Das Klistier
Ich war mal wieder bei der Lady zu Besuch. Nach dem kurzen Vorgespräch wie es so geht und ob man heute spezielle Wünsche hat, ging ich mich ausziehen und duschen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, wartete ich wie gewohnt kniend im Umkleidezimmer auf die Lady.
Sie erschien nach einigen Minuten und ich musste ihr zunächst meinen Hintern und dann meinen Schwanz und die Eier präsentieren. Dann nahm sie mich an die Leine und ich krabbelte auf allen Vieren hinter ihr her. Sie führte mich in den kleinen Raum, wo der gynäkologische Stuhl stand. Sie forderte mich auf, mich auf den Stuhl zu setzen. Die Beine weit gespreizt, den Rücken leicht schräg angelehnt.
Nun schnallte sie meine Hände an den Armstützen fest, die Füße an den Fußstützen und der Kopf wurde ebenfalls fixiert.
Sie stand nun zwischen meinen gespreizten Beinen und lächelte mich in ihrer unwiderstehlichen Art an. „Na mein kleiner Sklave – heute gar nicht frisch rasiert?“
Sie wartete die Antwort gar nicht ab, sondern griff in eine Schublade der Anrichte, die an der Wand des Raumes stand. Plötzlich hatte sie diesen Einwegrasierer in ihrer Hand und schon ging es los. Sie rasierte meinen Schwanz. Trocken. Es zwickte ein wenig, was sie wohl an meinem Gesichtsausdruck bemerkte. „Tja mein Freund, trocken ist toll, dann hast Du später auch noch etwas davon und denkst wenigstens an mich.“
Als ich unten herum ziemlich glatt war, schmiss sie den Rasierer in den Papierkorb.
„Nun, was mache ich denn heute mit Dir?“, fragte sie sich selbst. „Naja, da Du ja sowieso nicht reden sollst, bekommst Du erst einmal etwas in den Mund. Aber vorher muss ich noch mal kurz pinkeln.“
Sie zog ihr schwarzes Kleid hoch, spreizte leicht ihre Schenkel und hielt sich dann eine kleine Metallschüssel unter den Schritt. Dann pinkelte sie durch ihren Slip in das Gefäß.
Sie hörte gar nicht mehr auf und ich denke, dass sie vorher ordentlich gespart hatte.
Nun endlich, der Strom versiegte und sie stellte die Schüssel auf die Anrichte.
Nun zog sie ihren Slip aus und stopfte ihn mir tief in den Mund. Der aufgesaugte Urin ergoss sich in meinen Rachen und ich musste jeden Tropfen schlucken.
So lag ich nun da.
Wehrlos, hilflos, ausgeliefert.
Die Lady nahm nun einen Klisterbeutel aus dem Schrank und fing an ihren Urin einzufüllen. In den Beutel passte wohl so ca. 1 Liter Flüssigkeit und er war ca. zu einem Drittel gefüllt. Den gefüllten Beutel hängte sie nun an einen Metallständer, so einen, den man aus Krankenhäusern kennt.
An das Ende des Klistierschlauches befestigte sie eine etwas längere Kunststoffkanüle, den sie mir dann langsam in meinen Anus einführte.
Dann öffnete sie den Schlauchverschluß und ihr noch warmer Sekt lief langsam in meinen Darm. Der Beutel leerte sich langsam, immer mehr Urin floss in mich hinein. Als endlich der Beutel leer war, dachte ich schon an meine Erlösung, aber nichts da. Sie nahm lediglich den Beutel von der Halterung und senkte den Beutel soweit, dass er in der Höhe unter meinem Anus war. Und es geschah genau das, was geschehen musste. Mein Anus entleerte sich, aber nicht in eine Kloschüssel, sondern durch den Klistierschlauch in den Beutel hinein. So ließ sie mich langsam leerlaufen. Als sie der Meinung war, dass mein Anus leer genug war, hob sie Beutel wieder an. Diesmal etwas höher als zuvor und ich sah den nun etwas bräunlichen Inhalt des Beutels. Es war eine Natursekt-Kaviar-Mischung. Mein Kaviar – ihr Sekt. Und dieses Gemisch floss nun wieder zurück in mich hinein. Ich wurde mit meiner eigenen Klistierbrühe klistiert.
Sie lächelte mich an und löste nun mit ihrer freien Hand eine meiner Fesseln, so dass ich eine Hand frei hatte.
„Los, Du wirst Dich jetzt ganz langsam wichsen. Aber wehe Du kommst, dann schneide ich Dir Deinen unnützen Pimmel ab!“
Ich ergriff nun meinen strammen Penis und zog langsam die Vorhaut zurück. Es pochte und kribbelte in mir und ich glaubte schon zu explodieren, aber ich konnte mich doch noch beherrschen.
Der Beutel war nun leer und sie senkte ihn wieder so weit herunter, dass ich wieder leerlaufen konnte. Der Beutelinhalt wurde brauner und brauner.
Sie wiederholte dieses Spiel noch einige Male, aber ich wusste nachher nicht mehr wie oft, denn meine Geilheit hatte mich förmlich benebelt. Plötzlich ergriff sie meinen Schwanz und wichste ihn. Schneller und schneller. Mit einem Ruck entfernte sie dann den Klistierschlauch aus meinem Hintern und als ich abspritzte, spritzte nicht nur mein Schwanz, sondern auch aus meinem Hintern spritzte es heraus. Ich hatte so eine Art Doppelorgasmus. Als beides leer war löste die Lady meine Fesseln und ich durfte mich erheben.
„So, bevor Du duschen und gehen darfst, machst Du hier noch sauber. Dann kommst Du Dich verabschieden und bringe mir meinen Slip beim nächsten Mal gewaschen wieder mit.“
Das war mein kleines Klistiererlebnis bei der Lady.