Story: Sex im Aufzug mit einer Unbekannten

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von (gelöschter User) am 27.10.2007, 19:08:29 in Sie+Er

Sex im Aufzug mit einer Unbekannten

Manuel besteigt in einem Hochhaus einen Fahrstuhl. In der dritten Etage steigt Monika zu. Sie mustert Manuel von oben bis unten und wieder zurück. Dann werfen sie sich einen kurzen Blick zu. Sie findet ihn süß, zeigt es aber nicht. Manuel mustert seinerseits auch Monika und findet das sie eine super Figur hat und auch noch gut aussieht., da er aber sehr schüchtern ist, dreht er ihr ein wenig die Seite zu.
Nach einer Weile fragt Monika ihn: “Na müssen sie auch in den 20. Stock?”
Manuel dreht sich zu ihr und guckt sie verwundert an, damit hatte er nicht gerechnet das sie ihn anspricht. Er sagt:” Ja muss ich.”
Funkstille. Die beiden lauschen dem Geräusche des in die Höhe fahrenden Fahrstuhls.
Plötzlich geht ein starker Ruck durch den Fahrstuhl und nichts bewegt sich mehr.
Monika fragt etwas ängstlich:” Was war das?”
Manuel geht zum Schaltkasten und drückt auf alle Knöpfe, dann sagt er ganz ruhig:” Der Fahrstuhl ist wohl stecken geblieben. Da müssen wir warten bis es jemand bemerkt.”
Monika schiebt Manuel beiseite und drückt auf den Notfallknopf, sie ruft in das Mikro:” Hallo hört mich jemand, wir sind im Fahrstuhl und der steht. hallo!” Es tut sich nichts, keine Antwort und der Fahrstuhl rührt sich auch nicht.
Sie sagt:” Uns muss doch jemand hören.”
Manuel versucht sie zu beruhigen, doch Monika wird immer hysterischer. Sie weint sie tobt, sie steht Todesängste aus. Ihr ganzer Körper zittert und verkrampft sich. Sie guckt ihn aus angsterfüllten Augen an.
Manuel stellt sich vor sie und packt sie an beiden Schultern an und rüttelt sic sanft und dann fester, dann sagt er mit total ruhiger Stimme: “Hören sie mir zu, jemand wir es bemerken und dann kommen wir hier heraus. Es hilft uns beiden nicht wenn sei jetzt die Nerven verlieren. Beruhigen sie sich erst mal. Ich will auch nicht die ganze Nacht hier verbringen.”
Monika guckt Manuel mit ihren großen braunen Augen an. Ihr laufen dicke Tränen übers Gesicht. Manuel reicht ihr sein Taschentuch. Monika nimmt es zögerlich und sagt:” Danke und Entschuldigung, aber ich habe Angst, wenn ein Fahrstuhl stecken bleibt.”
Manuel erwidert:” Gerne habe ich das auch nicht, das können sie mir glauben. Aber jetzt sollte man erst mal die Ruhe bewahren und nicht die Nerven verlieren. Geht es wieder?”
Sie nickt ihm zu und setzt sich auf den Boden des Fahrstuhls. Er geht zu ihr und setzt sich neben sie. Monika öffnet ihre Tasche und holt eine Flasche Mineralwasser aus ihr und sagt:” Jetzt ist diese Flasche wenigstens für was nutze, verdursten können wir nicht und auch etwas zu essen habe ich dabei, Kekse. nehme ich immer alles mit, man weiß ja nie.”
Manuel muss lächeln, und denkt:” Die ist wirklich süß.”
Manuel guckt Monika an und sagt:” Und sie würden wirklich mit mir das Wasser und die Kekse teilen? wo sie mich doch noch gar nicht kennen. Danke!”
“Warum denn nicht sie sind doch genauso hier gefangen wie ich und sie bekommen bestimmt auch durst und Hunger und dann können wir auch alles teilen.” sagt sie..
Minuten des Schweigens vergehen. Da treffen sich ihre Blicke und beide beginnen einen Satz:2 Wie heißen.........!”
Monika muss lachen und sagt:” Sie zuerst!”
Manuel meint:” Nein zuerst Sie!”
Sie fragt:” Wie heißen sie eigentlich?”
Manuel darauf:” Ich heiße Manuel und sie?”
Monika blickt ihn in seine grüngrauen Augen und sagt:” Ich heiße Monika?”
Manuel blickt sie immer noch an. Ihre Augen funkeln und ihre langen brauen Haare hängen locker um ihre Schultern. Sie gehen ihr bis zum Hosenbund und glänzen unheimlich schön.
Sie fragt jetzt schon etwas ruhiger:” Meinst du das, das hier lange dauern kann bis die uns hier rausholen? Sorry jetzt habe ich sie geduzt das ist mir aber jetzt peinlich.” Monika blickt ein wenig verlegen zur Seite.
“Es kann mir nicht lang genug dauern, so schön wie du bist. Mit dem Duzen das geht schon in Ordnung.” sagt Manuel.
Entsetzt blickt Monika Manuel zornigem Gesicht an: “Was? Was soll das denn heißen?”
“Entschuldige bitte, das ist mir jetzt so ausgerutscht, aber lange kann das nicht dauern bis wir hier wieder raus sind.”
Es sind jetzt schon drei Stunden vergangen und es tut sich nicht, aber auch gar nichts.
Sie sitzen immer noch auch dem Boden. Plötzlich sackt Monikas Kopf langsam gegen die Schulter von Manuel. Er lässt sich das gefallen und legt vorsichtig seinen Arm um ihre Schulter und hält sie vorsichtig fest.. Sie wehrt sich nicht dagegen und genießt seine Nähe. Die sie sehr beruhigt. Die Zeit verrinnt und nun ist es schon 19.00 Uhr
Er meint ganz vorsichtig zu ihr:” Jetzt holt uns hier bestimmt keiner mehr raus. Erst Morgen früh wieder. Komm wir machen es uns auf dem Boden bequem.”
Er legt seine Jacke auf den Boden. Monika holt die Wasserflasche aus ihrer Tasche und beide trinken etwas davon. Die Flasche muss noch eine Zeit halten, denn die ersten Angestellten kommen erst so gegen neun Uhr und das ist noch eine lange Zeit. Monika legt sich auch die Jacke und blickt zu Manuel. Als sie so da liegt, blickt Manuel auf sie und sieht wie gleichmäßig sich ihr Brustkorb hebt und senkt.. Er fühlt sich durch diese Betrachtung zu ihr hingezogen, trotz seiner Schüchternheit. Er kniet sich neben ihren Kopf und beugt sich langsam zu ihrem Gesicht. Küsst sie sanft auf die Stirn, ihre Wangen und dann auf ihren Mund. Monika schlägt die Augen auf und blickt verwundert in seine Augen. Da sie die Küsse als angenehm empfunden hatte, schlingt sie ihre Arme um seinen Hals und küsst ihn innig und leidenschaftlich. Damit hat Manuel nicht gerechnet, er dachte das er jetzt eine Backpfeife bekommt. Aber so ist es natürlich schöner.
Nachdem sei den Kuss gelöst hatten blickt Manuel in ihre Augen und diese sagen .
Manuel öffnet vorsichtig und langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Monika streichelt ihm dabei sanft über sein Haar und sein Gesicht. Nachdem er den letzten Knopf geöffnet hatte , erhob sie sich und er streifte ihr die Bluse über die Arme aus. Sie legt sich wieder auf seine Jacke nur noch bekleidet mit ihrem BH und ihrer sehr engen Jeans.
Manuel begann sich langsam über ihren Hals zu ihren Brüsten zu küssen zu ihrem Bauch und wieder zurück. da bemerkte das ihr BH von vorne zu öffnen ist und er öffnete ihn vorsichtig und zu Vorschein kamen zwei wunderschöne Brüste, sogleich nahm er die in seine Hände und liebkoste sie sanft, spielte an ihre aufblühende Knospen, er beugt sich über diese um sie zu küssen und umfuhr mit seiner Zunge diese. Monika stöhnte leicht auf. Er fuhr mit seiner Zunge weiter zu ihrem Bauch und verweilte in ihrem Bauchnabel. Monika nahm sanft seinen Kopf in beide Hände und zog ihn sanft zu ihrem Gesicht, jetzt küsste sie ihn leidenschaftlich und richtete sich langsam auf. Langsam knöpfte sie sein Hemd auf. Als der letzt Knopf offen war, blickte sie auf eine schön behaarte Brust. Küsste sie heiß und innig und streichelte auch sanft über sie. Manuel ließ sich langsam auf dem Boden nieder. Monika beugte sich über ihn und küsste ihn sanft auf den Mund. Er schlang seine Arme um sie und drückte sie sanft. an sich. Sie streichelte ihn weiter langsam über seinen Körper, über seine Brust zum Bauch und langsam bis zu seiner Hose, Dort streichelte sie vorsichtig über die Männlichkeit die sich unter seiner Hose zeigte. Sie lässt einige Zeit ihre Hand dort liegen und fühlt eine starke Regung in der Hose. Sie öffnet seinen Reißverschluss und betrachtet sein Glied welches sich jetzt noch deutlicher in seinem Slip zeigt.. Sie streichelt sanft darüber und Manuel stöhnt vor Erregung laut auf. Sie streift ihm die Hose aus und bewegt sich nun wieder zu seinem Gesicht und küsst ihn heiß und innig. So verweilen sie eine ganze Zeit. Monika küsst sich wieder zum Brustkorb und küsst ihn innig und sanft. Manuel erhebt seinen Oberkörper und legt sie wieder auf den Rücken. und öffnet nach kurzem Blickkontakt der aussagte öffnete er den Reißverschluss ihrer Hose und zieht ihr die selbe aus. Sanft streichelt er über ihren knappen Slip, fährt mit seiner Hand in den Slip und stimuliert sie. Monika bäumt ihren Körper auf und stöhnt leise vor sich hin. Sie erhebt sich zum stehen und stellt sich an die Fahrstuhlwand. Sie zog ihm den Slip aus und kniete sich vor ihn hin und leckte sein Glied, und Erregung ist ihm anzumerken. Er stöhnt laut und holt Monika zu seinem Gesicht, küsst sie heiß und zieht ihr ihren Slip aus. Küsst sich an ihrem Körper entlang und dringt mit seinem Finger tief in ihre Scheide ein. Es dauert sich lange und sie kommt zu ihrem Orgasmus. Manuel nimmt alles mit seiner Zunge in sich auf und erhebt sich. Küsst sie innig auf den Mund. So verharren sie einige Zeit und Manuel hebt sanft ein Bein von ihr an und dringt nachdem er ein Kondom übergezogen hat mit seinem steifen Glied in sie ein. Sanft aber tief in ihre Scheide ein.. Er stößt schneller und schneller zu und dann wieder langsamer. Monika stöhnt wieder auf und schlingt ihre Beine um seine Hüfte. Nun konnte Manuel tiefer in sie eindringen und wurde auch schneller in seinen Bewegungen. Er hob sie hoch und legte sie immer noch mit ihr intim auf den Boden. Nun kam er noch tiefer in sie da sie ihre Beine aufgestellt hatte und stieß kräftiger zu. Sie stöhnten vor Erregung und kamen nach kurzer Zeit zu ihrem Orgasmus. Sie stöhnten lauter.
Manuel sank erschöpft auf ihren Brustkorb. Monika nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihm zärtlich auf seinen Mund.
Ihre Herzen klopften wie wild und ihr Atem ging schwer und schnell.
Sie lösten sich aus ihrer Liebesumklammerung und legten sich nebeneinander hin. so blieben sie einige Zeit liegen und starrten zu Fahrstuhldecke.
Dann standen sie auf und zogen ihre Sachen über ihre schweißnassen Körper. Setzten sich auf den Fahrstuhlboden, tranken noch etwas von der Wasserflasche. Sie nahmen sich in den Arm und schliefen glücklich ein.
Am Morgen bewegte sich plötzlich der Fahrstuhl wieder. Sie erwachten und bevor sie sich erheben konnten, ging dir Fahrstuhltüre auf und einige Leute blickten verduzt auf die beiden am Boden sitzenden Personen. Dieser erhoben sich und gingen engumschlungen zusammen aus dem Fahrstuhl. Sie gingen in das gegenüberliegende Cafe und frühstückten. Sie dachten da hat uns ein Unglück zu unsere, Glück verholfen.

Kommentare

  • Mausbär
    Mausbär am 29.10.2007, 21:31:05
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