Story: Das Erlebnis am See

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 4.10.2007, 13:27:36 in Sie+Er

Das Erlebnis am See

Diese Geschichte habe für eine gute Freundin geschrieben, in der man sich auf die ein oder andere Weise begegnet:

Es war ein Spätsommertag am Bodensee und der Wind strich sanft über das Wasser. Es dämmerte etwas und die Sonne sendete noch die letzten Strahlen auf das Wasser, um die Wärme zu erhalten. Die meisten Leute waren gegangen, oder tranken etwas in einem Café, nur ein paar wenige genossen noch das Wasser. Cindy hatte aufgetrunken und seufzte etwas, ihr war langweilig geworden und der halbe Tag am See brachte nicht die erhoffte Spannung und Erholung mit sich. Irgendetwas kirbbelte in ihr. Es mag vielleicht daran gelegen haben, dass den ganzen Tag vor ihrer Nase halbnackte Menschen umher liefen. Gerade die jungen Männer taten es ihr an, wie sie in den Badehosen umher liefen und sie ihre Schwänze in den Hosen abzeichneten. Immer wieder guckte zu ihrem Bikini-Höschen runter, ob sich schon erste flecken abzeichneten, denn sie wurde immer feuchter.
Was sollte sie machen, es ist wie es ist und verdammt war sie heiß. Sie dachte sie würde zerlaufen, immer mehr Schwanze in ihren engen Shorts zeichneten sich ab, das hielt sie nicht aus, sie musste weg.
Sie packte ihre Sachen und lief einen Weg am See entlang. Immernoch war es angenehm warm. Nach einigen Minuten nahmen die Menschen ab und es wurde ruhig, sie ging durch eine kleine Lichtung an eine Einbuchtung am See. Sie setzte sie auf das Gras, welches sich am Wasserrand abzeichnete. Die Sonne schien ihr immernoch wärmend auf das Gesicht und auf den Körper. Es wurde sogar nochmal warm in der Sonne und sie rieb mit einer Hand über den Hals. Sie schloss die Augen und streichelte sich. Langsam fuhr ihre Hand über den Hals hinten und umschloss eine Brust. Dann musste sie seufzen, denn merklich schien es ihr zu gefallen. Ohne dass sie es merkte, fuhr die Hand weiter hinunter. Langsam umfasste sie ihren Schritt und drückte etwas zu, sie wollte ihre warme Hand fest spüren.
Plötzlich hörte sie das Wasser plätschern. Sie erschrack und öffnete die Augen.
In gut zehn Metern Entfernung schwamm ein junger Mann im Wasser, sein Kopf war zu sehen. Er Hatte mittellanges durch das Wasser dunkles Haar und einen Bart. Der Bart umspielte seinen Mund und ging in einen 3-Tage Bart über, der sein Gesicht umrandete.
Er schwomm gen Ufer und es schien so, als wolle er aus dem Wasser steigen. Cindy erschrak, ob er sie gesehen hatte, wie sie im Ansatz dabei war sich zu befriedigen?
Es wäre ihr nicht extrem peinlich gewesen, aber wenn es zu vermeiden wäre ... der Mann schien ihr dennoch zu gefallen, vielleicht war es deswegen nicht so schlimm für sie.
Sie schaute ihm gespannt zu; als Lutz aus dem Wasser stieg schaute er nur nach vorne. Er schien niemanden wahr zu nehmen und langsam verließen seine Schultern das Wasser. Sie waren groß und gut gebaut, die Brust wurde frei vom Wasser. Sein Oberkörper war leicht behaart. Die fein rasierten und gepflegten Haare verteilten sich auf dem Oberkörper. Sein Körper wirkte recht stämmig und gleichzeitig muskolös, aber nicht all zu dick. Man sah, dass er nicht perfekt war und etwas zu viel auf den Rippen hat, aber dass er dennoch Sport trieb.
Langsam wanderte Lutz aus dem Wasser und Cindy konnte ihre Blicke nicht abwenden. Seine Hüfte wurde vom Wasser frei gesetzt und Cindy erschrack. Wo eigentlich die Badehose anfangen sollte, kam nichts ... sie sah wie seine Hüfte frei gesetzt wurde und mit jedem Schritt kam sie einem Anblick näher. Sie sah wie sein Schwanz sie aus dem Wasser auf tat und recht groß vor ihm her baumelte. Sein Schwanz war rasiert. Sie konnte nicht viel erkennen, aber die Schamhaare waren weg. Er war recht groß, jedoch schien es, als wenn er einen "halb-steifen" hätte. Cindy wurde rot und ihr Bikini-Höschen wurde nun sichtbar von außen nass. Damit hatte sie nicht gerechnet. Lutz wanderte aus dem Wasser und sein Schwanz wippte mit jedem Schritt mit, immernoch schaute er nach vorne und ging auf ein Handtuch zu. Cindy stand der Mund etwas offen, doch sie konnte nicht weggucken, sie war heiß geworden und kochte vor Geilheit.
Lutz nahm sein Handtuch und striff es sich über den Kopf, langsam rieb er seinen Körper damit trocken, besonders lange hielt er sich am Schwanz auf. Cindy merkte somit, dass er auch geil war, und es wirklich ein "halb-Steifer" Schwanz war, welcher da baumelte. Cindy ergriff allen Mut. Da er sie noch nicht gesehen hatte zog sie sich das Bikini-Top aus und rieb sich kurz über die Brüste. Immer wieder schaute sie zu ihm hinüber. Langsam griff sie ihr Höschen und streifte es ab. Ihre blank rasierte Pussy glänzte feucht in der Sonne, sie brauchte Abkühlung.
Cindy erhob sich und schlenderte zum See, sie musste sich zwingen nicht zu Lutz zu gucken, der fremde Mann sollte genau das selbe denken wie sie.
Lutz rieb weiter seinen Schwanz mit dem Handtuch und langsam wurde er sogar ganz steif, dies gefiel ihm und er machte weiter. Da bemerkte er aus dem Augenwinkel Cindy. Erst erschrack er etwas, total ertappt bei seinem Spiel sich selber zu befriedigen. Doch dann sah er es ... er musste zweimal hingucken. War die Frau nackt?
Sie war es ... eine super Frau, unglaublich schön geformte recht große Brüste zeichneten sich ab, lange Haare wellten im Wind des Spätsommers. Ihr Hintern war super geformt. Hatte sie ihn gesehen? Klar hatte sie das, dachte er sich, solange wie er da schon stand. Er sah zu ihrem Platz, wo der ausgezogene Bikini lag.
Cindy wanderte langsam ins Wasser, bis zu den Knien. Sie drehte sich absichtlich mit dem Po zu Lutz herüber und nahm Wasser mit der Hand auf. Sie bückte sich und treufelte ihre Brüste nass. Lutz sah sie von halb nahem da stehen, als sie sich bückte sah er ihren Po. Er konnte ihr von hinten in die Liebesgrotte schauen. Spätestens jetzt hatte er einen Harten. Unbewußte fasste Lutz sich an den Schwanz und rieb in sich. Nicht schnell, aber er war unglaublich geil auf diese Frau. Cindy dreht den Kopf zu ihm herüber und lächelte bei dem Anblick. Sie ging nun langsam ganz in das Wasser und schwamm ein paar Meter. Natürlich tat sie dies in seine Richtung.
Lutz zögerte nicht lange, er ließ das Handtuch fallen und ging zum Wasser, sein dicker Schwanz baumelte steif in der Luft. Langsam trat er ins Wasser. Soweit bis er Knietief im Wasser stand, dann hielt er an und setzte sich ins Wasser.
Cindy schaute ihn an, sie sah nur noch seinen Oberkörper. Wollte er nicht weiter? Nur schauen? Oder wollte er seinen Ständer abkühlen...
Er schaute Cindy zu und nahm etwas Wasser, striff sich durchs Gesicht und fuhr den Körper herunter. Sie sah dies und war nun mitlerweile fast näher als 5 Meter an ihm dran. Langsam sah er wie sie auf ihn zu schwamm. Nicht direkt aber doch deutlich näherte sie sich ihm ans Ufer. Er lächelte ihr zu und als sie fast auf 2 Meter dran war, sie konnten ihre Atmung fast hören, lehnte Lutz sich zurück. Es dauerte einige Sekunden, und Cindy war abgetaucht, sie war nicht mehr zu sehen.
Plötzlich spürte er etwas. Eine Hand umgriff unter Wasser seinen dicken Schwanz und sogleich stülpte sich ein Mund über ihn. Lutz schaute auf, keiner war zu sehen. Er stöhnte vor Geilheit laut auf, Cindy war abgetaucht und lutschte unter Wasser an seinem Schwanz. Nach kurzer Zeit musste sie es abbrechen und tauchte vor seiner Nase auf, um Luft zu holen. Sie schauten sich in die Augen und einige Sekunden später traften sich ihre Lippen. Innig küssten sie sich vor Geilheit und ihre Lippen schmiegten sich aneinander. Ihre Zungen traten hervor und umschlungen sich, sie fiel ihm um den Hals und konnte nicht von ihm lassen. Langsam küsste sie ihn abwärtz und die Zunge umspielte seine Brust. Er hob sich langsam aus dem Wasser und robbte nach oben, so dass sein dicker Schwanz aus dem Wasser ragte. Sie küsste ihn weiter runter und leckte dann seine Eier ab. Cindy war so feucht im Schritt, durch ihren Saft und das Wasser, die Wellen platschten gegen ihren Hintern. Sie Leckte und saugte an seinen Eiern und umgriff danach seinen Schwanz. Fest rieb sie ihn auf und ab. Es war ein geiles Gefühl seinen Riemen in den Händen zu spüren. Mit dem Mund umschloss sie nun die Eichel und saugte und knabberte voller Lust.
Mit stoßenden Bewegungen fing sie fest an, ihm einen zu blasen. Lutz wurde schwindelig vor Errgung und stöhnte immer wieder.
Er beugte sich dann nach vorne und umfasste ihren Po und drückte diesen nach oben. Dabei griffen ein paar Finger in ihre Pussy und einer fand auch den Weg in ihre Rosette. So schob er sie hoch und legte ihre Hüfte über sein Gesicht.
Seine nasse Zunge fing sofort an ihre Schamlippen zu umkreisen und süchtig leckte ihre Pussy aus, als sie auf seinem Gesicht saß. Die Zunge erforschte das Neuland immer weiter und er konnte nicht von ihr lassen. Cindy drehte sich dann um und begab sich in die 69. Ihre Haare schwammen nun im Wasser aber der Kopf war frei. Wieder umspielte sie seine Eichel und wurde dabei fest geleckt. Die Zunge von ihm wechselte vom Kitzler zur Liebesgrotte und zurück. Sie hingegen rieb mit der Hand den Schafft und saugte fest an der Eichel. Er wanderte etwas hoch und die Zunge umspielte die Rosette von ihr. Ansatzweise nahm er einen FInger und steckte ihn vorsichtig in sie rein. Nur leicht massierte er ihre Rosette. Sie stöhnte auf, es war ungewohnt für sie, aber es schien sie zu stimulieren. Sie tat es noch nie, doch nun nahm sie ihren Finger und auch sie versuchte etwas seine Rosette zu stimulieren. Leicht leckten sie ihre Pussys und Schwänze und dabei fingerten sie sich gegenseitig die Rosette.
Beide fingen laut an zu stöhnen und keiner wollte kommen, denn plötzlich stoppten sie gleichzeitig und hielten inne. Cindy drehte sich um und lag nun mit ihrem Körper genau auf seinem. Sie schauten sich tief ins Gesicht und lächelten sich an.
Keiner traute sich etwas zu sagen, zu groß war die Spannung und Geilheit.
Langsam näherten sich ihre Gesichter und ihre Lippen trafen sich langsam. Zart lagen ihre Lippen aufeinander und schmiegten sich an einander. Ein leichtes Bewegen der Lippen war zu spüren und zart öffneten sich ihre Münder. Die Zungen trafen sich in der MItte und spielten ewas miteinander, so dass Cindy nach kurzer Zeit wieder anfing zu stöhnen, denn dieses Spiel verlangte mehr. Cindy bäumte sich sogleich etwas auf und Lutz nutzte die Gelegenheit und nahm ihre großen Brustwarzen zwischen seine Zähne, etwas biss er darauf ehe er mit der Zunge anfing an ihnen zu spielen. Cindy stämmte sich vor Lust gegen seine breiten Schultern und drückte ihn etwas weiter in den Schlamm des Ufers. Langsam hebte er sein Becken an und traf mit seiner Eichel die Schamlippen ihrer pulsierenden Pussy. Wieder keuchte sie unter dem Lecken und der Berührung auf und ging ihrerseits mit dem Becken ein wenig zurück. Sie war so feucht und das Wasser tat sein übriges, ohne Probleme tauchte er in sie hinein. Bis zum Anschlag verschwand sein Schwanz in ihr. Sie beugte sich herunter und biss in seine breite Brust, dabei schrie sie.
Beide kümmerten sich nicht um die Lautstärke, oder über Personen die eventuell etwas mitkriegen würden. Sanft und doch voller Stärke umschlung er sie mit seinen Armen und drückte sie an sich, sein Becken bewegte sich auf und ab. MIt tiefen und langsamen Stößen fickte er sie im seichten Wasser des Sees. Sehr einfühlsam bewegte er sich noch und achtete darauf wie sie auf das reagierte, doch das brauchte er nicht, denn Cindy stöhnte immer nur zu und kam aus der Extase nicht mehr heraus. Sie spürte seine dicke Eichel in sich, wie sie in ihr rieb und sich bewegte. Sein Schwanz war nicht zu lang, er konnte komplett bis zum Anschlag in sie herein, ohne dass es sie schmerzte. Doch dick war er, so dicke dass sie jede Bewegung von ihm wahrnahm und es sie verrückte machte.
Langsam erhob Lutz sich mit dem Oberkörper, Cindy übernahm nun die Bewegungen und reitet auf seinem Schwanz. Erst langsam vor und zurück, dann immer wilder werden auf und ab. Sie holte seinen Schwanz aus sich heraus bis die Eichel fast draußen war, und senkte sich dann wieder bis zum Anschlag. Sie spürte jeden Zentimeter seines Schwanzes in sich.
Lutz hielt sie noch weiter im Arm und mit der einen Hand führ er zu ihrem Po herunter und umfasste eine Arschbacke von ihr. Fest knetete er sie und tastete sich langsam vor. Cindy merkte das und wurde langsamer, aber hörte nicht auf. Mit einem Finger fing er nun wieder an, an ihrer Rosette zu spielen und steckte den Finger in sie hinein, tief in ihren Po. Sie stöhnte etwas, denn sie kannte dieses Gefühl noch nicht so gut.
Ein zweiter Finger kam hinzu und weitete die Rosette etwas. Cindy merkte was er vorhatte, aber immer noch sagte sie nichts, beide sagten nichts, immernoch schwiegen sie. Sie war erst unsicher ob des Gefühls, aber seine Finger waren zart und kräftig zu gleich, tief in ihr bewegten sie sich und gleichzeitig spürte sie seinen Schwanz weiter in ihr, sie fickend.
Langsam erhob sie sich und drehte sich um, mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Sie beugte sich nach vorne und senkte das Becken. Sie wollte selber die Kontrolle haben. Das Becken senkte sich ab und sie spürte seine dicke Eichel an ihrer Rosette. Langsam senkte sie es weiter und die Eichel drang langsam in ihren Po ein. Kurz zog es bei ihr, es brannte etwas, aber er bewegte sich nicht mehr. Sie verharrten so und sie atmete tief durch, dann war das kurze Ziehen weg und sie senkte das Becken weiter. Nicht allzu tief ließ sie ihn in sich, doch bewegte sie sich schneller. Er erhob den Körper und legt sich an ihren Rücken. Mit einer Hand umgriff er ihren weichen zarten Bauch und mit der anderen fuhr er zu ihrer Pussy herab. Mit zwei Fingern umspielte er ihre Schamlippen und mit dem Mittelfinger kreiselte er und massierte er ihren Kitzler.
Sie mochte das Gefühl und ließ sich weiter in den Arsch ficken, vielmehr bestimmte sie ja das Tempo und die Tiefe, somit konnte sie es so machen, dass sie es genoss. Gleichzeitig fingerte er sie und das machte sie noch geiler. Es trieb sie vorran und sie stöhnte lauter. Plötzlich kam ein warmes Gefühl in ihr hoch und sie konnte nicht mehr an sich halten. Sie schrie kurz und bäumte sich auf. Der Schwanz flutschte aus ihrem Po und sie krampfte auf, der Orgasmus war riesig. Kurz spielte er noch mit ihrer Pussy eher er sie ließ. Sie viel nach hinten weg und landete auf seinem Bauch mit dem Rücken. Er umschlung sie und hielt sie fest, sie zitterte etwas vor Anstrenung, der Orgasmus war zu heftig.
Nach einigen Minuten hatte sie wieder Kraft gesammelt und drehte sich um. Sie rutschte an ihm herunter und mit etwas Wasser massierte sie seinen Schwanz und wusch ihn somit gleich ganz sauber. Sehr dreckig war er nicht gewesen. Nachdem sie ihn sauber hatte und sicher gehen konnte dass alles OK war nahm sie die Zunge und schleckte seine Eichel ab, sie umkreiste sie und rieb dabei zart seinen Schaft.
Sie setzte ab und legte sich auf den Rücken in den Schlamm, sie forderte ihn auf mit Handzeichen sich hinzuknien. Er kniete sich vor sie, sie nahm ein Bein und legte es über ihre Hüfte, so dass er über ihrer Hüfte auf ihr drauf saß. Sie rutschte etwas runter und sein dicker Schwanz baumelte stehend in der Luft vor ihrem liegenden Kopf. Sie nahm ihn erneut in den Mund und saugte nun wie wild an ihm. MIt einer Hand rieb sie seinen Schwanz auf und ab. Lutz stöhnte immer mehr auf und sie merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken und zu pulsieren. Er stöhnte laut auf, ja das wollte sie, sie wollte sich revanchieren, für den geilen Orgasmus den er ihr bescherrt hatte.
Sie rieb so heftig an ihm und saugte zugleich, dass sein zucken immer stärker wurde und sie nun das saugen sein ließ und sich zurück lehnte. Unter heftigem reiben spritze er eine riesige Ladung auf ihren geilen Körper.
Mehrmals stoßartig entlud er sich, auch er hatte einen riesigen Orgasmus und war nicht mehr zu halten.
Er rollte sich zur Seite weg und sie legte sich langsam zu ihm. Mit einem Arm umschlung er sie und sie kuschelte sich an seine Seite. So lagen sie beide Seite an Seite im Schlamm ihrer Liebesspielwiese, am Rande des Sees, die Wellen spülten langsam bis an ihre Beine ran und die Sonne ging nun gänzlich unter.
Langsam erhoben sich beide und schritten Hand in Hand ins Wasser, als nur noch der Kopf raus guckte, fassten sie sich gegenseitig an und wuschten sich sauber von ihrem Abenteuer. Ihre Hände spielte noch mit einander, ehe sie sich wieder in den Arm nahmen und kurz so inne hielten. Er nahm dann ihre Hand und sie liefen an Land, in der Mitte trennten sie sich und beide liefen getrennt zu ihren Klamotten. Schnell zogen sie sich an und kamen wieder auf einander zu. Voreinander blieben sie stehen und er beugte sich zu ihr herunter. Ihre Lippen berührten sich und ein zärtlicher Kuss folgte darauf.
Fast gleichzeitig drehten beide sich um, immernoch sagten sie kein Wort. Sie liefen einige Meter von einander weg, sie drehten ihre Köpfe und lächelten sich im Schein des stehenden Mondes noch einmal zu, dann verschwanden sie in der Dunkelheit und sahen sich nicht mehr.
Als Cindy wieder bei den Lichtern war und ihr Café wieder sah, atmete sie tief ein. Sie lief schwankend, so erschöpft war sie danach. Sie ließ sich auf einen Stuhl fallen und man brachte ihre ein warmes Getränk. Wieder schaute sie um sich, doch ihr fielen keine Leute mehr auf, bei denen sich die Schwänze in der Hose abbildeten, denn sie war zufrieden und befriedigt.

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!