von (gelöschter User) am 31.10.2007, 08:36:08 in
Sie+Er
Die Dusche
Du stehst unter der Dusche und läßt dir genüßlich das Wasser ins Gesicht und über deinen schönen Körper laufen. Deine Augen sind verschlossen und du willst jeden Tropfen aufnehmen. Dabei stützt du dich mit beiden Händen an der Wand ab.
Du merkst nicht wirklich in deinen Gedanken, als ich ebenfalls das Bad betrete und dich so stehend einfach nur beobachte. Es ist ein wunderschöner Anblick dich dort so zu sehen. Du wirkst entspannt und in einer anderen fernen Welt.
Du merkst noch nicht einmal das ich mich nun ausgezogen habe. Erst als die Tür der Duschkabine sich öffnet kommst du zurück in unsere Welt. Deine Augen bleiben aber weiterhin geschlossen, aber ein leichtes Zucken durchdringt deinen Körper.
Ich stell mich hinter dich und streichel einmal nur ganz sanft über deinen Nacken, Rücken und Steiß. Du erzitterst bei der leichten kaum spürbaren aber innigen Berührung. Ich seh deine kleinen Haare auf dem Rücken sich aufrichten, die Tropfen von Wasser gepaart mit kleinen leichten Schweißtropfen der Aufregung bleiben an ihnen hängen.
Ich liebkose mit zärtlich vorsichtigen Berührungen meiner Handinnenflächen deinen Rücken. Nun dreh ich meine Hände um und streichel dich aber weiter. Vorsichtig und langsam streichel ich deine Hüften und deine zarte Taille. Ich erreiche nun deinen Bauch und meine Hände erreichen deinen Bauchnabel. Ich schmecke deinen Hals und dich. Nun wandern die Hände hoch und umkreisen langsam deine Brüste. Fast kaum spürbar berühre ich deine Brustwarzen. Ich merke wie sie sich aufrichten und steif werden.
Dein Busen fühlt sich einfach toll an. Du hast eine wunderbare weiche zarte Haut. Dich zu riechen ist ein wunderschönes Gefühl. Ich streichel dir wild über deinen Körper. Du reagierst auf meine Berührungen und bildest instinktiv ein kleines leichtes Hohlkreuz. Dadurch schmiegen sich unsere Körper aneinander.
Ich drücke deinen Bauch noch etwas weiter nach hinten, so dass dein Hohlkreuz noch intensiver ausgeprägt wird. Aber ganz sanft; und stöhn dir dabei leicht ins Ohr. Mein Schwanz ist nun genau an deiner engen Rosette und streift sie mit leichtem Druck. Die eine Hand wandert weiter runter zu deiner Muschi, öffnet sie leicht und der Zeigefinger spielt mit deinem Kitzler. Die andere Hand geht zu deinen Brüsten und spielt mit ihnen. Meine Lippen schmecken deinen Hals und verwöhnen dich mit leichten Küssen. Es ist geil dich schwer atmen und stöhnen zu hören. Der Druck auf deine Rosette wird immer größer da du dich nun auch im Rhythmus dein Becken leicht kreisen läßt. Die Eichel trifft immer genauer deinen Po. Es ist ein geiles Gefühl dich so zu spüren, deine Pobacken reiben geil und ich merke wie dein Poloch immer feuchter und etwas Aufnahmebereiter wird. Deinen wachsenden Kitzler spüre ich und massiere ihn immer noch. Immer wieder dringe ich auch mit einem Finger in dich ein. Immer so lange wie du dein Becken nach vorne bewegst. Du bist jetzt wirklich so richtig naß!
Nun beim nächsten Stoß könnte dein Po meinen steif, gerade stehenden Schwanz aufnehmen, doch nun bewege ich auch mein Becken nach hinten, postiere ihn neu und dringe mit einer schnellen Bewegung nach vorne in deine kleine Muschi ein. Dazu beiße ich dich in den Nacken, meine Hand ergreift fest eine Brust und die andere drückt auf dein Becken. Nun bin ich in dir und spüre deine Eng und Wärme. Es ist geil! Ich fange an mich langsam zu bewegen und ich gleite immer rein und raus aus dir. Nun dringt ein paar mal nur die Eichel in dich. Du willst mehr spüren, doch ich spiel nun mit dir.... Jetzt kommt ein heftiger Stoß und du schreist auf, ich schiebe ihn ganz tief in dich. Dort bleibe ich etwas und genieße deine leichten Bewegungen. Dein Kopf dreht sich und zum ersten mal küssen wir uns schüchtern aber leidenschaftlich auf den Mund.
Genauso schnell wie ich gerade in dich geglitten bin, so schnell bin ich auch wieder raus. Dein Becken will mich aber in dir behalten und geht mit. Aber keine Chance. Ich gleite an dir runter, küsse deinen Po, ziehe die Backen auseinander. Ich bin nun auf einer Höhe mit deinem Po und seh mir deine feuchte leicht geöffnete Rosette und die nasse offene Muschi an. Es sieht wunderschön aus. Deine Backen werden weiter geöffnet und deine Beine ebenfalls. Meine Zunge beginnt nun am Steiß herunter zu gehen. Genau in der offenen Rille. An der Rosette bleibe ich etwas und meine Zungenspitze massiert sie ohne Ende. Dabei spielen mein Hände mit deiner Muschi und immer mal wieder dringt ein Finger in dich. Du wirst immer lauter. Meine Zunge geht tiefer und erreicht nun die komplett weißliche offene Muschi und leckt sie wirklich aus, es schmeckt geil. Die Zunge geht immer wieder tief in dich und schmeckt dich ganz. Meine Finger sind immer noch am massieren und du beugst mir immer mehr dein Becken entgegen. Ich sage dir, dass ich es möchte, dass während ich dich lecke du dich selber streichelst und genau das tust du auch sofort. Nur mit der Schulter stützt du dich nun ab. Es sieht wirklich geil aus und schmeckt noch besser. Ich dringe nun vorsichtig mit einem Finger tief in dich ein und beweg ihn dabei in alle Richtungen. Deine Muschi öffnet sich sofort etwas weiter. Der Finger gleitet heraus, und die Zunge wieder rein. Ich lecke ihn ab um dich zu schmecken. Nun ist er an deiner Rosette angekommen, kreist um sie und übt Druck auf die Öffnung aus. Ich flüstere dir zu, mir zu vertrauen und der Druck wird immer größer. Dein Becken vibriert und bei einer leichten Bewegung nach hinten dringt der Finger leicht in dich ein. Du schreist auf! Du machst es dir nun selber, ich lecke deine Muschi von innen und außen und Finger dich leicht in den Po. Immer schneller und tiefer geht der Finger. Es wird auch immer einfacher. Ich merke wie deine Muschi immer unruhiger und größer wird. Der Kitzler scheint ja schon fast zu platzen. Man sieht das Blut pulsieren.
Ich sitze in der Hocke und plötzlich gehst du einfach nach hinten, läßt dich fast fallen. Ich fall zurück und fange dich auf. Du fällst genau auf meinen Schwanz der bis zum Anschlag in deine Muschi eindringt. Es tut mir leicht weh, ist aber mega geil. So reitest du nun auf mir. Deine Hände auf meine Knie gestellt stützt du dich ab und immer wieder dringe ich lange und tief in dich ein. Ich beschäftige mich dabei immer wieder mit deinen Brüsten und liebkose sie. Dich so intensiv zu spüren ist der helle Wahnsinn. Unser Atmung wird immer schneller und lauter. Immer wieder beiße ich dir bei deinen Bewegungen leicht schmerzhaft in den Nacken.
Doch nun ziehe ich mein Becken leicht zurück, drücke dich hoch und positioniere meinen Schwanz an deinem Po. Du merkst was ich möchte und gehst langsam mit deinem Becken zurück. Ich komme dir entgegen und ich merke das sich deine Rosette langsam öffnet. Zuerst sind es ganz leicht kurze vorsichtige Bewegungen, doch ich komm immer tiefer in dich. Plötzlich läßt du dich fallen und wir beide schreien auf. Der geile Schmerz erreicht uns beide wieder. Er ist nun komplett tief in dir. So verweilen und verschnaufen wir einige Zeit. Du bist so eng, weich, feucht und es ist geil. Meine Hände wandern beide zu deiner Muschi und massieren sie weiter. Während dessen reitest du nun weiter auf mir. Ganz langsam und vorsichtig. Ich stöhne immer lauter auf, genau wie du. Wir peitschen uns komplett an. Es ist schön die Tropfen von vom Duschwasser und deinen Schweiß auf deiner Haut zu sehen, riechen, spüren und zu schmecken.
Schlagartig verkrampfst du dich und wirst steif und entläßt meinen Schwanz. Aber nur um dich wieder komplett schnell sinken zu lassen ich bin wieder komplett in dir. Erneut dieser leichte geile Schmerz. Deine Muschi wächst zur Unendlichkeit und du schreist. Ich merke wie du den Saft aus dir heraus drückst und wie er an meinen Fingern läuft. Natürlich höre ich nicht mit dem massieren auf und stoße dich weiter. Du wirst immer steifer und schreist. Das macht mich dermaßen an, dass ich beim nächsten tiefen Stoß förmlich explodiere, in dir. Deine Beine sind total starr und du bewegst dich nicht einen Millimeter mehr. Wir röcheln beide nur noch extrem laut!
Nun endlich nach langer Zeit stehst du auf, drehst dich um und ziehst mich herauf. Eine Hand von dir geht zu meinem Schwanz und die andere an meinen Arsch. Ich umgreife deinen Rücken und die andere Hand streichelt durch dein Haar. Ziehe deinen Kopf vorsichtig zu mir und unsere Lippen und offenen Münder treffen sich in der Mitte und verschmelzen miteinander...