Story: Neulich in der Gay-Sauna

Diese Geschichte ist zu 100% wahr.
Schon den ganzen Tag war ich unerträglich geil. Ich hatte die wildestens Tagträume. Vor ein paar Tagen hatte ich mich das erste mal seit langem mal wieder mit einem Mann getroffen. Ein verdammt geiler Abend. Dies wollte ich nun wiederholen. Da ich aber keine Lust hatte im Gaychat stundenlang zu "Angeln" beschloss ich, in die örtliche Gaysauna zu gehen. Dies wollte ich schon lange mal tun. Und nun sollte es endlich soweit sein.
Dort angekommen entledigte ich mich in der Umkleide meiner Kleidung. Wie ich mich so auszog kam ein Typ herein. Er war frisch geduscht, sein Körper noch etwas feucht. Zwar schon etwas älter, aber sein Prachtriemen steigerte meine Vorfreude. Ein kurzes "Hallo, er zog sich an, und ich machte mich auf in den Saunabereich. Da ich das erste mal dort war, schaute ich mich erst mal etwas um. Überall nackte Kerle, die meisten nicht unbedingt mein Typ und auch schon etwas älter. Etwas Entäuschung machte sich breit. Hätte ich doch den Gaychat....ich scob den Gedanken beiseite und beschloss die Räumlichkeiten weiter zu erkunden. Irgendwo mussten doch der Videoraum, die Fickwiese und die Kabinen sein, von dennen ich gelesen hatte. Ich entdeckte eine Treppe die nach unten führte. Schummriges Licht empfing mich. Zuerst bog ich nach rechts. Überall verschlossene Räume, am Ende des Flurs ein Raum mit einem Sling, nicht mein Fall. Erst jetzt bemerkte ich den Mann der hinter mir herlief. Nette Erscheinung, ich schätzte ihn auf Mitte bis Ende dreissig. Trotzdem wollte ich erst mal weiter erkunden. Ich ging in die andere Richtung und kam in einen Raum mit ein paar Liegen. Auf einer war im Halbdunkel jemand zu erkennen der sich ausgiebig seinen Schwanz wichste. Langsam kroch die Geilheit wieder in mir hoch. Im nächsten Raum lief ein Gayporno. Auch hier saß jemand und wichste langsam seinen Riemen. In einer Nische bemerkte ich wieder den Typen der mir zuvor gefolgt war. Er schaute mich erwartungsvoll an. Ich nahm allen Mut zusammen und schlenderte auf ihn zu. "Lust?" fragte er. Und ehe ich "Ja" sagen konnte, war seine Hand auch schon unter mein Handtuch gewandert wo sie meinen Riemen umschloss. Langsam began er, meinen Schwanz zu massieren. "Ich habe eine Kabine gemietet, wollen wir uns zurückziehen" sagte er. Nur zu gerne nahm ich das Angebot an.
Er schloss die Tür und im nächsten Augenblick glitt sein Handtuch zu Boden. Ein Prachtschwanz kam zum Vorschein. Auch ich lies nun mein Handtuch fallen. Wortlos ging er in die Knie und begann wieder, meinen Pimmel zu wichsen. Nachdem dieser zu voller Größe angeschwollen war, nahm er ihn lagsam in den Mund und lutschte ihn Genüßlich. Eine Hand wanderte an meinem Körper hinauf und spielte mit meinen Nippeln. Ich ließ ihn ein paar Minutten gewähren, dann wollte ich auch endlich seinen Schwanz schmecken. Ich lutschte ihn und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Schon nach kurzer Zeit schmeckte ich seine ersten Lusttropfen. "leg dich hin", sagte er, "Ich will wieder". Gesagt, getan. Kaum hatte ich mich auf die Liege gelegt, da hate er auch schon wieder meinen Riemen bis zum Anschlag im Mund. Er lutschte, saugte und wichste das es nur noch eine Frage der Zeit war bis ich abspritzen musste. Er bemerkte dies wohl, legte sich neben mich und schaute mich erwartungsvoll und geil an. Ich rollte mich auf ihn und begann an seinen Nippeln zu lecken während mein Schwanz an seinem rieb. Mit der Zunge wanderte ich an seinem Körper hinab bis ich seinen Pimmel erreichte. Und schon war er wieder in meinem Mund verschwunden. Ich lutschte genüßlich, saugte an seiner Eichel, ließ meine Zunge an seinem Schaft auf und ab gleiten, wichste ihn. Sein Stöhnen zeigte mir, das er nicht mehr lange brauchen würde. "Spritz mich schön voll" bat ich ihn. Ich legte mich auf den Rücken, er kniete nun vor mir, lutschte noch etwas meinen Schwanz während er seinen wichste. Dann ließ er meinen Schwanz loß, brachte sich in Position und wichste seinen Riemen schneller. Endlich, darauf hatte ich mich den ganzen Abend gefreut. Im hohen Bogen schoß seine Ficksahne über mich, klatschte auf meine Brust und meinen Bauch. Er musste schon ein paar Tage nicht mehr abgespritzt haben, denn die Menge war beachtlich. Die nächste Föntaine schoß aus seinem Schwanz. Sein heißer Saft verteilte sich auf meinem Körper. Der nächste Schub traf mich im Gesicht. Ich war nun überall eingesaut. Sein letzter Strahl landete genau auf meinem Schwanz. Ich schaute an mir hinab, überall hatte sich sein Sperma verteilt. Nun konnte ich nicht mehr länger. Noch bevor ich loßspritzen konnte, hatte er wieder meinen Schwanz in der Hand und richtete ihn genauso aus das mein erster Schub ihn im Gesicht traf. Dann hielt er meinen Pimmel direkt an seinen Mund der weit geöffnet auf meine Sahne wartete. Den nächsten Schub pumpte ich ihm also in den Mund und er schluckte begierig. Dann wichste er er noch ein paar mal meine Latte und mein letztes Sperma spritze auf meinen ohnehin schon eingesauten Bauch. Er nahm meinen Schwanz nochmal in seinen Mund und leckte die Mischung aus seinem und meinem Saft ab. Dann ließ er sich ermattet neben mich fallen während ich glücklich auf meinen vollgespritzen Körper schaute.

Der Abend war geiler als ich erhofft hatte. Hoffentlich darf ich soetwas bald wieder erleben.