Story: Nächtlicher Besuch

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von (gelöschter User) am 8.10.2007, 22:03:30 in Er+Er

Nächtlicher Besuch

Ich hörte Andy hereinkommen, er hatte jemanden bei sich. Ich konnte an den Geräuschen hören, dass sie betrunken waren. Mir wurde klar, dass ich heute Abend nicht viel Schlaf bekommen würde. Sie fingen an, laut Musik zu spielen, zu laut!
Meine Eltern waren nicht da und ich war sonst der Einzige im Haus. Wir lebten außerhalb der Stadt und hatten nicht mal Nachbarn.
Ich zog ein Kissen über meinem Kopf und versuchte, wieder zu schlafen. Ich dachte an meinen Bruder, den Loser, 25 Jahre alt, ständig betrunken und in Ärger verwickelt. Seine Freunde waren auch Verlierer. Jetzt brachte mich der Wichser um den Schlaf. Ich und Andy hatten nie wirklich zusammengepasst. Ich mied ihn geradezu oder ignorierte ihn. Ich denke, er hielt es genauso.
Dann wurde es leiser, sie schauten sich einen Film an. Dem Klang nach, war es ein Porno. Aber es war immerhin leiser, so dass ich wieder schlafen konnte.

Ich wachte auf, als die Deckenlampe plötzlich eingeschaltet wurde.
Andy war auf einer Seite meines Betts, sein Freund, John, war auf der anderen. „Raus aus meinem Zimmer!“ schrie ich. Andy lallte, "wir sind hier, um ein wenig Spaß zu haben." Er griff sich in den Schritt seiner Jeans und rieb seinen Prügel. Ich wollte etwas sagen, als John rief „Nacktparty!“ Sie wickelten mich in meine Bettdecke und brachten mich ins Wohnzimmer. John, stand in der einen Tür und blockierte sie, Andy zog mir die Decke vom Leib und verriegelte die Tür zum Esszimmer. Alles was ich trug war der Jock-Strap, mit dem ich ins Bett gegangen bin.
Als ich versuchte, wieder in mein Zimmer zu kommen, hielt mich John fest und schob mich zurück in den Raum. Sie waren größer und stärker als ich. Andy riss mir den Strap runter und schubste mich in Richtung zu John, John schubste mich zurück. Ich ergriff ein Kissen vom Sofa, hielt es vor meine Genitalien und stand mitten im Raum.

Nach einigen Minuten packte mich John. Er riss das Kissen aus meiner Hand, drückte mich mit dem Rücken auf den Teppich und setzte sich auf meinen Bauch. Er schwitzte und stank nach Whisky. Andy kam herbei und fing an, mich zu kitzeln. Sie kitzelten mich, bis mir die Tränen kamen. Ich war außer Atem. "Bitte, aufhören, ich gebe auf!" John rutschte höher auf meinen Brustkorb. Ich spürte regelrecht die Hitze, die aus seinem Schritt kam. Langsam rutsche er immer weiter rauf und rieb seinen Unterleib an meinem Kinn. Sein Geruch stieg in meine Nase und ich sah einen feuchten Fleck auf der Beule in seinen Jeansshorts. "Kitzle seinen Bauch, Andy!" sagte John. Wieder begann das Kitzeln und es hörte nicht auf, so dass mir der Bauch schon weh tat. "Bitte, ich bin fertig, hört auf!“ versuchte ich es noch einmal. John beugte sich herab zu meinem Gesicht, "Du bist fertig? Fertig, uns deinen Mund hinzuhalten?“ Andy stoppte sein Kitzeln. Ich war sprachlos. John sah zu Andy und beide grinsten. Andy war ziemlich betrunken und meinte "genau wie damals, erinnerst du dich an den Jungen?". Ich wusste nicht, über welchen Jungen sie sprachen, aber ich konnte mir vorstellen, was geschehen war. John sagte, "ich bin drin, Mann!" und lachte, "oder besser, ich bin im Begriff, drin zu sein. In seinem Mund." John drehte mich herum, hielt mich am Arm fest und drückte mein Gesicht an die Beule in Andys Jeans. Ich fühlte Andys Steifen durch den Stoff. Ich roch den Schweiß. Andy zog den Reißverschluss auf und holte seinen Prügel raus. Ich war schockiert und starrte auf Andys Schwanz. Ich sah einen Tropfen Vorsaft aus seinem Pissschlitz heraus sickern. Ich starrte auf seine 18 x 5. Andy holte seinen Sack raus und zog mein Gesicht in Richtung seiner Eichel. Er ergriff einen meiner Nippel und verdrehte ihn. Mein Mund öffnete sich und Andys Schwanz drang ein paar Zentimeter hinein.
Ich hatte einen Schwanz im Mund! Einen großen harten Schwanz, der meinem Bruder gehört. Ich schmeckte ihn und die Flüssigkeit, die aus ihm heraus lief. Andy rieb weiter meine Nippel, "Blas ihn, Brüderchen. Blas MICH!" Ich wusste nicht, was ich tat, aber aus irgendeinem Grund fing ich an, den harten Riemen zu blasen. Andy schob mir seinen Schwanz tiefer in den Rachen. Er stoppte, als ich anfing zu würgen. Ich weiß nicht, wie lange ich sein Teil so bearbeitete, als ich ein Pulsieren und Pochen spürte. Mein Bruder spritzte in meinem Mund ab!
Es war soviel, dass ich es schlucken musste. Andy und John meinten, dass die Sache jetzt vollendet werden müsste. John setzte eine Whiskyflasche an meine Lippen und ich schluckte den auch.

Irgendwo in meinem Hinterkopf wusste ich, dass ich missbraucht wurde und dass der Missbrauch noch nicht zu ende war.
John zog seine kurze Hose aus, unter denen er Boxershorts trug. Er führte mich in die Küche und hob mich auf den Tisch. Mein Kopf hing über die Kante nach unten. Er griff meine Beine, zog sie hoch und hielt sie mit einer Hand fest. Er rieb seinen stoffbedeckten Schwanz an meinem Gesicht. Bald darauf berührten auch schon meine Lippen seinen dicken beschnittenen Schwanz. Ich öffnete mich und meinen Mund, der sich langsam mit seinem Schwanz füllte. Ein großer starker Schwanz, der mir bis ans Zäpfchen reichte. John drückte sein Riesenteil bis zum Ansatz immer tiefer in meine Kehle. Ich hatte Angst zu ersticken und rang nach Atem. Da zog John ihn wieder ein Stück raus. Dann schob er ihn mir wieder tief in den Rachen. So ging es eine Weile und ich holte immer Luft, wenn er ihn herauszog. Das ohnehin schon dicke Ding schwoll noch mehr an, und ich schmeckte bereits sein Sperma. Ich schluckte alles was er in mehreren Schwallen in mich hinein pumpte. Ich konnte ja nicht weg, da er meine Beine immer noch fest hielt. Dann meinte John, wie gut ich war.

Andy hielt ein Tube Gel hoch. "Bring ihn in sein Schlafzimmer!" Andy war jetzt völlig nackt und schüttelte seinen jetzt wieder etwas erschlafften Schwanz. John half mir auf und trug mich zu meinem Bett. Dort legte er mich mit dem Gesicht nach unten ab. Ich schaute über meine Schulter, während Andy meine Beine auseinander spreizte. Andys Hände rieben meine Pobacken. "Mein kleiner Bruder hat einen süßen kleinen Arsch, schau mal!" Ich spürte, wie er meine Pobacken auseinander drückte. "John, schau mal dieses kleine Arschloch! Siehst du es!" Ich fühlte das kühle Gel, mit dem er mein Loch einschmierte. Ich keuche, als er einen Finger in mich hinein schob. Ich lag still und fühlte, wie sich der Finger in mir bewegte. Andy fuhr eine Weile damit fort. Als ich über die Schulter schaute, schmierte er gerade seinen Schwanz mit dem Gleitgel ein. Er legte sich auf mich und rammte seinen Schwanz in meinen Hintern. "OH - verdammt, das tut weh!" schrie ich. Aber er hörte nicht auf und es tat mehr und mehr weh. Ich schluchzte, als er anfing, mich zu ficken.
Er fickte mich langsam, schwitzend und keuchend. Der Schmerz ließ langsam nach. Ich fühlte, wie mein eigener Schwanz hart wurde, während mein Bruder mich fickte. Ich lag ruhig, atmete langsam und spürte Andys Schanz sich rein und raus bewegen. Mein Bruder straffte sich und seine Stöße wurden kürzer und schneller. Er stöhnte auf, als er seine Ladung Sperma in meine Eingeweide spritze. "OH - FUCK, OH - FUCK!" schrie er. Ich war regungslos, als mein Bruder seinen erschlafften Schwanz herauszog.

Dann legte sich John neben mir aufs Bett. Er setzte mir die Flasche an die Lippen und ich trank die brennende Flüssigkeit. John setzte seine Lippen auf meine, nicht wirklich ein Kuss, mehr dass sie sich gerade berühren. Er gab mir die Flasche, "Trink noch mehr Junge!“ sagte er. Nebeneinander liegend sahen wir uns an. Er massierte leicht meinen hart gewordenen Prügel. Er knabberte an meinem Nacken und biss mich leicht, während ich den Whisky trank.
Überrascht schrie ich auf, als er begann, meine Nippel zu saugen. Mein Schwanz wurde immer härter und begann zu triefen. Dann legte mich John auf den Rücken, hob meine Beine, spreizte sie auseinander und schob sich dazwischen.
"Mach dich bereit! Das könnte etwas mehr weh tun als das Wiener Würstchen deines Bruders!“ Ich biss mir auf die Lippen, als das große Teil in mich eindrang. John schaute mir ins Gesicht, als er mein Loch stopfte. Er beugte sich runter und leckte meine Lippen, ich öffnete meinen Mund und er steckte seine Zunge rein. Seinen Schwanz im meinem Hintern und seine Zunge im meinem Mund.
Er fing an mich zu ficken und küsste mich dabei. Meine Eier standen im Begriff zu explodieren! Ich griff nach Johns Pobacken und drückte sie fest als sich das Sperma aus meinem Schwanz über uns ergoss. Während meine Eier zuckten, zog sich mein Arschloch fest um Johns Schwanz. Dadurch musste John seine ganze Ladung in mich hinein schießen.
Ich hielt John noch ein paar Minuten fest umklammert. Dann lösten wir uns und ich schaute zu meinem Bruder rüber, der in sich zusammengesunken im Sessel saß.
John und ich tranken noch einige Schluck aus der Flasche, nebeneinander liegend.
Dann schlief ich ein, mit dem Sperma von 2 Kerlen in mir.
Vielleicht tun sie’s wieder. Ich hoffe es!

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