Thomas (1

kam total erledigt von der Schule. Da er Sport als Leistungsfach gewählt hat, musste er in der 12 Klasse bis 14 Uhr noch Leichtathletik machen. Und das auch noch im Hochsommer bei 35 Grad im Schatten. Als er zu Hause ankam, war keiner zu Hause. Seine beiden Eltern arbeiteten an dem Tag. Er ging in die Küche und machte sich das Essen warm, dass seine Mutter im Kühlschrank mit einem Zettel „Für Thomas, bin um 18 Uhr zurück“ deponiert hatte. Er warf einen kurzen Blick auf den Zettel, doch der Hunger war zu gross, um die ganze Nachricht zu lesen und er krallte sich das Essen. Er war noch vollkommen verschwitzt. Er zog sich das T-shirt und die Hose aus und sass nur noch mit seinem Slip bekleidet vorm Fernseher und verschlang das Essen. Da es mal wieder im Nachmittagsprogramm nur Schrott gab, ging er in sein Zimmer und schmiss den Computer an, der direkt neben dem Eingang seines Zimmer war. Er kraulte sich die Beule im Slip und dachte, dass ein geiler Wix für Ihn gerade genau das Richtige zur Entspannung wäre. Er zog auch noch den Slip runter und warf ihn durch den Raum in die gegenüberliegende Ecke. Sein Schwanz war schon vor lauter Vorfreude halb steif. Er setzte sich nackt an den Computer und ging gleich auf seine Lieblingspornoseiten. Er konnte viele kurze Filme aus Pornoszenen sich angucken und klickte sich durch die Internetseiten. Weil er das Gestöhne der Darsteller geil fand aber nicht die Nachbarn mit unterhalten wollte, holte er die Kopfhörer raus und setzte sie sich auf. Nun wixte er wie ein Wilder. Sein Vorheut schob er vor und zurück. Breitbeinig massierte er seinen harten Pimmel. Die Eier bewegten sich im Takt seiner Handbewegung. Mit der anderen Hand strichelte er seine festen krausen schwarzen Schamhaare. Seine Eichel wurde durch die kommenden Lusttropfen schon ganz feucht. Immer wieder musste er eine Pause einlegen, damit er nicht sofort kommt. Thomas wichste gerne lang und ausgiebig. Es machte Ihn immer geiler, wenn er das Abspritzen weiter hinauszögerte.
Während er mit seiner Rubbelbeschäftigung im vollen Gange war, bekam er nicht mit, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Der Klempner kam rein um das Abflussrohr im Waschbecken zu reparieren. Durch seine Eile beim Essen hat Thomas verpasst, den Zettel seiner Mutter zuende zu lesen. Da stand nämlich noch drauf, dass der Klempner kommen würde und er den Haustürschlüssel bereits hat.
„Hallo? Jemand zu Hause?“ rief der dunkelhaarige Klempner mitte dreißig.
-keine Reaktion –
„Hallo? Ich bin hier, um das Badezimmerrohr zu reparieren“
-immer noch keine Reaktion in der Wohnung-
Ihn verwunderte es nicht, da ihm bereits mitgeteilt wurde, dass wohl keiner zu Hause sein würde. Also ging er ins Wohnzimmer und sah die Klamotten auf dem Boden liegen. „Tze“ sagte er zu sich und ging weiter den Hausflur entlang.
Er öffnete die nächste Tür und fand das Schlafzimmer der Eltern.
Die nächste Tür war nur angelehnt, öffnete sie und sah Thomas breitbeinig beim Wichsen. Dadurch hatte er einen direkten Einblick auf seinen harten 19cm Schwanz.
„OH! Entschuldigung!“ Vor lauter Erschreckung blieb er stehen.
Thomas zuckte zusammen „Mist!“ Er suchte irgendetwas, um seinen Schwanz zu verdecken, fand aber nichts. Seine Klamotten sind im Wohnzimmer und sein Slip in irgendeiner Ecke. Zum Kleiderschrank konnte er nicht. Also hielt er beide Hände vor seiner harten Latte. Natürlich konnte er nur die Hälfte verdecken. Seine Schamhaare guckten links und rechts und seine Eichel oben raus. Thomas bemerkte das und wollte die feuchte Eichel verdecken und zeigte somit seine Eier und ein Teil seines Schwanzes.
„Ich suche das Badezimmer, Ich soll das Rohr reparieren“
„Da gegenüber“ sagte Thomas und zeigte mit seiner rechten Hand auf eine Tür aus seinem Zimmer. Prompt war seine noch immer megaharte Latte wieder voll zu sehen.
„Ich Idiot“ dachte sich Thomas und verdeckte wieder notdürftig seinen Riemen.
„Äh, Danke“ sagte der perplexe Klempner und verschwand irritiert. Mit einem Fusstritt schmiss Thomas die Tür zu.
„Mist Mist Mist Mist“ fluchte Thomas. Er sprang auf und holte einen neuen Slip aus der Kommode raus. Sein Schwanz wippte dabei noch. Er quetschte dabei sein Teil so gut wie es halt ging in die Unterhose. Seine restlichen Klamotten befanden sich im Flur, weil in seinem Zimmer kein Platz für einen Kleiderschrank mehr war.
Er machte die Tür auf und lugte um die Ecke. Keiner zu sehen…..
Der Klempner ist in der Zwischenzeit ins Badzimmer gerast. „wie peinlich…“ dachte er sich „.. aber einen geilen Schwanz hat er“ Er bemerkte wie sein Schwanz wuchs. Das Bild von Thomas hat sich in sein Gehirn gebrannt. Immer härter wurde sein Pimmel und sein Blaumann beulte sich. Ausgerechnet heute hatte er keine Unterhose an, weil die Hitze unerträglich ist. Er hatte stattdessen nur ein Achsel-shirt und den Blaumann an.
Ausserdem hat er seine Morgenlatte nicht bearbeiten können und ist daher leicht erregbar.
Er greift sich durch die Hosentasche an seinen Schwanz und fängt an ihn zu bearbeiten. Er spürte, wie die Geilheit in seinen Schwanz schoss. Die ganze Zeit hat er den Typen vor Augen mit seinem geilen Schwanz. Er löste die Träger vom Blaumann und stand mit der vollen Latte im Badezimmer. Er vergewisserte sich noch, dass die Badezimmertür auch geschlossen ist. Sie klemmte ein bisschen und ging nicht ganz ins Schloss. Aber die Tür blieb gut verschlossen. Nun fing er an sein Teil zu bearbeiten „wird bestimmt nicht lange dauern, aber den Druck muss ich loswerden“ dachte er sich und rubbelte sein fettes Teil “oh tut das gut“ stöhnte er leise und lehnte sich gegen das Waschbecken….
Thomas schlich in dem Slip den Flur entlang, um eine neue Hose und ein T-shirt zu holen. „Bloss weg hier. Den will ich nicht noch einmal begegnen. Die Peinlichkeit reicht mir“. Vor der Badezimmertür blieb er kurz stehen, um zu hören, ob der Typ, der ja eigentlich ganz geil aussah, schon an der Arbeit ist oder sich über ihn totlacht. Thomas guckte durchs Schlüsselloch und sah den schwarzhaarigen Kerl mit runtergelassener Hose und einer riesigen Latte sich einen runterholen. Im stockte der Atem. Sofort wurde sein Schwanz wieder bretthart. Er zog seinen Slip runter und wichste mit. Dicht hielt er sein Auge ans Schlüsselloch, kniend im Flur und versuchte dabei so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Thomas rubbelte so wild mit und kam immer näher ans Schlüsselloch, so dass bei einer Rubbelbewegung an die Badezimmertür kam und diese aufsprang. Beide erschraken. Doch diesmal wichste Thomas weiter. Der Anblick war einfach zu geil. Er stand auf und ging ganz nackt wichsend auf den Klempner zu. Der Klempner wichste auch weiter und blieb am Waschbecken stehen. Thomas griff zu dem Shirt vom Klempner und zog es ihm aus. Auch aus dem Blaumann half er ihm, so dass beide mit ihrer vollen Latte sich nackt gegenüber standen.
Es dauerte nicht lange, bis Thomas auf den Schwanz vom Klempner gekommen ist. Kurz darauf liess such der Klempner die volle Ladung auf Thomas ab.