. "Oh, du bist Damenwäscheträger?" hörte ich ihn plötzlich fragen. " Ja, ich bin Damenwäscheträger, total bi und mag deftigen Männersex," antwortete ich. "Willst du mal an meinem Schwanz lutschen?" fragte er mich jetzt. Ohne auf eine Antwort zu warten, stand er aus seinem Sitz auf, öffnete seine Hose ein wenig mehr und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Sofort griff ich nach seinem Sack und zog sein Gehänge an einen Mund. Ich öffnete meine Maulfotze und stopfte mir den halbsteifen Pimmel in den Mund und begann zu lutschen! Der Schwanz schmeckte ein wenig nach Pipi....das war geil! Während ich saugte und mit der Zunge die Nille leckte, stöhnte er und stammelte:"Ja, ach, ja, ist das schön... ohhhh, ja, leck, du Sau....." Während ich an seiner Latte lutschte, spielte er an meinem Sack und wichste meinen Schwanz. Nach ein paar Minuten hörte ich auf mit der Schwanzleckerei nd sagte zu ihm: " Jetzt nimm mal meinen Homopimmel in den Mund und blase darauf herum." Er kniete sich sofort vor mich hin, nahm meinen Riemen in den Mund, saugte, spielte an meinem Sack und fuhr mit einem Finger seiner Hand zwischen meine Arschback. Er spielte an meinem Arschloch...herrlich! Nach ein paar Minuten hörte dann plötzlich mit der Lutscherei auf und sagte:" Hast du nicht Lust, mit mir in meine Wohnung zu kommen? Ich wohne alleine. Wir hätten dann Zeit und entsprechend Ruhe für weitere Spiele. Ich habe auch einige schöne Homopornos, die wir uns ansehen können und Sexspielzeug. Hier im Kino ist es irgendwie doof. Na, was ist?" Ich überlegt kurz und stimmte dann zu. Wir verliesen den Sexshop, ich stieg in Stefans Wagen und wir fuhren nach Herborn. Fortstzung folgt
aber bitte mehr absätze (ist einfach besser zu lesen).