von (gelöschter User) am 1.11.2007, 07:22:06 in
Sie+Er
Vorstellungsgespräche
Monika hat eine sich beim Fernsehen beworben und geht heute zu ihrem Vorstellungsgespräch. Sie ist sehr aufgeregt, denn sie hat noch nie als Reporterin. Bis jetzt hatte sie nur als Fotografin gearbeitet und wollte mal etwas anderes machen als immer nur Fotos schießen und so hat sie sich als Reporterin beim Fernsehen beworben und geht nun zum Sender hin.
Sie sitzt in einer lange Reihe von Bewerbern, darunter auch ein junger Mann, der nervös an seinen Fingernägeln kaut und immer wieder aufsteht und herum läuft.
„Er sieht gut aus, könne mir gefallen,“ dachte sie bei sich.
Monika erhebt sich von ihrem Stuhl und geht zu ihm.
„Na auch beworben für die Reporterstelle?“
Er dreht sich erschrocken um denn er hatte sie nicht kommen hören und sagt:“ Nein für die des Kameramannes. Bin gespannt wann ich hereingerufen wird.“
Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da ging die Türe auf und ein Herr kam heraus und sagte:“ Kommen sie bitte Herr Schlütter.“
Er ging hinein und drehte sich in der Türe noch mal um und sah wie sie ihm den Daumen in der Höhe gestreckt zeigte.
Da kam aus einem anderen Zimmer eine Dame heraus und sagte:“ Fräulein Jatzlau kommen sie jetzt bitte.“
Monika verschwand mit der Dame in ihrem Büro und führte ein ausführliches und langes Gespräch und ihre Chancen standen nicht schlecht. Sie verließ das Büro und wie der Zufall es wollte kam auch gerade Manuel der junge Mann von vorhin aus dem anderen Büro. Er mache ein mehr niedergeschlagenes Gesicht und lief sie fasst über den Haufen, so sauer war er. Monika sagte:“ Na na nicht so stürmisch junger Mann. Was ist denn los, hat es mit der Stelle nicht geklappt?
„Oh Entschuldigung, habe ich ihnen weh getan? Ich weiß nicht, ich bekomme wohl die Stelle nicht, na da kann man nichts machen.“
„Es ist nichts passiert, ich habe sie ja auf mich zu kommen sehen und ihnen ausgewichen. Aber wieso meinen sie denn das es nicht geklappt hat oder hat der Herr etwas negatives gesagt?“
„Nein gesagt hat er nicht viel und immer nur am Kopf gekratzt und den selben geschüttelt und dann gesagt, wir werden uns bei ihnen melden.“
„Ach viel mehr hat die Dame wo ich war auch nicht gesagt, aber kommen sie wir gehen etwas trinken, wenn sie möchten und sie erzählen mir mal was sie so bis jetzt gemacht haben okay.“
Manuel nickte nur mit dem Kopf leicht und folgte ihr in das Lokal gegenüber. Sie setzen sich an die Bar und bestellen sich jeder eine Cola. Sie trinken und unterhalten sich bestimm 2 Stunden.
Dann sagt Manuel:“ Ich muss jetzt gehen, aber vielleicht sehen wir uns ja mal wieder und noch mal danke fürs zuhören.“
Monika steht auf und gibt ihm die Hand.
„Das wird schon, sie werden sehen, die werden sie nehmen, einen besseren Kameramann als sie einer sind können die doch gar nicht bekommen und Tschüss.“
Manuel bezahlte und verließ das Lokal. Monika blieb noch einige ´Zeit sitzen und dachte über ihn nach. Dann verließ auch sie das Lokal und ging nach Hause.
Manuel dachte auf dem Nachhauseweg an sieh, denn irgendwie gefiel sie und auch ihre frische Art ihm.
Zu Hause angekommen ging sie erst mal unter die Dusche. Der Junge Mann von vorhin ging ihr nicht mehr aus dem Kopf denn er gefiel ihr sehr gut. Wie er sieh angesehen hatte und mit ihr geredet hatte. Er hat so eine melankolische Stimme die einem unter die Haut geht. Sie sieht sich ihren Hausanzug an und setzt sich ins Wohnzimmer. Sie macht gerade Musik an als es an der Türe schellt. Sie geht zur Türe (insgeheim wünscht sie sich das es der junge Mann von vorhin ist) aber es ist nur ihre Nachbarin, die sich Zucker leihen möchte
Monika bittet sie herein und sie gehen in die Küche. Sie holt den Zucker aus dem Schrank und gibt ihr das ganze Paket. Die Nachbarin geht und Monika setzt sich ins Wohnzimmer und schließt die Augen. Vor ihrem inneren Auge sieht sie immer den jungen Mann vor sich. Er sieht aber auch echt gut aus.
Nach einer Woche Wartezeit kommt ein Brief vom Fernsehen. Sie soll wieder zum Sender kommen, weiter steht da nichts, ach doch zum Probesprechen.
Am angegebenen Tag zieht sie sich schön an und macht sich mit dem Auto auf den Weg zum Sender. Sie traut ihren Augen nicht, da ist ja auch der junge Mann von vor einer Woche. Sie stellt ich Auto ab und geht spontan auf ihn zu.
„Na auch angeschrieben worden, vielleicht haben wir ja doch Glück und bekommen die Stellen:“
Manuel ja sie an und ihm gefiel ihre spontane Art die ihm schon vor einer Woche aufgefallen war.
„Ja vielleicht haben wir ja wirklich Glück, lassen sie uns mal herein gehen, sonst kommen wir noch zu spät.“
Sie betreten beide den Sender und gehen in die Zimmer die in den Schreiben standen.
Monika war sehr nervös und dachte immer nur an den jungen Mann.
Herr Reiners sagte:“ Fräulein Jatzlau ich darf ihnen gratulieren wir haben uns für sie als Reporterin entschieden und hier ist der Vertrag. Lesen sie ihn sich genau durch und unterzeichnen sie ihn hier unten.“
Monika nahm den Vertrag und las ihn aufmerksam durch und unterschrieb ihn dann. Sie gab ihn zurück.
„Dann auf eine gute Zusammenarbeit, ich werde ihnen noch ihren Kameramann vorstellen, eine Augenblick bitte, er fängt auch heute erst hier an.“ Sage Herr Reiners.
Er verließ das Büro. Monika dachte nur immer:“ Lasse es der junge Mann sein von eben.“
Und wirklich, die Türe öffnete sich und Herr Reiners kam wirklich mit dem jungen Mann herein. Der strahlte übers ganze Gesicht
„So darf ich vorstellen, das ist ihr Arbeitskollege Herr Schlütter, der ist ihr Kameramann.“ Sagte Herr Reiners.
Manuel reichte ihr die Hand uns sagte:“ Auf gute Zusammenarbeit, ich heiße übrigens Manuel.“
Monika nahm die Hand und sagte:“ Ich freue mich das sie sorry du die Stelle bekommen hast, ich heiße Monika und unserer Zusammenarbeit wird bestimmt gut.“
Sie bekamen ihren ersten Auftrag und machten sich an ihre Arbeit.
Sie hatten einen langen und anstrengenden Arbeitstag hinter sich und er war noch nicht zu Ende, denn sie musste noch in den Zuschneideraum, ihre Bericht und den Film abliefern.
„Oh meine Füße tun mit vielleicht weh. Wusste gar nicht wie anstrengend dieser Job ist, aber er macht auch Spaß, wie siehst du das Manuel, der stand etwas abwesend hinter ihr.
„Was meinst du, ja ja du hast recht.“
„Hast du mir überhaupt zugehört Manuel?“
„Nein ich war ganz in Gedanken, was hast du gesagt Entschuldigung. Ich bin immer noch fasziniert, wie du die Leute interviewt hast. Also worum ging es Monika?“
„Ich sagte, ach ist schon gut, wollte nur wissen ob die Arbeit auch so viel Freude gemacht hat wie mir?“
Manuel sah sie mit großen Augen an und fasste sich an seine Schulter:
„JA hat sie mir, nur meine Schulter tut mir etwas weh von der schweren Kamera, wir können ja morgen mal tauschen, di trägst die Kamera und ich interviewe die Leute, na was meinst du?“
Monika muss lachen und sagt dann:“ Weißt du wie weh meine Füße tun. Aber über das Tauschen können wir uns ja noch mal unterhalten und wenn du auch mal ein Interview führen möchtest, warum nicht. Hast du noch was vor heute Abend, oder kommst du mit zu mir. Ich mache uns was leckeres zu essen. Na was meinst du?“
„Das ist eine gute Idee, ich habe nichts vor heute Abend. Und was sagt dein Freund dazu, wenn ich mit komme.“
Monika guckt ihn mir ihren großen brauen Augen an und Sagt:“ Nichts. Es gibt nämlich keinen Freund in meinem Leben. Also gut dann gehen wir gleich zu mir.“
Manuel freut sich sehr über ihr Angebot, denn zu Hause wartet keiner auf ihn, er ist auch Single und manchmal sehr einsam.
Sie geben ihr Material ab und machen sich mit ihrem Auto auf den Weg zu ihrem Haus. Unterwegs fragt sie ihn: Was sagt den deine Freundin das du mit fremden Frauen nach Hause fährst?“
„Braucht sie doch nicht wissen oder?“
„Ach so einer bist du!“
„Wie soll ich das denn jetzt verstehen Monika, das ich so einer bin. Nein Scherz beiseite ich habe auch keine Freund. Das ist ein Zufall was?“
„Ja, das ist ein Zufall.“
Sie kommen nach gut einer Stunde bei ihrem Haus an. Sie steigen aus und betreten das Haus. Es ist ein altes Bauernhaus mit großem Garten und einem keinen Fischteich darin. Auch gibt es einen alten Obstbaumbestand dort.
Manuel geht durch die Räume und bleibt vor der Terrassentüre stehen und drehte sich zu ihr um.
„Du wohnst schön hier.“
„Danke möchtest mal durch den Garten gehen?“
Sie stellte die Gläser ab und machte die Türe auf. Sie traten nach draußen ich die laue Abendluft und Manuel kam auf sie zu und küsste sie sanft auf den Mund.
Monika guckt ihn mit groß aufgerissenen Augen an und gibt ihm ihrerseits einen Kuss. Sie gehen durch den Garten zu einer Vogelvorigere. Darin sind alle möglichen Arten von Vögel drin. Manuel guckt sie an und fragt wem gehören die denn?“
„Die habe ich mal von einem Onkel von mir geschenkt bekommen. Machen ganz schön Arbeit und ich Urlaub kann ich auch nicht fahren, wegen dem saubermachen und auch dem füttern.“
Manuel dreht sich Monika zu sich und nimmt sie in den Arm. Er zieht sie an sich und Monika genießt diese zärtliche Annäherung und schließt die Augen.
Wie von einem fernen Stern hört sie seine Worte die leise an ihr Ohr dringen:“ Wir werden dieses Jahr zusammen Urlaub machen auf eine Südseeinsel, was meinst du?“
„Aber die Vögel, was soll ich denn damit machen? Die brauchen doch ihr Futter und der Käfig, das geht nicht leider.“
„Doch ich habe einen sehr guten Bekannten der hat auch Vögel und wenn ich ihn frage dann wird er sich auch um deine Vögel kümmern, okay, ich glaube di brauchst nämlich mal Urlaub und Erholung.“
„Gut wenn das geht dann freue ich mich und nehme an.“
Er nahm sie wieder in den Arm und küsste sie sanft auf den Mund. Monika legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn zärtlich aber innig und leidenschaftlich.
Sie gingen wieder ins Haus, denn es wurde jetzt doch etwas kühl und ihr fröstelte.
Er schloss die Türe und sie setzten sich aufs Sofa.
„Ich wollte uns doch was zu essen machen, hast du keinen Hunger?“
„Doch aber ich habe uns was bestellt und das muss jeden Augenblick kommen.“
„Wann hast du das denn gemacht?“
„Eben. Es müsste auch...“
Den Satz konnte er nicht mehr zu ende sprechen, denn erstens gab Monika ihm einen Kuss und zweitens schellte es an der Türe.
Manuel stand auf und öffnete die Türe. Er bezahlte und die Leute brachten die Speisen ins Wohnzimmer. Sie stellten sie auf den großen Eichenesstisch.
Manuel reichte ihr die Hand und sagte:“ Darf ich dich zu Tisch bitten.“
Monika nahm die Hand und ließ sich zum Tisch geleiten.
Sie setzte sich und sagte:“ Oh das sieht aber alles gut aus., aber das war doch bestimm teuer“
„Dann lasse es dir gut schmecken. Greif zu muss alles aufgegessen werden. Und denk nicht daran was das gekostet hat, es soll schmecken.“
Er lachte als er das sagte.
Sie sah ihn überglücklich und die Augen
Sie dachte:“ Nicht nur das ich einen tollen Arbeitskollegen bekommen habe nein auch noch eine scharmante Art. Die er hat , er ist sie lieb und zuvorkommend.“
Sie saßen so bei Kerzenschein bestimmt 3 Stunden und aßen.
Dann sagte sie. „Jetzt passt aber nichts mehr in meinen Bauch rein. So viel habe ich noch nie gegessen, aber es war auch sehr lecker und du hast gesagt es müsste alles aufgegessen werden, aber das schaffe ich wirklich nicht.“
Manuel stand auf und ging um den Tisch. Er stellte sich neben sie und ging in die Knie:“ Ich liebe dich Monika, weißt du das du bist eine Traumfrau. Deine Ausstrahlung ist so als wenn tausend Sterne vom Himmel auf die Erde gekommen werden. Sie strahlen aus deinem Gesicht und erhellen den Raum und auch mein Herz.“
Monika sah verlegen zu Boden, denn so etwas schönes hat sie noch nie gehört.
Sie sagte nur:“ Ich liebe dich auch Manuel, und ich fühle mich sehr geborgen in deiner Nähe.“
Manuel ging ins Wohnzimmer und stellte die Musik an. Er ging zurück und forderte sie zum Tanzen auf. Monika nahm dankend an denn Tanzen war ihre Leidenschaft. Manuel legte seine Arme um sie und sie tanzten zu langsamer Musik. Sie schmiegte sich an seine Brust und atmete sein Parfüm ein. Er roch so gut und war so zärtlich. Immer wenn die Musik eine Pause machte, küssten sie sich. Sie waren glücklich sich zu haben.
So gegen 1 Uhr in der Früh gingen sie schlafen. Monika hatte Manuel angeboten bei ihr zu übernachten. Er schlief im Wohnzimmer und sie in ihrem Schlafzimmer.
Am nächsten Morgen stand Monika auf und wollte gerade ins Bad gehen als sie im Wohnzimmer Geräusche hört. Sie öffnete vorsichtig die Türe und sah wie Manuel gerade alles wieder ordentlich machte und aufräumte. Sie zog sich ihren lilafarbenen Morgenmantel an und ging ins Wohnzimmer auf leisen Sohlen. Sie umarmte ihn um seine Taille.
Manuel drehte sich erschrocken herum und strahlte sie an und gab ihr einen Kuss, dann sagte er :“ Wenn ich schon hier übernachtet habe dann muss ich doch wenigstens alles wieder ordentlich machen oder nicht?“
Monika sah ihn strahlend an und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange,
Ich gehe mich jetzt umziehen und dann jogge ich eine Stunde, kommst du mit, Manuel?“
„Was, du willst jetzt noch joggen und was ist mit der Arbeit?“
„Ja ich jogge jeden Morgen und beim Sender müssen wir erst so gegen 12 Uhr heute Mittag sein und bis dahin haben wir noch viel Zeit. Also was ist kommst du mit?“
Manuel nahm das Angebot an und Monika verschwand in ihrem Fitnessraum und zog sich um.
„SO wir können, wenn du fertig bist Manuel.“
Der sah sie nur an und bekam keinen Ton heraus, dann sagte er:“ Du siehst toll aus.“
Sie ging zu ihm und küsste ihn und dann nahm sie seine Hand und zog ihn hinter sich her. Sie fuhren zum nahegelegenen Wald und joggten los. Sie legte ein unheimliches Tempo vor. Manuel konnte ihr kaum folgen.
Nach gut einer Stunde kamen sie wieder an dem Auto an und nahmen ihre Handtücher und trockneten sich den Schweiß ab. Sie tranken Mineralwasser und stiegen ins Auto. Sie fuhren nach Hause und gingen in die Dusche. Sie zogen sich aus und duschten sich. Manuel beugte sich leicht nach vorne und küsste ihr sanft auf den Busen, er streichelte ihr über ihren Körper und Monika genoss seine Zärtlichkeiten und streichelte ihm über sein Gesicht sie küsste ihn und flüsterte:“ Ich liebe dich, du bist so zärtlich und nutzt es nicht aus das wir hier so nackt in der Dusche zusammen stehen. Kommst du mit ins Schlafzimmer?“
„Was soll ich denn da?“ Manuel spielte den Ahnungslosen und sagte.“ Gut gehen wir ins Schlafzimmer:“
Sie traten aus der Dusche und zogen die Bademäntel an. Monika stand gerade vor dem Spiegel als Manuel sie auf den Arm nahm und ins Schlafzimmer trug. Er legte sie aufs Bett und sich daneben. Sie drehte sich zu ihm und strahlte ihn an. Sieh streifte seinen Bademantel zur Seite und streichelte ihm über seine behaarte Brust. Es schloss die Augen und stöhnte leise auf. Sie küsste ihm über seine Brust zum Bauch.
Manuel streichelte ihr über den Kopf.
Sie stand auf und ließ den Bademantel langsam von ihren Armen gleiten und nun stand sie nackt vor ihm Er setzte sich hin zog seinen Badesmantel aus und zog ihren Körper an sich an. Er küsste sanft ihre Scham und ihren Bauch. Sie nahm ihren Kopf in den Nacken und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Sie stöhnte auch leise auf. Er stand auf und küsste sich über ihren ganzen Körper, dann legten sie sich wieder aufs Bett und streichelten sich gegenseitig und bemerkten eine starker Erregung und Manuel schob sanft einen Finger in ihre Scheide und bewegte ihn sanft in ihr. Sie blickte ihn sanft an und nahm sein Glied in ihre Hand. Sie rieb es sanft aber schnell. Sie stöhnten einige Male laut auf und bekamen einen Orgasmus. Manuel zog seinen Finger aus ihrer Scheide und holte tief Luft.
Monika legte sich auf die Seite und flüsterte:“ Oh das war so schön Manuel. DU bist so lieb.“
„Oh ja Monika für mich war es auch unheimlich schön, danke Schatz.“
Sie küssten sich innig und blieben engumschlungen liegen.
So gegen 11.30 Uhr standen sie auf duschten noch mal und fuhren zum Sender.
Die Arbeit klappte sehr gut und die beiden kamen sich mit der Zeit immer näher und merkten das sie für einander geschaffen waren. Sie zogen zusammen und wurden noch glücklicher.