Story: Verbotene Liebe - Teil1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 26.1.2004, 10:15:08 in Sie+Er

Verbotene Liebe - Teil1

Ein Donnerschlag weckte mich auf. Weitere Donner und Blitze folgten. Ein heftiges Gewitter lag über unserer Stadt. Ich zuckte und rutschte weit unter meine Decke. Jetzt fehlte mir mein Mann, um mir Geborgenheit zu geben. Doch dieser war auf Montage in China. Er war nun schon beinahe 2 Monate weg.
Ich heiße Margit, bin 38 Jahre alt und wir haben einen knapp 18 jährigen Sohn. Dieser schläft sicherlich ruhig in seinem Zimmer und läßt sich durch das Gewitter nicht vom Schlafen abhalten. Seit meiner Jugendzeit hatte ich Angst vor Gewittern. Und nun, da ich alleine war, noch viel mehr. Ich stand auf und ging zur Toilette. Plötzlich ging die Toilettentüre auf und mein Sohn kam mir entgegen. Er lächelte und meinte: „Mama, hast Du wieder Angst?“ Ich bejahte und meinte, er könnte mich ja etwas beschützen. Er lächelte nur und ging weiter. Als ich von der Toilette zurück in mein Schlafzimmer kam, grinste Herbert meine Sohn mir frech aus meinem Bett zu. Ich legte mich sofort zu ihm und drückte mich etwas an ihn.

Es war erst gegen fünf Uhr und da heute Sonntag war, konnten wir ausschlafen. Auch mein Sohn kuschelte sich nun an mich und so lagen wir friedlich beieinander. Ich nahm ihn etwas in den Arm und plötzlich merkte ich, daß er eine Erektion hatte. Er versuchte diese zwar zu verbergen, aber die Natur war stärker. Ich spürte, daß er für sein Alter einen großen Penis hat. Er stand dem seines Vaters in keiner Weise nach. Ja, ich meinte sogar, er wäre etwas dicker, als der von Manfred meinem Mann. Herbert streichelte mich etwas, zuerst an der Schulter und plötzlich kam er auch an meine Brüste. Meine Brustwarzen wurden sofort hart und ich spürte ein Kribbeln in mir. Für meine 38 Jahre hatte ich eine schöne Figur, zwar etwas mollig mit großen Brüsten, aber bei der Größe von 171 cm und 68 kg schön verteilt. So lagen wir beieinander, er in meinen, ich in seinen Armen. Plötzlich wurde Herbert mutiger. Schon hatte er meine Brüste in der Hand und knetete sie. Auch meine Brustwarzen schloß er in seine Berührungen mit ein. Sein anfängliches Streicheln war einem richtig kräftigem Kneten gewichen.
Ein Schauer durchzog meinen Körper. Ist es richtig, daß ich meinen Sohn dies machen lasse? Während mein Mann in der Ferne gutes Geld verdiente?
Doch der Genuß seiner Berührungen war stärker als mein Schamgefühl. Ich griff nun an seinen Penis und streichelte diesen etwas. Dies schien meinem Sohn auch gut zu gefallen. Denn sein Penis versteifte sich plötzlich sehr. Nun spürte ich, wie eine seiner Hände meinen Bauch hinunter tastete, kurz bei meinen Schamhaaren verweilte, diese etwas kraulte und kurze Zeit später weiter zu meiner Scham ging. Herbert suchte sofort den Weg in meinen Schlitz, der schon etwas feucht geworden war. Nun stieß ich meine Bettdecke weg, so daß ich mit meinem kurzen, etwas hochgerutschten Nachthemd vor ihm lag. Meine Hand, die seinen Penis fest verschlossen hielt, bewegte sich nun etwas schneller und kräftiger. Mit der anderen Hand tastete ich nach seinem Hoden, um diesen zu kneten und zu drücken. Ich spürte ein Zucken in Herberts Lenden. Offenbar stand er kurz vor dem Abspritzen. Zwei seiner Finger waren in meiner feuchten Muschi zugange, als er mit mehreren Schüben kräftig abspritzte. Dabei wand er sich wie ein Aal in meinen Armen. Seine Hand in meinem Schoß kam nun zur Ruhe und er lag völlig entspannt da.
Ich streichelte sanft seinen Körper. Urplötzlich kam wieder Leben in seinen Körper. Er setzte sich kurz auf und zog seinen Schlafanzug aus. Dann zog er auch mir mein Nachthemd aus und betrachtete mich eingehend. Dabei wurde er plötzlich gesprächig. Er meinte, so sieht also eine Frau aus. Eine schöne Frau, meine Mutter Er beichtete mir, daß er mich hin und wieder mal durchs Schlüsselloch beobachtet habe als ich im Bad war oder beim ins Bett gehen. Anschließend habe er dann immer onanieren müssen. Er hatte seinen Worten nach, trotz seiner 18 Jahren, scheinbar außer etwas Knutschen und einmal Petting noch nichts mit einer Frau gehabt. Während er mir dies sagte, versteifte sich sein Glied wieder. Seine Schlaffheit war einer schönen Erektion gewichen.
Nun wollte er mir zeigen, daß er auch selbst seinen Mann stehen kann. Er legte sich einfach auf mich und wetzte sein Glied an mir. Da auch ich richtig geil geworden war, nahm ich sein Glied und führte es, so daß er problemlos in mich eindringen konnte. Ich war auch schon richtig feucht geworden. Sofort fing er wie ein Verrückter loszustoßen. Doch ich wies ihn an, wie er es machen sollte. Er begann mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Auch bei mir machte sich nun ein gewaltiger Orgasmus bemerkbar. Diesem folgte gleich ein zweiter. Die lange Abstinenz hatte mich richtig erregbar gemacht. Herbert grappschte dabei mit seinen Händen immer wieder nach meinen Brüsten. Ich umschloß ihn mit meinen Beinen, so daß sich auch bei ihm wieder ein Orgasmus ankündigte. Seine Bewegungen wurden ruckartig. Ich sagte ihm, er könne ruhig in mich spritzen, da ich die Pille nehmen würde. Auf dies schien er scheinbar nur gewartet zu haben, denn schon spritzte er los. Anschließend ließ er sich einfach auf mich fallen und lag nun mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Körper. Ich rollte ihn runter und hielt ihn fest in meinem Armen. Er nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund und nuckelte daran wie früher als Kleinkind. Es war ein feines Gefühl. Einige Zeit blieben wir so liegen.
Dann raffte er sich plötzlich wieder auf und drückte meine Beine auseinander. Nun schob er sich zwischen meine Beine. Sein Kopf näherte sich meinem Unterleib und ich spürte seine Zunge, die meinen Kitzler suchte, und dann auch fand. Ihn störte sein Samen nicht, der langsam aus mir heraus lief. Nein, im Gegenteil. Er leckte, ja saugte seinen Samen richtig aus mir raus. Sein Lecken machte mich auch wieder scharf. Dies schien er zu spüren, denn nun bearbeitete er meinen Kitzlerer wie ein Wilder. Auch er schien zu spüren, daß ich bald kommen würde, denn seine Zunge wurde schneller, mein Zucken auch. Plötzlich stemmte ich mich ihm entgegen. Ein Orgasmus rollte durch meinen Körper und ich ließ mich erschöpft zurück fallen. Er leckte noch etwas weiter, dann kam er hoch zu mir und küßte mich.
Zufrieden legte er sich zurück. So lagen wir eine zeitlange da. Inzwischen hatte das Gewitter aufgehört, Sonnenschein machte sich bemerkbar. Ein Blick auf die Uhr zeigte, daß es schon gegen neun Uhr war. Ich stand auf, zog mich an und ging einkaufen.
Herbert hingegen blieb mit gerschlossenen Augen ruhig und entspannt in meinem Bett liegen.

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!