von (gelöschter User) am 1.11.2007, 07:29:04 in
Sie+Er
Die Fotografin
Monika möchte sich eine Katze kaufen und geht in ein Tierheim. Sie sieht sich um und findet auch schnell eine schwarze Katze. Pechschwarz wie die Nacht. Sie nimmt sie mit nach Hause und die Katze fühlt sich sehr wohl bei ihn. Schmiegt sich an ihre Beine und schnurrt zufrieden.
Monika arbeitet freiberuflich und ist dadurch sehr viel zu Hause und hat viel Zeit für ihre Katze. Diese sitzt immer auf ihrem Computer, wenn die Artikel für die Lokalzeitung schreibt. Sie guckt ihr bei der Arbeit zu.
An einem schönen Sommertag, muss Monika für einen Vormittag in die Redaktion. Ihre Arbeit abliefern und neue Aufträge einholen. Sie hat auch eine Fotografenausbildung und deshalb auch immer gleichzeitig die Fotos zu ihren Artikel geliefert. Als sie dieses mal ihre Artikel abliefert mit Bildern, heißt es Fotos haben wir schon. Wie haben einen neuen Fotografen und der hat die Fotos zu ihrem Artikel schon geliefert. Tut uns leid aber ihre Fotos brauchen wir dieses mal nicht und wohl auch in Zukunft nicht mehr. Monika ist sauer und schmeißt dem Chefradakteur die Fotos vor die Füße.
Dreht sich um und verlässt die Redaktion.
Sie geht in ein Fotospezialgeschäft und kauft sich eine neue sündhaft teure Fotokamera. Sie setzt sich in ihr Auto und macht eine Fotoreportage über die zerstörte Natur in der Umgebung von Kassel. Sie fotografiert bestimmt 10 bis 20 Filme voll und bringt sie in ein Fotolabor, sie kann die Filme auch zu Hause entwickeln aber hat heute keine Lust es heute selber zumachen. Die Fotos sind bis 18 Uhr fertig .
Monika geht in den Wald und läuft sich ihren Ärger von der Seele. Sie läuft bestimmt 2 Stunden durch den Wald und trocknet sich dann mit dem Handtuch welches im Auto liegt ab. Sie steigt in ihr Auto und fährt nach Hause.
Sie stellt ihr Auto in die Garage und ging in ihre Haus. Sie ging ins Wohnzimmer und hörte ihren Anrufbeantworter ab. Da war ein merkwürdiger Anruf drauf:
"Guten Tag Fräulein Jatzlau, mein Name ist Schlütter und ich bin der neue Fotograf der Lokalzeitung. Es tut mir sehr leid das ihre Fotos heute nicht angenommen wurden. Haben sie Lust sich mit mir zu treffen. Ich fühle mich nicht so sehr gut, ihnen ihren Fotoauftrag weggenommen hatte. Bitte rufen sie mich an hier meine Telefonnummer 342516."
Monika läuft verwirrt herum und denkt:" Der soll mich doch in ruhe lassen, Was fällt ihm eigentlich ein mich so einfach einzuladen und meint damit wäre alles wieder in Ordnung. Weiß der denn was das für eine Arbeit war die
ganzen Fotos zu schießen und mit den Artikeln zusammen zu stellen. Und jetzt nimmt er an das er es wieder gut machen kann indem er mich nur einlädt. Aber da hat er sich in den Finger geschnitten Sie setzt sich in ihr Arbeitszimmer und schmollte. So saß sie bestimmt eine geschlagene Stunde und starrte das Telefon an. Eigentlich gefiel ihr ja der neue Fotograf, wenn ihr nur ihren Fotoauftrag nicht genommen hätte.
Sie erhebt sich und wählt dann doch die Nummer.
Telefonhörer wird abgenommen und eine Männerstimme meldet sich:" Schlütter!"
"Ja guten Tag Herr Schlütter, Jatzlau. Sie haben auf meinem Anrufbeantworter gesprochen, das ich sie anrufen solle."
"Ja Frau Jatzlau, wegen ihrer Fotoarbeiten, es tut mir sehr leid für sie das ihre Fotos nicht angenommen wurden und sie die gesamte Arbeit umsonst gemacht haben und meine Fotos genommen wurden. Wie kann ich das wieder gut
machen?"
"Herr Schlütter , so ist nun mal das Geschäft, der eine gewinnt und der andere verliert. Machen sie sich mal keine Sorgen deswegen. Ich weiß das meine Bilder gut waren und nur ihre genommen wurden weil sie neu in der Redaktion sind. Das nächste mal werden wieder meine Bilder genommen das weiß ich. Aber gut wenn sie mich ausführen wollen, dann sage ich nicht nein."
"Das freut mich, das sie sich mit mir treffen möchten. Ich hole sie gegen 20 Uhr ab. Okay."
"Gut bis nachher ich freu mich."
Monika geht ins Bad und duscht sich . Sie zieht sich um und wartet auf Ihren Arbeitskollegen. Es ist 19.50 Uhr da schellt es an ihrer Haustüre. Sie geht hin und vor ihr steht ein elegant angezogener junger Mann.
Er gibt ihr einen Handkuss und sagt:" Schlütter mein Name ich wollte sie zum Essen abholen."
"Kommen sie doch erst mal herein, ich bin noch nicht ganz fertig. Setzen sie sich doch solange ins Wohnzimmer es dauert nur eine Minute und ich bin wieder bei ihnen."
Sie verschwindet im Schlafzimmer und holt ihr kleines Schwarzes aus dem Schrank und zieht es an.
Sie geht wieder ins Wohnzimmer und sagt:" So fertig, können wir gehen."
Manuel erhebt sich und sagt:" Gut sehen sie aus, aber die Sachen die sie eben anhatten sahen auch sehr gut aus."
Er reicht ihr den rechten Arm und Monika hakt sich unter und sie gehen zu seinem Auto. Er öffnet ihr die Türe und sie steigt in s Auto ein. Manuel geht um das Auto und steigt auf der Fahrerseite ein. Sie schnallen sich an und fahren los.
Nach einer halbstündigen Fahrt kommen sie vor einem sehr teueren Restaurant an. Ein Mann öffnet ihr die Türe und sie steigt aus. Manuel gibt diesem Mann den Wagenschlüssel und der parkt den Wagen. Sie betreten das Restaurant und der Kellner bringt sie zu ihrem Tisch. Sie setzen sich und bekommen sie Speisekarte. Sie suchen sich etwas leckeres aus und bestellen. Bis das Essen kommt unterhalten sie sich anregend und trinken einen Aperitif . Der Kellner bringt das Essen und die beiden lassen es sich schmecken. Sie bestellen sich dann noch einen Espresso. Dann bezahlt Manuel und sie verlassen das Restaurant.
Draußen fragt Manuel:" Hätten sie noch Lust tanzen zu gehen?"
"Ja, warum, nicht, ist denn irgendwo was los, wo wir so hingehen können?"
"Ja ich weiß wo wir hin fahren können. Steigen sie bitte ein."
"Er gefällt mir sehr gut. Er hat sehr gute Manieren. Man könnte sich glatt in ihn verlieben." dachte sie.
"Tolle Frau, ob sie wohl einen Freund hat. Bei meinem Glück bei Frauen schon möglich." dachte Manuel als er ihr die Wagentüre aufhielt und sie einstieg.
Sie fuhren in ein wunderschönes Tanzlokal. stiegen aus dem Auto aus und betraten das Lokal. Sie setzten sich an einen Tisch weit ab von der Tanzfläche.
Plötzlich spielte die Kapelle etwas langsames und Monika fragte ganz vorsichtig an:" Wollen wir tanzen?"
"Eigentlich kann ich gar nicht tanzen, aber wir können es ja mal ausprobieren, kann nicht mehr als schief gehen und dann können wir uns ja wieder setzen."
"Gut dann kommen sie."
Die beiden gingen auf die Tanzfläche und es klappte mit dem Tanzen besser als es sich Manuel gedacht hatte. Es machte ihm sogar Spaß.
Gegen Mitternacht brachte er sie nach Hause und verabschiedete sich.
"Bis Morgen in der Redaktion, oder kommen sie nicht?"
"Eigentlich komme ich immer nur in die Redaktion wenn ich einen meiner Aufträge fertig habe."
"Ich habe etwas Schwierigkeiten mir den Fotos für einen anderen Artikel und habe gehofft das sie mir helfen könnten."
"Gut dann komme ich Morgen in die Redaktion um wie viel Uhr denn?"
"Um 9 Uhr oder ist das zu früh für sie?"
"Nein 9 Uhr ist gut. bis Morgen dann."
Sie betritt ihr Haus und geht ans Fenster. Sie schiebt die Gardine bei Seite und sieht das Ihr Arbeitskollege noch vor der Türe steht und zu ihrem Haus guckt. dann steigt er in sein Auto und fährt nach Hause. Unterwegs denkt er nur an sie. "Sie sieht toll aus, sie hat Ausstrahlung. Wie sie sich auf der Tanzfläche bewegt hat sie ist einmalig. Sie hat einfach alles was eine Frau haben sollte. Sie ihre Augen strahlten, wie Sterne am nächtlichen Himmel.
Er kam an seinem Haus an und stieg aus seinem Auto aus und ging zu seinem Haus.
Monika derweil stand unter der Dusche und träumte vor sich hin, das schellte das Telefon.
Sie ging aus der Dusche und dachte:" Wer ruft denn so spät noch an?"
"Entschuldigen sie bitte das ich jetzt noch anrufen, ich wollte nur wissen ob alles in Ordnung ist?"
"Ja ist es gute Nacht Herr Schlütter bis gleich in der Redaktion."
Sie legte auf und dachte:" Schön das es noch mal angerufen hatte."
Sie legte sich ins Bett und schläft sofort ein.
Gegen 4 Uhr wacht sie auf und steht auf. Sie geht ins Bad und wäscht sich, putzt sich die Zähne und macht sich schön. Sie zieht ihre schwarzen Ledersachen an und isst eine Scheibe Vollkornbrot. Dann räumt sie ihre Wohnung etwas auf und packt ihre Fotosachen zusammen. Sie schaltet das Radio ein und beguckt sich die Fotos die man gestern
abgelehnt hatte und legte sie in einen Karton zu den anderen Fotos. Sie geht durch die Wohnung und guckt in den Spiegel.
Es ist jetzt 7 Uhr und geht zu ihrem Auto. Packt ihre Fotosachen in ihren Porsche und fährt zur Redaktion. Sie geht in ihr Büro und setzt sich an ihren Schreibtisch. Sie schaltete den Computer an und schreibt an ihrem Artikel den sie auf eine Diskette zu Hause gezogen hatte. Sie schüttet sich Kaffee auf und nimmt sich eine Tasse, dann geht sie wieder an ihren Schreibtisch und schreibt weiter an ihrem Artikel . Es wird 8 Uhr und einige der Redakteure kommen an ihren Arbeitsplatz.
"Hi Monika wieso bist du denn hier, du arbeitest doch eigentlich zu hause oder nicht." sagte Rolf der erste der sie im Büro sieht.
"Ja eigentlich ja, aber ich soll unserem Neuen bei einige Aufnahmen helfen und deshalb schreibe ich eben noch den Artikel fertig, damit er begutachtet werden kann. Ist gleich erledigt."
Da kommt Herr Schlütter der Neue ins Büro gestürmt und sagt:" Mir ist was ganz blödes passiert. mir ist die Kamera die ich für die Aufnahmen brauche heruntergefallen und nu ist sie hin. Was soll ich denn jetzt machen."
"Nun trinken sie erst mal einen Kaffee und dann gucke ich mir mal ihre Kamera an, aber ich schreibe eben noch den letzten Absatz meines Artikels und gebe ihn ab, dauert nicht lange."
Sie schreibt noch do ca. 10 Minuten und druckt den Artikel aus. Sie legt ihn bei ihrem Chef auf den Schreibtisch und geht wieder zu Manuel. Der immer noch sehr betrübt auf seinem Stuhl sitzt und an seiner Tasse Kaffee trinkt.
Sie kommt zu ihm und sagt:" Kommen sie lassen sie uns gehen und vergessen sie ihre Fototasche nicht. Wir müssen los."
Manuel will gerade sagen:" Aber meine Kamera......."
"Ja ich noch einige Filme ,machen sie sich mal keine Sorgen, das bekommen wir schon hin, wir müssen uns aber beeilen, denn im Moment ist das Licht gut."
"Aber meine......."
"Ich weiß aber das muss der Chef ja nicht wissen, verstanden. Wir müssen gehen."
Manuel steht auf und nimmt seine Tasche und folgt ihr zu ihrem Auto.
Draußen fragt Er:" Warum machen sie das für mich mit der Kamera?"
"Weil ich sie mag. Was halten sie davon wenn wir du zueinander sagen? Ich heiße Monika und du? Und das mit der Kamera ist schon gut. Ich gebe dir meine Kamera und dann kannst du dir Fotos schießen okay?"
"Das kann ich doch gar nicht annehmen, wenn mir ihre pardon deine Kamera auch herunter fällt, das kann ich nicht annehmen. Machst du die Aufnahmen für mich? Aber nur wenn du das möchtest. Ich heiße Manuel"
"Na gut dann machen wir das so, aber erst mal bringen wir deine Kamera zur Reparatur und über die Kosten keine Sorgen, das geht schon klar okay. Komm wir müssen jetzt aber los."
Sie steigen in ihr Auto und fahren zu einem befreundeten Fotografen und geben die kaputte Kamera ab und der Repariert diese bis ende der Woche.
Sie fahren weiter zu dem Tierpark wo die Aufnahmen gemacht werden sollen.
Monika fotografiert alles was ihr vor die Linse kommt. Für Manuel fotografiert sie die Fische im Fischhaus. Er soll einen Artikel über Fische schreiben. für eine Tierzeitschrift.
So nach gut drei Stunden hat sie die Bilder in der Kamera. Und sie fahren zum Fotolabor und lassen die Filme entwickeln und bringen die Fotos in die Redaktion . Der Chefredakteur ist sehr erfreut und nimmt die Fotos entgegen.
"Sie können für heute Feierabend machen, die Fotos sind klasse und passen wundervoll zum Artikel. Das war gute Arbeit Herr Schlütter."
Manuel wird rot, weil er ja die Fotos nicht gemacht hatte und sagt:" Aber die Fotos die habe nicht....."
Monika kommt in den Raum und hört wie Manuel gerade sagen will das er die Fotos nicht gemacht hat.
Sie sagt: "Kommst du Manuel wir haben noch was zu erledigen."
Manuel dreht sich um und geht zu Monika und flüstert ihr ihn Ohr:" Die Fotos hast doch du gemacht und das muss ich doch sagen:"
"Nein musst du nicht, ist schon gut. Komm wir habe n noch was zu tun."
Monika geht aus dem Raum und Manuel folgt ihr.
Draußen fragt er:" Was haben wir denn noch wichtiges vor Monika?"
"Ich will dir zeigen wie man richtig Fische fotografiert und außer dem wollte ich fragen ob die mein Bekannter dir eine Ersatzkamera geben kann."
"Das kann ich doch nicht annehmen."
"Doch das kannst du, nun komm auch:"
Manuel ging zum Auto und stieg ein. Er gab ihr im Auto einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Monika guckte ihn verwundert an und küsste ihn auf den Mund.
Manuel versteht es zwar nicht aber küsst sie zurück. Dann lösen sie den Kuss und Monika fährt los. Sie fahren zu Roger dem befreundeten Fotografen von Monika und fragt ihn wegen der Kamera. Der gibt ihnen eine Kamera und
die beiden machen sich wieder auf den Weg.
Sie fahren zu einem abgelegenen See und packen ihre Fotosachen aus.
"Und wo gibt es jetzt Fische zu Fotografieren Monika."
"Fische nicht aber Enten und Schwäne, guck mal da rüber."
Manuel blick über den See und sieht wie die Enten und Schwäne zu ihnen ans Ufer geschwommen kommen. Monika knipste darauf los . Manuel machte es ihr nach. Dann fütterten sie die Enten und Schwäne und fuhren weiter zu einer
Wiese wo Pferde zu sehen waren. Die wurden auch fotografiert.
Danach fuhren sie zu Monika nach Hause und begaben sich in die Dunkelkammer zum Filme entwickeln.
Manuel guckt ihr über die Schulter und sagt:" Wie geschickt du bist. Das könnte ich nicht."
Er gibt ihr einen Kuss auf den Hals und sagte:" Ich habe mich in dich verliebt, Was sagt eigentlich dein Freund wenn du immer unterwegs bist?"
"Freund," lachte sie, "einen Freund habe ich nicht. und ihre Freundin was sagt sie zu ihrem neuen Job?"
"Ich bin auch Single. Was machst du jetzt?"
"Ich stelle jetzt Fotos her , Komm versuche es auch mal."
"Nein, dazu bin ich zu ungeschickt."
"Hast du es denn schon mal ausprobiert. Ansonsten machst du es jetzt."
"Na gut auf deine Verantwortung."
Manuel stellt sich an den Platz wo Monika stand und entwickelt die Fotos.
Monika stellt sich hinter ihn und umfasst seine Taille Sie schmiegt sich an seinen Rücken und Manuel dreht sich um. Er nimmt ihr Gesicht in seine Hände und küsst sie sanft auf den Mund. Ihr gefällt es und sie erwidert den Kuss. Sie legte ihre Arme um seinen Hals kuschelte sich an ihn.
Er nahm sie auf den Arm und sie verließen die Dunkelkammer. Er legte sie auf das Fell was vor dem Kamin im Wohnzimmer lag. Manuel zündete das Feuer an. Das Feuer knisterte im Kamin und es entstand eine wohlige und
romantische Atmosphäre . Er beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Sie legte wieder ihre Arme um seinen Hals und zog ihn fest an sich.
Er richtete sich auf und streichelte ihr über die Bluse. Er knöpfte sie ihr auf und sie ließ es geschehen. Sie schloss die Augen und genoss seine Hände die über ihren Busen strichen, sehr. Er zog ihr die Bluse aus und küsste ihre Knospen und saugt an ihren Knospen. Sie stöhnt leise. Dann sucht sie mit ihren Fingern nach seinem Hemd und knöpft es auf. Sie blickt auf eine behaarte Brust und streichelt darüber und küsst sie sanft.
Sie zieht ihn an sich sodass er seine Haare auf ihrer Brust fühlen kann. Sie stöhnt und küsst ihn wieder.
Er öffnete ihre Hose und zieht sie ihr aus. Er streichelt ihr über den Tanga und küsst sie darauf. Er schiebt seine Hand in ihren Tanga. Er streichelt über ihre Scham.
Monika legt ihre Hand auf seine Hand und stoppt sie ab.
Manuel zieht sie heraus und sagt:" Entschuldigung, ich glaube ich bin zu weit gegangen. Komm wir ziehen uns wieder an."
"Nein das muss nicht sein, nur ich möchte, das ich dich erst mal ausziehen darf. Darf ich oder willst du das nicht.?
Manuel sah sie entgeistert an und sagte:" Sicher will ich. fang an wenn du möchtest."
Er stellte sich vor sie und sie begann ganz langsam seine Hose zu öffnen und küsste seinen Bauch. Er nahm den Kopf in den Nacken und stöhnte. Sie zog ihm die Hose runter und er stieg aus. Sie streichelte über seinen Slip und über seine Beine. Sie küsste sie und griff in seinen Slip. Sie berührte das steife Glied und riebe es sanft- Dann zog sie ihm den Slip aus und küsste seine Glied. Er stöhnte vor Erregung und blickte nach unten zu ihr. Er strich ihr über ihren Kopf und zog sie sanft zu sich zum Gesicht.
Sie stellte sich vor ihn und die beiden küssten sich wieder. Manuel schob seine Hand in ihren Tanga und zog ihr diesen aus. Er kniete sich vor sie und küsste ihre Scham. Er streichelte sie mit dem Finger ihren Kitzler sie stöhnte vor Erregung leise auf. Er küsste ihre Scham und leckte sie. Er steckte die Zunge in ihre Scheide und sie stöhnte wieder kaum hörbar. Er zog seine Zunge aus ihrer Scheide ganz sanft und langsam und stellte sich wieder vor sie. Die beiden ließen sich langsam zu Boden gleiten und legten sich auf das Fell. Manuel streichelt sie sanft über ihren Busen und ihren Bauch, dann holt er ein Kondom aus seiner Hosentasche und zog es über sein Glied. Er bat Monika sich hinzuknien und drang von hinten in ihre Scheide ein. Er bewegte sich langsam aber tief in ihr und sie stöhnte nun hörbar auf und ließ ihre n Kopf nach vorne fallen. Manuel streichelte ihren Rücken und stieß nun kräftiger und schneller zu.
Monika flüsterte:" Oh ist das geil mach weiter Schatz ich brauche dich und deine Liebe."
Manuel stieß fester zu und flüsterte:" Oh ja geil bin ich auch nach dir oh du bist so schön und es ist so schön."
Er stieß nun noch kräftiger und schneller zu und die beiden brauchten nicht lange und sie bekamen ihren Orgasmus. Manuel stöhnte:" Ohhhh jaaaa Monika oh ja ist das schön ich komme ohhhh jaaaa."
Monika hob den Kopf und stöhnte:" Ohhhhh jaaaa Manuel du bist toll oh ja es tut gut."
Sie sanken vor Erschöpfung auf das Fell und blieben auf dem Rücken liegen.
Monika stützte sich auf ihren Arm und beobachtete den Brustkorb von Manuel wie er sich hob und senkte. Sie legte ihren Kopf auf seinen von Schweiß getränkten Brustkorb und horchte seinem Herzschlag nach. Manuel strich ihr sanft über den Kopf und flüsterte leise:" Ich liebe dich Monika."
Sie Hob ihren Kopf und blickte ihn seine Augen und flüsterte:" Ich liebe dich auch Manuel ."
Sie küssten sich und Manuel legte seinen Arm um sie und sie schmiegte sich in seine Arme. Im Zimmer war es durch das Kaminfeuer schön warm und so blieben sie noch einige Zeit so nackt wie waren auf dem Fell liegen. Dann standen sie auf und duschten sich. Zogen sich an und gingen auf Fotosafari .
Sie fuhren den ganzen Tag herum immer auf der Suche nach neuen Motiven. Sie unterbrachen ihre Arbeit öfter um sich zu küssen .
Monika arbeitete auch nicht mehr von zu Hause aus ,sondern fuhr jeden Morgen in die Redaktion . Mit Manuel zog sie nach 2 Jahren vermietete ihr Haus und zog zu ihm nach Bad Wildungen.