Story: Beim Wichsen erwischt

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von (gelöschter User) am 23.10.2007, 09:51:04 in Er alleine

Beim Wichsen erwischt

Ich war 19 und war auf dem Sexuellen Bereich noch total unerfahren, das einzige was ich hatte war wenn meine Zwillingsschwester Sex mit ihrem Freund hatte, und ich durch die dünnen Wände alles hören konnte, oder meine 2 Videos die ich auch schon in und auswendig kannte, es war Frustrierend, aber was sollte ich machen. Als ich einmal bei meinem besten Freund war sagte er er habe einen neuen Porno. Ich tat cool und sagte er solle ihn mal reinschieben. Also nix wie rein damit und gespannt sahen wir beide zu. Ich merkte nach kurzer Zeit wie mein Pimmel anfing zu schwellen und ich dachte nur hoffentlich merkt er es nicht. Ihn ging es genauso anscheint, weil er hatte sich schon die Decke übergeworfen mit der Begründung ihm wäre kalt. Ah ja. Nach kurzer Zeit schaltete er einfach aus und sagte er habe keine Lust mehr. Ich wollte ihn aber weiterschauen und protestierte. Er sagte nur ich solle ihn mit nach Hause nehmen und könne ihn in ein paar Tagen ja wieder bringen, aber bitte nicht verklebt. „Grins“. Unter einem Vorwand sagte ich das ich auch bald nach Hause musste. Ich glaube so schnell bin ich noch nie mit meinem Fahrrad nach Hause gefahren. Ich freute mich auch schon richtig auf den heutigen Abend.

Zu Hause angekommen wartete auch schon meine Schwester sie wolle heute Abend noch weg ob sie mein Auto haben dürfte. Ich glaube so freiwillig habe ich es ihr noch nie gegeben. Es konnte also nicht mehr besser kommen. Innerlich war ich rundum zufrieden.

Ich machte alles Fertig für einen schönen Abend, Chips und Bier ein paar Kerzen für die Gemütlichkeit und schnell noch ein Handtuch aus dem Bad. Perfekt.

Nach dem Abendbrot ging ich hoch in mein Zimmer, nur bei dem Gedanken an das was ich vorhatte bekam ich schon eine kleine Erregung, da aber meine Schwester noch da war musste ich noch etwas aushalten.

Es war 19 Uhr als ich endlich einen Wagen vom Hof fahren hörte. Im selben Augenblick hastete ich zum Videorecorder und schaltete ihn ein. Ich zog mich splitternackt aus, öffnete eine Flasche Bier und verkrümelte mich auf mein Bett. Himmlisch dachte ich so, aber im selben Moment dachte ich daran ob ich wohl als Alter Wichser enden würde. Diesen Gedanken verwarf ich schnell als die „Schauspielerin“ im Fernseher mit ihren Dicken Titten herumwackelte.

Ich wollte mir diesesmal richtig Zeit lassen und erst Spritzen wenn der Film fast zu Ende ist .

Also durfte ich mich vorerst nicht anfassen. Ich Nuckelte an meinem Bier herum um an andere Gedanken zu kommen, weil mein kleiner war schon mächtig groß, obwohl ich ihn noch gar nicht angefasst habe. Aber es war auch einfach nur geil. Im Tv fögeltete gerade ein Pärchen und ich Splitternackt auf dem Bett. Ich merkte gar nicht wie meine Hand an meinen Schwanz gewandert ist und ich angefangen habe zu wichsen.

Nach einiger Zeit merkte ich ein wildes zucken in meinen Eiern. Ich spürte der Saft wollte raus, aber doch nicht so schnell dachte ich und verlangsamte mein Tempo. Mein Schwanz war steinhart und die TV Bilder brachten auch keine Entschärfung.Ich dachte mir, egal jetzt raus damit. Ich fing wieder an schneller zu werden aber ich wollte auch mit dem Schauspieler zzusammen kommen. Ich stönte vor geilheit und spürte wie der Druck in meinen Eiern immer heftiger wurde. Ich wichste noch schneller und da kam es. Ich spritzt bestimmt einen Meter . weit. Plötzlich ein „wow“ . Es kam von der Tür . Ich erschrak inmitten meiner Ekstase. Ich sah zur Tür wo mit weit aufgerissenem Mund die beste Freundin meiner Schwester stand. Hammerscheißendreck dachte ich und riss mir die Decke über. Sie sagte nur nicht schlecht, machte die Tür zu und verschwand. Scheiße was sollte ich nur machen. Sie wird es bestimmt allen erzählen. Ich hätte im Erdboden versinken können. Ich schaltet schnell den Fernseher ab und wartete darauf das irgendeiner hereinkommen würde und mit seinem Dicken Finger auf mich Zeigen wird. Aber nichts passierte. Ich saß noch Stunden wach und überlegte mir was wohl alles passieren wird.

Am nächsten morgen als ich runtergerufen wurde zum Frühstück erwartet ich ein Donnerwetter. Aber auch hier nichts. Keine wir müssen reden oder sonst was. Noch nicht einmal Irgendwelche Blicke von meiner Schwester. Nichts und wieder nichts, Ich verstand die Welt nicht mehr, oder hatte sie es für sich behalten und wollte mich erpressen. Ich hatte keine Ahnung. Ich musste mit ihr reden.

Die Gelegenheit gab es oft genug weil sie ja die beste Freundin meiner Schwester war ging sie hier ein und aus, aber jedes Mal wenn sie kam verschwand ich oder verkrümelte mich mit abgeschlossener Tür in mein Zimmer. Nach diesem Besaglichen Tag verschloss ich immer beim wichsen die Tür.

Es war ein viertel Jahr vergangen und meine Schwester wollte dieses Jahr ihren Geburtstag groß feiern. Also ging es eine Woche vorher bei uns zu wie im Taubenschlag. Immer wieder kamen ihre Freundinnen vorbei zum helfen den Hof und die Garagen umzugestalten. Es war ein einziger Trubel, aber ich wollte nicht helfen vor Angst Nadine zu sehen. Am Abend ihres Geburtstages wusste ich nicht wie ich mich verhalten sollte ihr gegenüber. Sie machte es mir aber dann sehr einfach indem sie zu mir rüberkam und sagte das wir uns ja lange nicht mehr gesehen hätten. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand in der Menge. Es war ein Lustiger Abend. Mit viel Alkohol und lauter Musik. Dann sah ich sie „Marion“ ein Superweib. Supergeile Titten und eine noch bessere Figur. Durch den Alkohol war ich sogar so Mutig und ging zu ihr rüber, doch als ich vor ihr stand bekam ich so wie immer keinen Ton heraus. Plötzlich stand Nadine neben uns und half mir aus der Klemme, sie übernahm das reden geschickt für mich. Dafür war ich ihr sehr dankbar. Nach einiger Zeit als ich meine Stimme wiedergefunden habe fragte ich sie ob wir Tanzen wollten. Es waren noch ein paar schöne Stunden, obwohl ich immer aufpassen musste, weil mein Schwanz sehr schnell anfing immer größer zu werden. Sie sollte es ja auf keinen fall mitbekommen.

Nach 2 Std. ist sie dann abgehauen ohne mir ihre Nummer zu hinterlassen. Ich war total geknickt .
Nadine kam zu mir und setzte sich zu mir an den Tisch, sagte nichts, starrte mich nur an.
„Was willst du“ fragte ich. Ich hab dich beobachtet. Du bekommst ja schon beim Tanzen einen Steifen. Hattest wohl noch nie SEX. Ich war baff, konnte nichts sagen ausser sie solle mich in Ruhe lassen. Ich stand auf und ging auf mein Zimmer, ich wollte ruhe haben.
Plötzlich stand sie im Zimmer. Es tut mir leid, sagte sie und wenn du willst darfst du zur Versöhnung dich an mir austoben. Das du Wichsen kannst hab ich ja schon gesehen und niemanden erzählt. Also wenn du willst ich bin für alles zu haben. Aber nur heute und dann nie wieder, das muss dir bewusst sein. Ich sagte vor Verwunderung nichts. Sie verschloß die Tür und zog ihr Shirt über den Kopf. Dann machte sie ihren BH auf und ihre wunderschönen Brüste kamen zum vorscheinen. WOW sahen die geil aus. Jetzt bist du dran, sagte sie. Ich stand auch auf und zog mir das Hemd aus, so das wir beide oben Ohne standen. Sie nahm ihre Titten in die Hand und sagte wenn ich wolle dürfe ich sie auch anfassen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging zu ihr rüber und nahm diese geilen Titten in meine Hand, es war das erste mal das ich überhaupt brüste in den Händen hielt. Ich knetet sie sanft und fing an sie zu lecken. Es war herrlich, mein kleiner Mann wurde immer größer. Dann fing sie an mir meine Hose aufzuknüpfen und runterzusteifen, Mein Pimmel schaute schon Neugierig aus meiner Unterhose heraus und sie sagte das mann ein solch schönes Stück nicht eingefangen lassen sollte. So stand ich nun vollkommen Nackt vor ihr. Sie ging ein Stück zurück und betrachtete mich von Oben bis unter. Setz dich aufs Bett sagte sie. Ich tat es und. Sie ging zu meiner Anlage herüber und machte Musik, wonach sie Tanzen konnte. Sie legte dann vor meinen Augen einen Strip hin und zwar einen perfekten. Als sie ihre unterhose auszog stand sie mit dem Arsch vor mir beugte sich dabei nach vorne. Ich konnte ihre feuchte und blankrasierte Muschi sehen. Mann war das ein Anblick. Ich merkte gar nicht das ich mir dabei wider einen Runterholte. Sie fing aber sofort an zu schimpfen, wenn ich das nur wolle sollte ich es nur sagen. Ich war verblüfft sie ging vor mir auf die Knie und schob meine Vorhaut ganz zurück. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie den ersten Tropfen von meiner Eichel bevor sie ihn dann ganz mit ihren Lippen umschloss. Sie blies mir den schwanz als ob sie nie wieder einen bekommen würde. Dabei kraulte sie mir mit ihren Fingern meine Eier. Lange hielt iich es nicht aus und sagte sie solle doch aufhören bevor es mir kommt. Aber sie machte einfach weiter. Es dauerte nicht lange, und ich schoss ihr meinen ganzen Samen in den Mund hinein. Sie schluckte alles und stöhnte dabei kräftig auf. Mann hatte ich einen Druck auf der Leitung. Sie kam hoch zu mir und küsste mich mit ihren Spermavollgeschmierten Mund. Zum ersten mal schmeckte ich den Saft meiner Lenden und es machte mich richtig geil. Sie sagte das sie mich heute Abend noch einige andere sachen Lernen wird. Ich war ganz aufgeregt. Sie legte sich auf mein Bett und machte ihre Beine breit. Sie sagte ich solle mich davorlegen., und ich tat es. Sie zeigte mir ganz genau wie ihre Muschi aufgebaut ist. Sie zeigte mir ihren Kitzler und wie man ihn anfassen sollte. Dann durfte ich mein soeben erlerntes in die Praxis umsetzten. Es war das allererste mal das ich meine Finger in eine Fotze stecken durfte. Ich bekam dadurch schon wieder einen Steifen. Dann nahm ich meine Zuge und leckte zum ersten mal den Muschisaft einer Frau. Sie Stöhnte dabei auf, und ich merkte das ich wohl alles richtig machte, weil sie nach kurzen sich richtig verkrampfte und schrie wie am Spieß, dreht sich um und sagte ich solle sie jetzt endlich fögeln. Ich steckte meinen harten schanz von hinten in ihre Muschi und rammelte sofort darauf los. Sie war am wimmern und am schreien. Als ich immer härter in ihre Muschi stieß. Ich wusste gar nicht das ich so lange vögeln konnte ohne zu kommen. Sie drehte sich um hob ihre beine an und präsentierte mir ihre geile Fotze. Ich stieß meinen Pimmel wieder in ihre Fotze, und knetet ihre Brüste. Ich merkte bald das ich es nicht mehr lange aushalten würde, Sie sagtte ich solle auf ihr kommen. Also zog ich ihn raus und Spritze ihr alles über ihre Titten. Mann war ich ausgelaugt und fertig. Ich legte mich neben ihr, und sie legte sich mit ihren verschmierten Titten direkt auf mich. Ich merkte wie sie das Sperma auf unsere Körper verteilte. Sie küsste mich noch innig und verschwand dann mit ihren sachen ins Bad. Ich lag noch lage einfach so rum und dachte an dieses Abendteuer und war traurig das es nur einmalig war.

Sie hat es sogar ernst gemeint. Nie wieder hat sie was von diesen Abend erwähnt. Es hat noch 2 Jahre gedauert bis ich dann zum nächsten mal Sex hatte, aber an dieses Abenteuer denke ich noch gerne zurück.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 19.11.2007, 23:05:01
    Total geil,habe mir auch gerade einen gewichst und super abgespritzt,nur wäre es zu zweit natürlich viel schöner und geiler einen anderen schwanz jetzt zu wichsen
  • Mausbär
    Mausbär am 23.10.2007, 22:45:59
    Nicht schlecht.
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