Fortbildung(1)
Er stand im Abteil des Intercities hinter mir am Fenster und erklärte mir die wunderschöne Landschaft, die an uns vorbei flog. Ich hörte ihm gerne zu und hatte auch komischerweise nichts dagegen, dass ich seine Hand an meinem Hinterteil fühlte. Sie griff bald auch stärker zu und knetete meine Arschbacken. Dann kam seine andere Hand auf die Vorderseite meiner Hose.
Am Bahnsteig meines Umsteigebahnhofs (ich war zu einer einwöchigen Fortbildung unterwegs) hatte ich ihn schon gesehen. Er lächelte mir zu und er war mir sofort sympathisch. Als wir in den Zug einstiegen, kam er - obwohl der ganze Waggon leer war - zu mir ins Abteil.
Seine zweite Hand knetete meine Genitalien. Als er fühlte, dass mein Schwanz steif wurde, zog er den Reißverschluss meiner Hose auf und führte seine Hand gleich unter meinen Slip. Als er mir die Vorhaut vor und zurückschob, stöhnte ich vor Geilheit. Er massierte meine Eichel, ließ die Hand zu den Eiern gleiten und ich schrie auf als er sie recht kräftig drückte. Er lachte, nahm seine beiden Hände von mir und setzte sich hin. Ich schloss meinen Hosenladen und setzte mich ihm gegenüber.
Bei dem folgenden Gespräch stellte sich heraus, dass er in der Stadt wohnte wo ich Fortbildung hatte. Er fragte mich aus; der Name des von mir gewählten Hotels erfreute ihn, was mich erstaunte. Er sagte aber nichts dazu. Nach einiger Zeit ging er mit seinem Handy auf den Gang und telefonierte.
Bei Dunkelheit kamen wir an und er erklärte mir, dass er mich ins Hotel bringen und anschließend zu sich mit nach Hause nehmen würde. Im Hotel angekommen meinte der Besitzer ich solle mein Gepäck doch in das Nebenzimmer stellen, er würde es nach oben bringen lassen. In diesem Zimmer lief ein Video, in dem ein gefesselter nackter Junge von zwei Männern traktiert wurde. Ich schaute gebannt auf den Bildschirm und merkte nicht, dass der Hotelier und mein Freund mitgekommen waren. Mein Freund packte meine Arme, der Hotelier zog mir Jacke und Hemd aus, und ehe ich mich von der Überraschung erholte, waren meine Hände auf den Rücken gefesselt. Dann ging mein Freund um den Wagen in die Tiefgarage zu fahren. Der Hotelier zog mir Hose und Strümpfe aus. Dann betastete er meinen Slip von allen Seiten, schob ihn über die Arschbacken hoch, streifte ihn unter die Eier, die er knetete. Die Vorhaut spreizte er so weit, dass es wehtat. Vor allem aber schämte ich mich!
Mein Bekannter aus dem Zug war wieder da. Ich blickte ihn wohl etwas verzweifelt an, denn er grinste und fragte, warum ich so einen roten Kopf hätte. Ich schaute auf den Hotelier.
Im Zug hatte ich ihm nach dem Befummeln davon erzählt, dass ich keine Erfahrung mit Männern hätte, aber immer davon träume von einem sympathischen Mann mal richtig hergenommen zu werden. Ich hätte an mir selbst schon einiges ausprobiert. Er wollte genau wissen wie ich mich selbst fessle, wohin und womit ich mich schlage, was ich mit Schwanz und Eiern mache, was ich mir in den Arsch stecke usw.
Ich merkte da schon, dass er oft spöttisch lächelte. Schließlich versprach er mir, dass ich ihm vertrauen könne und er mir auch in dieser Hinsicht eine Weiterbildung verschaffen könne. Deswegen hatte ich auch in seine Vorschläge eingewilligt.
Er interpretierte meinen Blick richtig, dass ich mich dafür schämte, dass er mich herzeigte und ich gleichzeitig aber auch erregt war. Kurz angebunden meinte er ich würde in der kommenden Woche noch oft zum Lustobjekt für andere. Ich protestierte. Da zog er mir den Slip aus und versetzte mir mit einem Kabel Schläge auf die Arschbacken. Ich schrie auf. Mit den letzten beiden Schlägen zielte er auf meinen Schwanz und die Eier. Das tat höllisch weh.
Der Hotelier hatte inzwischen mein Gepäck durchgeschaut und in meinem Waschbeutel einen Dildo gefunden, den ich eingepackt hatte. Er zeigte ihn meinem Freund. Daraufhin musste ich mich auf den Rücken auf den Fußboden legen, der Hotelier zog mir die Beine über den Kopf und mein Freund stopfte mir den Dildo unsanft ins Arschloch. Er schaute noch ein ganzes Stück zwischen den Arschbacken heraus. In dieser Lage bekam ich nochmals Schläge mit dem Kabel, die gezielt auch den Dildo trafen. Trotz Schmerz und Scham war mein Schwanz extrem steif. Er bekam nun auch noch Schläge ab.