Story: Nordseefick -Teil 2-

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von (gelöschter User) am 17.9.2007, 14:48:23 in Er+Er

Nordseefick -Teil 2-

Nordseefick (nicht nur in den Dünen)...

Ich mache immer an einem FKK-Strand Urlaub; früher hatte ich nie nach attraktiven Männern geschaut, sondern immer nach Frauen. In diesem Urlaub würde das nun garantiert anders, das spürte ich.

Nun, ich kannte ja den Ort schon gut durch frühere Besuche und fand gleich meine Ferienwohnung. Schnell war der Koffer ausgepackt, dann wollte ich an den Strand. Dort lief ich zu den Holzpodesten, wo die Strandkörbe aufbewahrt wurden und suchte mir einen aus. Um diese Uhrzeit waren nur noch wenige Leute da. Als FKK-Anhänger zog ich mich ganz aus und lehnte mich zurück um zu geniessen. Es war wie jedes Jahr herrlich, die frische, leicht salzige Meeresluft einzuatmen, den Möwen zuzuschauen und hinaus auf das offene Meer zu blicken. Vier Männer spielten Volleyball; als ich auf ihre federnden Keulen sah, machte mich das schon an. Bisher konnte ich mich nicht erinnern, dass ich mich für baumelnde Schwengel interessierte. Als sie mit dem Spiel fertig waren, setzten sie sich in zwei Strandkörbe, gar nicht weit entfernt. Den einen erkannte ich; er war letztes Jahr auch um diese Zeit da; damals mit Frau oder Freundin, wie ich auch. Ihm schien es ebenso zu ergehen. Er winkte plötzlich und kam zu mir herüber.

"Hallo, auch wieder da? Und allein?" wunderte er sich. "Ja, gerade angekommen. Und allein. Und du bist mit Freunden angereist?" "Ja... Wir wollen gleich noch ein wenig am Strand entlang laufen. Lust mitzukommen? "Gerne", stimmte ich zu; es konnte nicht schaden, gleich ein paar Bekannte zu haben, dann wird es nicht langweilig. Heinz hiess er, jetzt fiel es mir wieder ein. Die anderen kamen her, wir grüssten einander und stellten uns vor; dann trotteten wir am Strand entlang. Wir liefen zum Wasser, gingen zur Abkühlung auch immer wieder kurz ins Wasser und tollten übermütig darin herum.

Ich schwamm ein Stück ins tiefere Wasser, plötzlich griff mir von unten jemand kurz an die Keule, dann tauchte Uwe auf und lächelte. Na, was sollte das denn? Den Schneid, ebenfalls zuzugreifen, hatte ich noch nicht. Erst als die anderen auch geile Griffe riskierten, wurde ich mutiger.

"Du kannst dir ja denken, dass wir nicht nur auf Frauen stehen. Heinz meinte ausserdem, dass du ein geiler Typ bist", lachten sie. Na, mit so einem Überfall hatte zuletzt gerechnet. Wir liefen und schwammen weiter; auf einmal fühlte ich wieder eine Hand an meinem Schwanz, diesmal aber länger, vor mir kam Heinz an die Wasseroberfläche und sah mich an. Lustgefühle tobten in meinen Eiern, ich lächelte wiederum nur und wir gingen weiter.

Klar überlegte ich, wie es weiter gehen könnte mit diesen geilen Böcken, die es ganz offensichtlich darauf angelegt hatten, mich zu vernaschen. Es wurde dunkler, vor allem aber kühler. Uwe machte nun den Vorschlag, dass wir in ihr grosses Apartment in Strandnähe aufbrechen sollten.

Dort angekommen, marschierten immer zwei unter die Dusche, um das Salzwasser und den Sand abzuwaschen. Ich drängte mit Uwe unter die Dusche. Es war geil, mit einem Mann so eng zusammen zu sein. Von allein richtete sich mein Pint aus und drückte gegen das haarige Teil. Grinsend griff Uwe danach, massierte mir meine Brust und spielte plötzlich an einem der Nippel, der sich doch tatsächlich aufrichtete. Bisher war ich nicht auf die Idee gekommen, mich hier zu stimulieren, während ich wichste, spürte aber, dass es verdammt geil war. Selbstverständlich griff ich auch bei ihm zu, spürte den fleischigen Schwanz, der sich rasch aufrichtete. Ein dickes Teil, das mir gut gefiel. Sanft rubbelte ich ihn, drückte die Vorhaut hinter den Eichelkranz. Mit reichlich Duschgel reinigte ich den Pimmel, vor allem da, wo ein weisser Schlierfilm die Haut bedeckte. Uwe stöhnte geil, drückte sich an mich und wollte mir einen Kuss geben. Das war mir doch ein wenig fremd; ich drehte den Kopf weg und biss ihm in den Hals.

"Ja, du geile Sau, das gefällt dir doch, mit einem Mann zu wichsen", keuchte er und massierte nun meine Arschbacken. Wortlos wuschen wir uns weiter, schliesslich wollten wir hier nicht zu zweit zum Orgasmus kommen, wenn da draussen andere Kerle auf uns warteten. Und Heinz wollte sich ja auch noch frisch machen.

Der drängte doch tatsächlich ins Bad. "Wie weit seid ihr denn? Soll ich helfen?" Er zog den Vorhang zurück, sah unsere steifen Keulen und griff danach. Langsam senkte er den Oberkörper, lutsche meine Eichel und wichste noch bei Uwe; dann das umgekehrte Spiel. Sein Brummer war länger als der von Uwe und mir, und auch von einer ansprechenden Dicke. Ich muss gestehen, dass es mit Abstand der schönste Schwanz war, den ich bisher gesehen hatte. Uwe machte Platz, trocknete sich ab und Heinz drückte mir geschickt seine Zunge in den Mund. Ich konnte gar nicht so schnell abwehren, wie dies geschah.

"Ich war schon lange geil auf dich. Als ich dich heute allein sah, setzte ich alles auf eine Karte. Hat sich gelohnt", grinste er und verpasste mir einen kleinen Schlag gegen die Eier. Nicht zu fest, so dass mein Hammer zuckte. Ich sollte ihm den Rücken und Arsch waschen, was ich mit grosser Hingabe tat. Dann schickte er mich ins Wohnzimmer, wo die übrigen drei mit steifen Lollis warteten. Sie massierten sich oder dem Nachbarn den Riemen, sahen mich provozierend an. Meiner war auch nur halb zusammen gefallen und richtete sich bei dem Anblick wieder voll auf.

"Nettes Teil, was er da mit sich herumschleppt", lachte Kai und griff danach. Ich griff ebenfalls herum, während wir einen engen Kreis bildeten. Jeder rieb an jedem, jeder befummelte alle. Es war irre. Von einer Gruppensexorgie träumte ich schon lange, freilich konnte ich mir nicht vorstellen, dass dies nur unter Männern geschieht. Überhaupt hatte ich bis zum Morgen gar nicht darüber nachgedacht, dass mir Kerlsex gefallen könnte, und nun drückte ich wie selbstverständlich die Riemen der anderen.

Heinz hatte sich beinahe unbemerkt hinter mich gestellt. Sein Riemen drückte gegen meine Arschbacken. Er griff unter den Armen hindurch, massierte mir meine Nippel und rieb sich an mir, dass mir vor Geilheit die Knie zitterten. "Nichts wie rüber auf die Lümmelwiese", meinte Uwe endlich. Die hatten tatsächlich sämtliche Matratzen in einem Zimmer auf den Boden gelegt, "sonst gibt es zuviel Stress, wer mit wem schlafen darf oder muss", grinste Heinz, der sich gewaltig den Schwanz rieb. Mit einem Schubs lag ich da, wurde gleich von Uwe und Kai umringt. Forsch griffen sie na Schwanz und Eier; einer fingerte doch tatsächlich an meiner Arschritze. Im Gegensatz zu heute vormittag kniff ich nicht zusammen, sondern liess den Finger erkunden. Sanft presste er gegen mein Loch. Ein wenig feucht war ich noch vom Duschen, so dass die Kuppe tatsächlich leicht eindringen konnte. Erst jetzt machte ich dicht.

"So weit bin ich noch nicht", prustete ich. "Richtig, noch nicht", meinten sie wie im Chor. "So weit waren wir alle mal, und heute können wir nicht genug davon bekommen." "Dann braucht ihr meinen Arsch doch gar nicht", meinte ich ausweichend. "Sagen wir mal, so ein wenig Abwechslung macht einfach Spass. Und wann hat man heutzutage schon die Möglichkeit, einen jungfräulichen Mackerarsch zu stossen? Du kannst ja mal bei uns den Anfang machen. Und wenn es dir gefällt, können wir weitersehen."

Arschficker, Rosettenversilberer, Spinatstecher – mit einem mal fielen mir alle Ausdrücke ein, die ich und meine Kumpels für Schwule verwendeten. Und nun war ich am Überlegen, ob ich nicht mal den aktiven Part übernehmen sollte. Die Entscheidung nahm mir mein Rüssel ab, der heftig pochte. So hart hatte ich ihn selten erlebt. Wahrscheinlich war es eine Art "Gruppenzwang", mitzumachen. Ich wäre mir blöd vorgekommen, jetzt zu kneifen. Wenn es mir nicht gefallen würde, könnte ich immer noch abhauen. "Aber versuchen solltest du es schon mal", lockte Heinz. "Schau mal, Kais Arsch ist wie geschaffen für deinen Harten".

Der drehte sich doch tatsächlich und reckte mir seinen haarigen Arsch entgegen. Angegeilt zog er Backen auseinander. Kein Härchen zierte die Arschritze. "Frisch rasiert, extra für dich", meinte er. "Und frisch gewaschen. Da macht das Reinstossen doppelt Spass. Also, was ist?"

Sie warteten gar nicht auf eine grosse Reaktion, sondern kramten die Fickutensilien hervor. Mein Schnuller wurde in hauchdünnes Gummi verpackt und reichlich mit Gel versorgt. Kai, der freche Hund, hatte sich einfach nach oben gedrückt. Als er sich senkte, hatte ich mein Gesicht voll zwischen seinen Arschbacken. "Riecht doch gut. Auf, leck ihm die Fotze, du Fickstier", meinte einer. Vorsichtig tat ich es. Zu vorsichtig, denn Kai schnaubte: "Bevor dem Heini der Schnuller zusammenfällt, setze ich mich lieber drauf. Der lernt es auch noch, wetten?"

Behende drehte er sich. Als er nach hinten griff, brachte er meinen Schwanz in Positur, damit er ihn sich selbst einführen konnte. Uwe und Heinz drängten mir ihre Riemen in die Hand und Bock Nummer vier kletterte über mich. Gleich hatte ich seinen Bolzen zwischen den Lippen. Irre. Gleichzeitig vier geile Hengste zu bearbeiten und ihrem Willen ausgeliefert zu sein! Endlich spürte ich, wie mein Kolben von diesem Loch umschmeichelt wurde. Unglaublich eng; da kam keine Frauenfotze mit. Zwar hatte ich mich schon an Pornos aufgegeilt, in denen Weiber auch arschgefickt wurden, selbst hatte ich jedoch noch keine Frau kennen gelernt, die dies mit sich machen liess. Als meine Eichel durch den Schliessmuskel gerutscht war, ging es ganz leicht.

Kai liess sich bis zu den Schamhaaren sinken, ehe er durch Heben und Senken des Arsches den Fickrhythmus übernahm. Es musste geil aussehen, denn die beiden Riemen in meiner Faust wurden noch einen Tick härter. Der Bock in meiner Schnauze fickte keinen schlechten Stiefel zusammen. Viel mehr als die Lippen um den Schaft zu schmiegen, konnte ich in der Lage nicht tun. Und dann riss sich der Kerl aus meinem Mund. Erschrocken riss ich die Augen auf. Ein Fehler, denn nun wurde mein Gesicht Ziel seiner Spermaflut. Der Bock spritzte und spritzte und röhrte dabei, dass es der halbe Ort hören musste.

Kaum hatte er sich von mir weggedreht, nahm Heinz seinen Platz ein. Diese Wunderknolle leckte ich nur zu gern, was er spüren musste, denn er lobte meine Blaskünste, die immer fordernder wurden. Ehe es ihm kam, wurde er mit einem Schubs weggedrängt: Uwe wollte jetzt endlich auch mal ran. "Schliesslich hatte ich die Idee, den Kerl aufzureissen", stellte er klar. Und ich dachte, es war Heinz' Idee...

Zuerst wurde mir sein Sack in den Mund gestopft. Ich sollte ihm die Eier lecken, während er angegeilt seinen Prügel gegen meine Stirn schlug. Gar nicht so einfach, weil er wirklich riesige Klötze hatte. Es schien ihm auch nicht ganz den Genuss zu bereiten, denn ziemlich schnell nahm er den Sack weg und stopfte mir nun seine Salami zwischen die Lippen. Das Ding war ganz feucht vom Vorsaft. Ich wusste längst nicht mehr, was geiler war, die Schwanzwichserei, das Schwanzlutschen oder der Arschfick. Auf alles konnte ich mich nicht gleichzeitig konzentrieren, aber es stimulierte unheimlich, mal mehr den pochenden Riemen in der Faust zu spüren, dann das enge Loch, das sich um meinen zum Bersten gespannten Hammer schmiegte: und natürlich dieses Gerät, das immer wieder gegen mein Zäpfchen stiess.

Uwe wollte jetzt abspritzen. Er nahm den Schwanz aus meinem Mund, drückte mir seine haarige Muffe ins Gesicht und wichste sich selbst. Kurz darauf spürte ich den warmen Spermaregen, der meine Stirn und das Haar verklebte. Schnell robbte er weg. Nun hatte ich Heinz' Arsch in der Fresse. Er drückte sich gegen Kai, der immer geiler auf und ab ritt. Sie schienen miteinander zu knutschen. Als ich mir seine Keule schnappen wollte, wurde sie schon von Kais Händen verwöhnt. Komisch, bei ihm machte es mir nichts aus, die Zunge ins Loch zu schieben. Willig drückte Heinz die Backen auseinander, damit ich noch tiefer lecken konnte. Das gab mir den Rest. Fest presste ich mich zwischen die Backen, und dann spritzte ich wie noch nie in meinem Leben. Mir schwanden beinahe die Sinne, so geil machte mich der erste Arschfick meiner Sexlaufbahn. Die beiden Hengste über mir hatten sich auch soweit vorangetrieben, dass ich kurz darauf Ladung drei und vier auf den Pelz gespritzt bekam.

Reichlich erschöpft lagen wir nun aneinander gekuschelt. Alle schienen zufrieden, und ich wohl am meisten. "Bleibst du?" wollte Heinz wissen. "Nein... ich muss das hier erst einmal verdauen. Es war geil... aber ich hätte nicht gedacht, dass mir so was passiert. Da muss ich noch drüber nachdenken. Man sieht sich, morgen am Strand, okay?"

So lange musste ich nicht warten. In meinem Apartment duschte ich, genehmigte mir einen Schluck Rotwein, den ich mitgebracht hatte. Da klingelte es. Zunächst wollte ich nicht aufmachen, war dann aber doch neugierig, wer so spät etwas von mir wollte. Es war Heinz: "Ich wollte doch nach dem Rechten schauen. Alles okay bei dir?" Dabei nahm er mich in die Arme, drückte sich fest an mich. Ich spürte schon wieder, wie mein Hammer reagierte. Verdammt, was war denn mit mir los?

Kommentare

  • cut1972
    cut1972 am 12.08.2015, 11:48:52
    wow, geile geschichte. musste abspritzen beim lesen..
    danke...hätte Dir gerne beim abspritzen geholfen... am 12.08.2015, 11:59:07
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