von (gelöschter User) am 30.9.2007, 23:23:21 in
Er+Er
Lustknabe am Rastplatz
In den Semesterferien hatte ich einen Ferienjob in Hannover. Zwei Wochen habe ich für gutes Geld gearbeitet, mußte mir aber ein Zimmer mit einem echt nervigen Typen teilen. Da ich kaum Freiraum und Zeit für mich hatte, konnte ich auch selten einmal Druck ablassen. Ein oder zweimal habe ich mir einen unter der Dusche gewichst, aber da es ja auffällt wenn man zulange duscht war das eher unbefriedigend. Zudem bin ich leidentschaftlicher Wichser und mache es mir manchmal stundenlang während ich im Internet surfe und mir geile und perverse Sachen anschaue. Auf der Heimfahrt war ich das erste Mal seit zwei Wochen wirklich alleine und für mich. Ich dachte über die letzten Wochen nach und über mein letztes Erlebnis mit einem Mann. In meiner Hose begann es etwas eng zu werden und ich machte meinen Reisverschluss auf. Mir war heute eh nicht so nach rasen und ich verbrachte die meiste Zeit auf der rechten Spur mit hundert hinter Lkws herzutuckern. Der Kick während der Fahrt mir am Schwanz zu spielen machte mich noch geiler und mein Penis, immerhin 19cm lang, zeigte sich diagonal durch meinen Hosenschlitz. Mit gekonntem Griff hatte ich ihn schnell aus der Hose befreit und 2/3 schauten nun raus. Durch die Sitzposition staute sich das Blut in der Eichel und mein Schwanz war richtig schön dick. Ich war nun richtig geil, aber während der Fahrt könnte ich unmöglich kommen, dass wäre auch viel zu gefährlich gewesen. Nachdem ich an ein zwei Raststätten vorbei gefahren bin, setzte sich immer mehr der Gedanke fest, es mir auf einem Parkplatz zu besorgen. In der Nähe von Kassel hielt ich dann auf einem kleinen Parkplatz. Zuvor hielt ich bei einer Raststätte, aber da waren überall Menschen und Familien. Auf diesem Parkplatz jedoch war nichts los, es gab auch keine Toilette, sondern nur ein paar Parkplätze, einen Mülleimer und eine Bank. Es sah auch ein wenig unheimlich aus, es war immerhin schon fast elf Uhr abends und schon dunkel. Außer mir war nur ein Lkw über voller Länge am Rand abgestellt. Allerdings sah es so aus, als ob der Fahrer seinen vorgeschriebenen Schlaf hielt und ich ungestört Spaß haben könnte. Mein Penis lies inzwischen den Kopf hängen und lag auf meiner Hose. Diese knöpfte ich aber jetzt auf und zog sie über die Kniee. Langsam fing ich ihn an zu kneten und zu drücken während die Autos mit schnellem Licht an dem Parkplatz vorbei sausten. Schnell schoss das Blut zurück in meinen kleinen und er wuchs wieder auf volle Größe an. Meine rechte Hand wichste ihn und mit meiner linken Hand streichelte ich mir über die Brust und drückte meine Nippel. Der fuhr ich mit meiner Hand runter zu meinem Sack, der etwas gequetscht war und befreite ihn von dem Druck. Ich streichelte und knetete ihn ein wenig. Natürlich wichste ich mit der rechten Hand weiter meinen Ständer, der richtig geil im Autobahnlicht aufblitzte und wieder verschwandt. Immer geiler werdend bemerkte ich im Rückspiegel, dass das Licht in der Kabiene des Brummifahrers angegangen war. Plötzlich sah ich, wie ein Kerl aus dem Fahrerhaus ausstieg. Mein Herz raste und ich erschrak. Schnell zog ich meine Hose hoch und versuchte sie halbwegs ordentlich zuzumachen. Dann klopfte der Brummi an die Fahrerseite. Ich hoffte nur, dass er nichts bemerkt hat, oder vielleicht Lust hat mitzumachen. Als ich das Fenster ein Stück öffnete beugte sich ein stämmiger, bäriger Typ runter zu mir und fragte ob ich eine Kippe hätte. Ja, entgegnete ich und begann mein Päckchen zu suchen. Noch bevor ich sie fand, fragte er ob ich eine mitrauche. "Hmm, eigentlich habe ich schon Lust" antwortete ich. Während ich ausstieg murmelte er sowas vor sich hin wie: "soso,Lust". Wir stellten uns neben seinen Lkw und ich gab ihm eine Zigarette. "Ich bin Klaus" , stellte er sich mit tiefer brummender Stimme vor. Wir plauderten eine Weile was er und ich so machen und wo er hinfährt. Er fluchte sehr über die Kasseler Berge und wie scheiße die Strecke für Lkws ist. Ich fragte ihn ein wenig über das Leben als Brummi aus und ob es nicht zu einsam wäre. Dann grinnste er und sagte: "Naja, einsam scheinst du ja auch eben gewesen zu sein!". Der Satz traff mich mit voller Wucht und ich hatte einen roten Kopf wie sonst meine Eichel aussieht. "Hä? Was meinst du?" , stammelte ich vor mir her. "Schon in Ordnung. Wir Brummis gehen damit offen um. Wenn du lange Zeit unterwegs bist, ist das doch normal. Wir haben ja eine richtig große Schlafkabine, da hat man dann Zeit für sowas". Seine Worte beruhigten mich ein wenig, aber peinlich war es mir noch immer. Dann kamen plötzlich zwei Autos auf den Parkplatz und wir schauten beide wer da kam. Zwei Familien, die anscheinend zusammen gehörten, stiegen aus. Plötzlich war es laut und einige Kinder quängelten und schrien. Die Ruhe war zerstört und auch unser Gespräch war durch die Ankunft gestört worden. "Naja, ich denke ich haue dann auch mal ab", sagte ich. Klaus jedoch sagtemit etwas lauterer Stimme: "Ich kann dir noch einen Kaffee anbieten und im Fahrerhaus ist es auch ruhiger." Der Gedanke gefiel mir und ich stimmte zu. Im Lkw angekommen zog Klaus als erstes die Vorhänge zu. Was wohl die Erwachsenen gedacht haben ging mir kurz durch den Kopf. Klaus gab mir einen Kaffee und wir unterhielten uns weiter. Er zeigte mir den Schlafraum, der tatsächlich eigentlich ganz geräumig ist. Dann erzählte er mir von einigen Sexgeschichten die er so im Beruf schon erlebt hat. Von einer Frau mit ihrem Ehemann auf dem Parkplatz bis zu einer Angestellten einer Raststätte, die er regelmäßig in seiner Kabine gefickt hatte. Angeheizt zeichnete sich mein Stab in der Hose ab. Ich glaube Klaus hatte auch genau diese Absicht mit seinen Geschichten und packte ihn mit meiner Jeans und rieb ihn. "Nicht schlecht, hast echt einen prächtigen Schwanz!". Ich schwieg und er fragte ob ich schonmal was mit einem Mann hatte. Als ich ja sagte grinste er und sagte mit starker Stimme: "Dann weißt du ja wie das geht. Bock mir einen zu Blasen?" Klaus war bestimmt 25 Jahre älter als ich. Er war nicht wirklich dick, aber sehr stämmig und hatte teilweise schon graue Haare. Er trug eine Jeans und ein kariertes Hemd, dass er in seine Hose gesteckt hatte. Er öffnete seine Jeans und zog sie runter. Dann schob er sein Hemd hoch und ich sah seine Unterhose. Sie war aus einem dünneren Stoff und sein fetter Kolben zeichnete sich ab. Zunächst streichelte ich ihn durch die Unterhose und dann zog er sie auch runter und sein Penis stand nun richtig schön. Er war vielleicht 14cm lang, recht dick und hatte schöne Adern, die sich aufgepumpt präsentierten. Ich beugte mich rüber zu ihm und begann seine Eichel zu lecken. Klaus begann zu brummen und zu stöhnen, während ich die Eichel mit meiner Spucke bedeckte und meine Zunge auf seiner Eichel tanzen ließ. Dann spürte ich seine Hand mit den kräftigen, dicken Fingern an meinem Hinterkopf die einen leichten Druck ausübte. Klaus wollte dass ich seinen Schwanz in den Mund nahm und das lies ich mir nicht zweimal sagen. Zunächst ließ ich die Eichel in meinen Mund reinflutschen und dann wieder raus. Dann versuchte ich seinen dicken saftigen Penis in meinen Mund zu bekommen. Er verschwand fast einmal komplett in meinem Mund und dann ließ ich ihn mit rythmischer Bewegung immer wieder in meinen Mund eindringen. Immer schneller bewegte ich meinen Kopf und als ich dann mit meiner Hand anfing Klaus den Sack zu masieren stöhnte er richtig laut. Er war eh schon recht geschwitzt und mit seinen Körperhaaren wirkte er sehr bärig. Mit meinen Lippen streichelte ich seine Eichel und dann saugte ich fest und hart an ihr. Klaus stöhnte laut auf und spritzte mir mit zwei, drei heftigen Stößen sein Sperma ins Gesicht und in den Mund. Ich leckte noch ein wenig seine Eichel und dann sagte Klaus verschnauft: "Und jetzt bist du dran. Zieh dich aus!". Ich zögerte kurz und begann dann mich bis auf die Socken auszuziehen. Mit seinen kurzen, dicken Fingern griff er meine Studentenlatte und wichste sie recht heftig. Da ich ja sehr schlank bin war es schon komisch neben einem bulligen 50 jährigen nackt zu sitzen. Er fand das wohl sehr geil und kniff mir immer wieder mal in die Brustwarzen. Nach ein oder zwei Minuten spritzte ich mir im hohen Bogen auf den Bauch. Klausi fand es geil auf meinem Bauch das warme Sperma zu verreiben. "Bist du schonmal gefickt worden?, fragte er mich mit einem Schmunzelm im Gesicht. Ich nickte und er fragte ob ich bock hätte von ihm mal ordentlich gefickt zu werden. Dann mußte ich mich hinten in der Schlafkabine mit zur Windschutzscheibe gestrecktem Hintern hinlegen. Klaus lutschte an seinem Mittelfinger und begann mich zu fingern und meine Rosette zu weiten. Nachdem er aus einem Fach Kondome geholt hat zog er sich auch aus und hinter mir stand ein Mann, mit voller Brustbehaarung, leichten Speckfalten und einem geilen mit kondomüberzogenem Schwanz. "So, du geiler Student. Jetzt wirst du mal von einem echten reifen Mann gefickt" Er spuckte noch zweimal auf meine Rosette und drückte seine Eichel gegen mein Arschloch. Klaus erhöhte den Druck und meine Arschfotze gab langsam nach so dass seine Eichel in mein Arsch eindrang. Dann machte er einen heftigen Ruck und drang mit seinem Schwanz in mich ein und bevor ich einen Schmerz spüren konnte stieß er direkt weiter und weiter. Er griff mit seinen Händen an meiner dünnen Hüfte und an meinem Hintern spürte ich seinen behaarten Körper, der immer wieder gegen mich klatschte. Der Brummi fickte mich richtig hart durch und mein halbsteifer Schwanz baumelte zwischen meinen Schenkeln hin und her. Stoß für Stoß wurde ich geiler, denn mein väterlicher Freund wußte wirklich wie man einen Jungen wie mich ordentlich rannimmt. Geil war auch, dass er so richtig lang konnte, was bestimmt auch an meinem Blasdienst gelegen hat. Aber leider hat ja alles sein Ende und Klaus stöhnte immer heftiger. Er schrie sachen wie "Jaaa!" und "Du geile junge Sau". Dann kam er unter lautem Stöhnen in meinem Arsch und spritzte das Kondom voll. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, rauchten wir neben dem Lkw noch eine und gingen getrennter Wege.