Anfängerin Nicole Teil 2
Das zweite Wochenende mit Nicole stand vor der Tür und ich freute mich schon riesig drauf. Natürlich war sie diesesmal überpünktlich in dem Laden, in dem ich auflegte und auch in dieser Nacht ging wieder richtig die Post ab. Volles Haus, tierisch ausgelassene Stimmung und Party bis in den frühen Morgen. Ich muß allerdings zugeben, daß ich gegen Ende nur noch Müll gespielt hab, damit die letzten Gäste etwas früher gehen - ich wollte ja schließlich mit Nicole ins Hotel.
Endlich Feierabend! Wir ließen uns mit dem Taxi ins nahegelegene Hotel fahren und hatten nur ein Ziel: So schnell wie möglich auf's Zimmer. Nein, nicht weil wir so geil waren, sondern eher weil wir beide mal dringend mußten. Um ehrlich zu sein, ich musste gar nicht so dringend pinkeln aber es passte natürlich gut in meinen Plan.
Ich schloß die Zimmertür auf und sofort kam die Frage, mit der ich gerechnet hatte: "Du oder ich zuerst?" fragte meine hübsche Blondine, wobei sie schon leicht die Schenkel kreuzte.
"Zusammen!" antwortete ich, wobei ich zunächst einen fragenden Blick bekam.
Da sie es aber sowieso nicht mehr lange halten konnte, stürmte sie einfach ins Bad, Hößchen runter und rauf auf auf die Toilette. "Und jetzt?" fragte sie gerade noch, als es schon anfing zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln zu zischen. "Jetzt," sagte ich "machst Du die Beine einfach noch etwas breiter und ich ziele in die Öffnung dazwischen!"
Gesagt getan. Ich holte flugs mein bestes Stück aus der Hose und stellte mich vor meine immer noch strullende Bondine. Ich hatte einen herrlichen Ausblick auf ihr rasiertes, pissendes Fötzchen und fast hätte ich selbst nicht pinkeln können, da mir bei diesem Anblick und der Erinnerung ans letzte Wochenende gleich der "Kamm" schwoll.
Mir war klar, das sie so etwas noch nie erlebt hatte, geschweige denn bisher jemals einen Kerl mit aufs Klo gelassen hätte. Während ich langsam lospinkelte - zunächst schön brav zwischen ihren Beinen hindurch, beobachtete ich ganz genau ihren Gesichtsausdruck. Das Funkeln in ihren hübschen Augen war unübersehbar und als ich dann "ganz aus versehen"mit meinem Strahl ihren Kitzler streifte, entlockte ihr das einen tiefen Seufzer. "Das fängt ja gut an!" dachte ich so bei mir und es sollte noch besser werden.
Als mein Strahl langsam versiegte, griff sie sich recht ungeniert zwischen die Beine und fing an ihr Fötzchen zu reiben, während sie, wie das Kaninchen vor der Schlange, auf meinen Schwanz starrte, welcher sich immer weiter aufrichtete.
Als die letzten Tropfen versiegt waren, nahm sie direkt meinen Schwanz in den Mund und fing gierig an zu lutschen, während sie weiter ihre Muschi rieb. Ich war schon wieder im siebten Himmel, aber da wir einiges getrunken hatten, konnte ich mich gut zurück halten.
Sie wurde immer geiler und stand offenbar schon kurz vorm Orgasmus, als ich mir die Frage nicht mehr verkneifen konnte: "Und schmeckt's? Hast Du noch ein paar Tröpfchen bekommen?"
Zur Antwort bekam ich nur ein "Hmmmhmm" und ein nicken, ohne dabei jedoch meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen.
"Ich würde Dich auch gern probieren, aber dafür wäre es einfacher auf dem Bett" sagte ich.
Sie sah mich verwundert an. "Ich soll mich nicht abwischen?" fragte sie ungläubig. "Genau das!" antwortete ich und zog sie direkt raus aus dem Bad Richtung Bett.
In Lichtgeschwindigkeit hatten wir beide uns unserer Klamotten entledigt. Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett und zog Nicole in der 69er Stellung über mich.
Sie schnappte direkt wieder nach meinem nun zum bersten steifen Schwanz und ich genoß den zweit geilsten Ausblick der Welt. Über mir schwebte ein leckeres, rasiertes Fötzchen mit geöffneten und geschwollenen Schamlippen an denen noch ein paar Tröpfchen von ihrem köstlichen Nass hingen. Für ein paar Sekunden war ich nun das "Kaninchen" und sog tief diesen unglaublichen Duft von Geilheit und Pisse ein. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurück halten und tauchte mit meiner Zunge tief ins Paradies, bis meine Nasenspitze an ihrer Rosette anstieß.
Ich glaube ich bin beim lecken noch nie so geil geworden wie damals. Mal saugte ich ihren Kitzler, mal umspielte ich ihr Pissloch um dann gleich wieder so tief es ging mit der Zunge einzutauchen. Sie schmeckte einfach herrlich.
Diese "Behandlung" zeigte auch recht schnell Wirkung, denn sie kam zu einem sehr heftigen Orgasmus. Ihr Unterleib zuckte wie wild und zu meinem großen Glück kamen dabei auch noch ein paar Tropfen meines lieblings Nektars frisch aus der Quelle.
In dem Moment spritzte ich das erste mal an diesem Morgen tierisch ab. Einer dieser Mega-Orgasmen, bei denen einem kurz schwarz vor Augen wird und man alles um sich herum vergisst.
Wir waren beide noch völlig ausser Atem, als sie versuchte sich seitlich von mir herunter zu rollen.
Sie griff sich etwas verschämt zwischen die Beine, schaute mich an und fragte "Habe ich etwa....?" "Ja," antwortete ich "hast Du! Und es war sooo geil, wie schon lange nicht mehr." Jetzt huschte ein Lächeln bei meiner Süßen über's Gesicht und sie entspannte sich.
Zeit für eine kleine Pause. Sekt hatte ich schon vorher in der Mini-Bar kalt gestellt (2 Flaschen!) und so schenkte ich uns erstmal was ein, während sie sich auf dem Bett räkelte und streckte. Wir stießen an, tranken und rauchten eine, während wir über dies und das quatschten. Ich ließ ihr Zeit aber irgendwann kam dann doch die Frage: "Stehst Du auf sowas, also machst Du sowas öfter so mit pinkeln und so?" Darauf hatte ich eigentlich nur gewartet. Ich weihte sie also ein wenig in meine Vorlieben ein, ohne dabei gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Ich erzählte ihr wie ich dazu gekommen bin (übrigens auch 'ne geile Geschichte ), hielt mich aber beim Thema Kaviar noch zurück. Ich erntete viele erstaunte Blicke aber scheinbar war dieses Mädchen genauso offen und neugierig auf phantasievolle Spielchen beim Sex, wie ich selbst.
Klar, daß wir uns bei diesem Gespräch ziemlich heiß geredet hatten und auf meine Frage, wie ihr es denn vorhin im Bad gefallen habe, gab sie unumwunden zu, das es sie total heiß gemacht hätte. Da wir zwischenzeitlich schon die erste Flasche Sekt leer hatten, schlug ich vor, daß sie wenn sie wollte, gern mehr probieren dürfte.
Und ob sie probieren wollte! Ihre Antwort war nämlich mehr eine Frage: "Hier oder im Bad?" Wobei ihre Augen funkelten.
Bei dem Druck, den ich mittlerweile hatte, dachte ich mir, die erste Session lieber im Bad zu machen, um das Hotelbett nicht gleich vollends zu versauen. Ich nahm sie mit ins Bad und wärmte die Badewanne kurz mit warmen Wasser vor. Ich bat sie, sich in die Wanne zu legen und die Beine aussen auf den Beckenrand zu legen. Ich selbst stellte mich in die Wanne, zwischen ihre Beine und zielte auf ihr Fötzchen.Kurze Bedenkzeit und dann ließ ich es laufen. Zunächst an den Innenseiten ihrer Schenkel, und dann direkt auf ihr Fötzchen.
Ihre rechte Hand wanderte wie von selbst zwischen ihre Beine und sie spreizte ihre Schamlippen auseinander um den Strahl noch intensiver genießen zu können. Ihre andere Hand streichelte dabei ihre Brust, den Kopf legte sie in den Nacken und während sie leise vor sich hin stöhnte, öffnete sie ihren Mund und leckte über die vollen Lippen.
Das war für mich das Zeichen zu testen, wie weit ich gehen konnte. Ich lenkte den Strahl über ihren Bauchnabel hoch zu ihren Brüsten. Sie fing sofort an, das warme Nass zu verreiben, während sie mittlerweile 2 Finger in ihrer Muschi hatte. Ich dachte mir: "Jetzt kannst Du auch weiter gehen" und pisste ihr ins Gesicht. Wider erwarten schloß sie nicht ihren Mund, sondern ließ meinen Natursekt einfach reinlaufen.
Als mein Strahl versiegte, ließ ich ihn nochmal zwischen ihre Beine wandern und schüttelte die letzten Tropfen ab. In dem Moment öffnete sie ihre Augen, sah mich mit ihrem immer noch leicht geöffneten Mund an, schloß die Lippen, schluckte und quittierte ihre Tat mit einem lauten "Aaahhhh!"
"Hat's geschmeckt?" fragte ich scheinheilig, worauf sie antwortete: "Ich mag ALLES was von Dir kommt!". "So?" sagte ich "ALLES? Das wollen wir doch mal sehen!" und zog sie nass wie sie war aus der Wanne, zurück ins Bett. Besser gesagt ich warf sie auf das Bett und wir begannen eine heftige Knutscherei, bei der ich dann auch gleich nochmal meinen eigenen Geschmack testen konnte. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins und ich leckte sie am ganzen Körper ab.
Ich musste dieses scharfe Mädchen jetzt endlich ficken. Ich warf mich auf den Rücken, zog sie über mich und drang ganz langsam in ihre klatsch nasse Pussy ein.
Nicole genoß diesen Fick sichtlich, denn sie nahm meinen Schwanz so tief es ging in sich auf, während ich mit beiden Händen ihre Arschbacken durchknetete und gleichzeitig mit meinem Finger an ihrer Rosette spielte.
Das machte sie wohl auch tierisch an, denn es dauerte nicht lang und sie hatte ihren nächsten Orgasmus. Diesmal ließ ich ihr aber keine Verschnaufpause. Ich drehte sie über mir herum, sodaß sie nun mit dem Rücken zu mir auf meinem Schwanz saß. Und fickte sie langsam weiter. Dabei konnte ich seitlich immer wieder den Ansatz ihrer kleinen festen Brüste sehen, während sie die Arme hob und mit den Händen in ihrer blonden Mähne wühlte.
Als ich sie nun langsam fickte, steckte ich ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch - in der Hoffnung auch diesmal wieder ein paar kleine "Geschenke" zu finden. Ich wühlte immer tiefer in ihrem Arsch und tatsächlich: Meine Fingerkuppe stieß an etwas festes!
"Da geht mehr!" dachte ich mir und schob noch gleich einen zweiten Finger mit rein. Nachdem sich ihre enge Rosette auch daran gewöhnt hatte, hollte ich ein kleines Stück ihrer Scheiße bis nach vorne an den Rosettenrand, ohne es heraus zu holen.
Nun war es Zeit für etwas größeres. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen und setzte ihn vorsichtig an ihrer Rosette an, während ich mit meinen leicht braun verschmierten Fingern ihre Arschbacken auseinander hielt.
Sie bat mich vorsichtig zu sein, denn sie hätte da noch nie und so ließ ich mir beim Eindringen viel Zeit. Immer ein Stückchen weiter rein, vorsichtig wieder raus und so weiter. So lange, bis sich ihr Schließmuskel an den Eindringling gewöhnt hatte. Immer weiter drang ich mit meinem Steifen in ihren Darm ein, bis ich bereits mit meiner Schwanzspitze an ihre feste Kacke stieß. Was für ein geiles Gefühl! Ich verharrte einen Augenblick und genoß die Aussicht. Mein Schwanz tief in diesem Knackarsch und an den Rändern schon leicht braun verschmiert von dem Stückchen Scheiße, das ich vorher nach vorn geholt hatte.
Ich fickte sie nun langsam in den Arsch und inhalierte den Duft, der sich langsam im Hotelzimmer ausbreitete. Nicole wurde dabei immer geiler und ihr erster Anal-Orgasmuß schien nicht mehr weit zu sein, als sie es wohl auch roch, denn sehen konnte sie's ja nicht.
"Oh Mist, ich glaube ich muß mal!" rief sie aus und hielt erschrocken inne. Ich grinste in mich hinein und beruhigte sie, daß dieses Gefühl beim Arsch-Fick "normal" sei und fickte weiter.
Nicole ritt weiter und wurde immer geiler. "Oh Gott, ich komme gleich..." rief sie und das war mein Stichwort: Ich zog meinen Schwanz ruckartig aus dem Arsch und ohne Vorwarnung in ihr Fötzchen, aus dem wohl nicht nur der Schleim ihrer Geilheit kam. Sie zuckte erschrocken zusammen, aber ihre Rosette blieb wie vor Schreck geweitet offen stehen und in dem Moment kam es ihr und zwar im Doppelten Sinne: Sie spritzte nur so, daß es mir über die Eier lief und kackte mir gleichzeitig eine leicht von meinem Schwanz zermanschte Wurst auf meinen Bauch.
Mein braun verschmierter Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Fötzchen und Nicole fiel leicht vorn über und stützte sich mit leicht zitternden Armen auf meinen Knien ab. Während ihr Orgasmus abklang stammelte sie nur:
"Oh Gott wie peinlich!" während sie sich leicht zu mir umdrehte und die Wurst auf meinem Bauch sah. "Im Gegenteil" antwortete ich, "Das macht mich total an!" - ich zog meinen Schwanz wieder aus ihrer Muschi und steckte in wieder zurück in ihr noch leicht geöffnetes Arschloch. Ob es mehr der kleine Schmerz oder ihre Geilheit war, weiß ich heute nicht mehr zu sagen aber ich war nun einfach nicht mehr zu bremsen. Ich nahm ein Stück von ihrer Wurst, griff von hinten um ihre Tallie und fing an, etwas davon auf ihren Brüsten zu verreiben.
"Oh Du Drecksau... ist das geil..." hörte ich Nicole noch sagen, als ich merkte wie mein Sperma unaufhaltsam hochkochte. Ich erinnerte mich an ihre Worte von vorhin und fragte sie, ob sie sich sicher ist, das ihr wirklich alles was von mir käme schmecken würde?
Als sie dies bejahte, zog ich meinen Schwanz raus und befahl ihr: "Los nimm ihn in den Mund, mir kommt's gleich!" Und tatsächlich: Nicole hechtete herum und nahm ohne zu zögern meinen verschmierten Schwanz in den Mund wobei sie fast mit der Nase in ihre eigene Scheiße getaucht wäre. Der Anblick war zuviel für mich. Ich spritzte mich wirklich vom Leben.
Ein Gefühl, als würden sich beim kommen die Eier um die Hälfte verkleinern.
Als ich wieder zu mir kam, hatte sie immer noch meinen Schwanz im Mund, die vollen Lippen mit einem braunen Rand verziert - so als hätte sie gerade einen Schokopudding gegessen, und schaute mir tief in die Augen.
Ohne auch nur ein Tröpfchen daneben gehen zu lassen, zog sie die Lippen von meinem Schwanz ab, und schluckte demonstrativ die ganze schmutzige Ladung.
Ich war fix und fertig. Und mein Blonder Engel genoß das sichtlich.
Ich zog sie zu mir rauf, und wir küssten uns ausgiebig und sauten noch ein bißchen mit ihrer Kacke rum.
Eigentlich würde sie das alles ja schon sehr pervers finden, aber sie kam nicht umher zuzugeben, daß das wohl bisher die geilste Nummer ihres Lebens war.
Und weitere "Nummern" sollten folgen - aber das sind andere Teile. Schluß für heute,