Melindas kleiner Stiefelladen/Episode 2: Ein geiles Trio
Heute war Melindas zweiter Arbeitstag. Peter hatte ihr gestern noch den Ladenschlüssel überreicht, sodass sie jetzt das Geschäft alleine schließen und aufsperren konnte.
Melinda betrat den Laden, und der in der Luft hängende, angenehme Duft von Leder rief ihr unverzüglich ihr gestriges Abenteuer mit Patrizia ins Gedächtnis und ließ einen leichten Schauer der Erregung durch ihren Körper laufen. Vielleicht würde ihre neue Freundin ja wieder auf einen Sprung vorbeikommen?
Sie machte einen kleinen Kontrollgang durch Geschäftsraum und Lager und war aufs Neue fasziniert von den schönen Stiefeln und Pumps, die der Laden im Angebot hatte. Melinda begann schon wieder mit dem Gedanken zu spielen, sich eines der geilen Paar Stiefel überzustreifen und vor dem Spiegel in der Umkleidekabine ihr Fötzchen zu massieren, als die Eingangstüre aufflog und Peter in Begleitung einer Frau in den Laden kam und Melinda aus ihren Träumen aufschreckte.
"Guten Morgen, Melinda", rief er in seiner gewohnt jovialen Art. "Das ist meine Frau Barbara." Melinda trat aus dem Halbdunkel des hinteren Ladenteils auf die beiden zu, reichte zunächst Peter die Hand und anschließend Barbara. Melinda musterte die Frau ihres Chefs neugierig. Sie war ein paar Jahre jünger als Peter, klein und kompakt gebaut, offensichtlich nicht im mindesten daran interessiert ihre ausgeprägten Kurven zu verbergen: Sie trug unter ihrem offenen Kaschmirmantel ein hautenges Kleid mit üppigem Dekolleté und schwarze Pumps mit hohen Stilettoabsätzen. Ihr Gesicht war dezent geschminkt und lächelte Melinda freundlich zu. "Hallo, Melinda", sagte sie mit einer rauchigen Stimme, die der Patrizias ähnelte.
Peter war inzwischen im Lager verschwunden und Melinda im Begriff mit Barbara eine ausführliche Unterhaltung zu beginnen, als Peter mit zwei schwarzen Lederstiefeln aus dem Lager zurückkam und die beiden Fußbekleidungsstücke mit fast zorniger Miene auf den Tisch stellte. Es waren die Stiefel, die Melinda am Tag zuvor angezogen hatte und in denen sie sich von Patrizia hatte ihr Fötzchen verwöhnen lassen.
"Hast du die etwa anprobiert?" fauchte Peter sie an. Melinda fühlte sich ertappt. "Ja", stammelte sie verlegen, "es tut mir leid, ich hätte das nicht tun sollen..." "Ja, glaubst du denn wir wissen nicht was du gestern hier getrieben hast?" hakte Peter nach. Jetzt stieg Melinda endgültig die Schamesröte ins Gesicht bis zu den Haarwurzeln. Offensichtlich hatte Patrizia den beiden alles erzählt und Melinda rechnete mit ihrer Entlassung. Verwundert stellte sie jedoch fest, dass Peters Gesicht sich nun zu einem breiten Grinsen verzog und auch Barbaras Züge hatten eher was Schnippisches, denn etwas Vorwurfsvolles.
"Zieh sie an", sagte Peter plötzlich ganz nüchtern und reichte Melinda die Stiefel. "Ich verstehe nicht..." Melindas Verwunderung kannte keine Grenzen. "Kleines ", erklärte Peter beinahe väterlich, "warum glaubst du, dass Barbara und ich diesen Laden haben? Weil wir auf Sandalen und Hauspantoffel abfahren? Wir sind beide ausgemachte Stiefelfetischisten, und so ein prächtiges Weib wie du sollte uns unbedingt mit dem Anblick ihrer gestiefelten Schönheit erfreuen. Na, was meinst du?" Damit reichte er Melinda abermals die Stiefel entgegen. "Ich bin also nicht gefeuert?" fragte Melinda erleichtert, während sie das Schuhwerk an sich nahm. "Kommt drauf an", grinste Peter frech. "Worauf?" "Ob du jetzt auch deine Jeans ausziehst."
Jetzt war es an Melinda, frech und unverfroren zu sein. Nachdem sie die Stiefel auf dem Tresen abgelegt hatte, streifte sie sich mit flinken Händen ihre Sneakers von den Füßen und ihre Jeans von den Beinen, und zog sich stattdessen die Stiefel mit ihrem fast bis zur Muschi reichenden Schaft an. Während dieses Vorgangs schloß Peter mit seinem Schlüssel die Ladentür ab und Barbara entledigte sich ihres Mantels.
Nachdem Melinda die Reißverschlüsse hochgezogen hatte richtete sie sich ganz auf. Durch die sehr hohen Absätze überragte sie nun Peter um zwei, drei Zentimeter, und ein Gefühl von geiler Erhabenheit ergriff sie. Ohne weitere Aufforderung begann sie vor den begierigen Augen des Ehepaars auf und ab zu stolzieren. Als sie wieder ganz nah bei Barbara stand, legte diese eine Hand um Melindas Hüfte, zog mit der anderen Melindas Kopf sanft an ihren heran und flüsterte: "Was für ein hübsches Mädchen." Melinda legte ihrerseits die Hände um die kurvigen Hüften Barbaras, und die beiden Frauen küssten sich zärtlich. Peter konnte sehen wie die Zungen der beiden sich neckten und umschlangen. Er hatte bereits eine Hand auf seinen Schwanz gelegt, der unter der Hose allmählich immer steifer wurde.
"Möchtest du den Schwanz meines Mannes kennenlernen?" fragte Barbara ihre Kusspartnerin verheißungsvoll, nachdem sie Peters Erregung bemerkt hatte. Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie diesen bei der Hand und führte ihn ein wenig von der gläsernen Eingangstüre weg in den hinteren Teil des Geschäftsraumes, kniete sich vor Peter hin, öffntete mit geschulten Fingern dessen Hose und nahm das daraus hervorspringende, steife Glied begierig in ihren Mund. Melinda war dem Paar gefolgt und hatte mit verschränkten Armen und Interesse Barbaras Vorspiel zum Oralsex beobachtet. Sie stellte mit Erleichterung fest, dass Peters Schwanz sein schönster Körperteil war, und als Barbara mit dem Schwanz im Mund sie an der Hand behutsam zu ihr nach unten zog, zögerte Melinda keinen Augenblick, kniete sich neben Peters Ehefrau hin, nahm ihr langsam den Schwanz aus dem Mund, küsste zuerst Barbara auf die Lippen, dann Peter auf seine pralle Eichel. Schließlich schloß sie ihre Augen und ließ den Schwanz durch ihre weichen Lippen tief in den Mund hineingleiten, wobei sie bemerkte, dass Barbara begonnen hatte, ihr zwischen den Beinen sanft übers Höschen zu streicheln.
Diese Zärtlichkeit endete jedoch gleich wieder, und während Melinda weiter genußvoll Peters Schwanz lutschte, ging Barbara ins Lager um kurz darauf nur in hohen hellroten Latexstiefeln gekleidet zurückzukehren. Sie stellte sich neben ihren Ehemann, streichelte mit einer Hand gefühlvoll über seinen Körper und küsste ihn leidenschaftlich. Melinda nahm diese Gelegenheit wahr um Barbaras Muschi zu kosten. Sie wichste Peters Schwanz mit einer Hand weiter und erforschte mit ihrer Zunge die bereits feuchten Schamlippen Barbaras. Dann fickte sie kurz den Schwanz mit ihrem Mund um sich gleich darauf wieder Barbaras Fotze zu widmen. Das ging ein paarmal so hin und her, als Peter ihr schließlich seinen Schwanz aus dem Mund nahm, ein paar herumliegende Schuhkartons zur Seite schob um Platz zu schaffen und sich dann rücklings auf den Teppichboden legte.
"Verwöhnt mich, meine geilen Stiefelfotzen", raunte er lüstern. Melinda und Barbara warfen sich einen vielsagenden Blick zu. Barbara positionierte sich mit ihren Lackstiefeln über Peters Kopf und ließ sich langsam mit ihrer Möse auf Peters Gesicht nieder. Dort angekommen, begann dieser die Fotze seiner Frau begierig zu lecken, während Barbara mit einer Handbewegung Melinda einlud auf Peters Schwanz Platz zu nehmen. Melinda hatte sich schon längst ihr Höschen abgestreift, stellte sich breitbeinig über Peters Körper mit ihrer Muschi ganz nah an Barbaras Gesicht, sodass diese sich an Melindas Fotzenduft und -geschmack weiden konnte, während sie selbst nachhaltig von der Zunge ihres Mannes gefickt wurde.
Melindas Fotze rief nach dem Schwanz. Sie kniete sich also über Peters Prachtstück, nahm es in die Hand, wichste den Schwanz noch ein wenig, während sie mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler massierte und führte sich schließlich mit Genugtuung und einem Aufschrei der Lust das pralle Glied in ihre nasse Fotze ein.
Peter war im siebten Himmel: Seine geile Frau saß mit erregter Fotze und Latexstiefeln auf seinem Gesicht, und seine neue, äußerst attraktive Mitarbeitern fickte mit schwarzen Lederstiefeln und ebenso erregter Fotze seinen Schwanz. Seine Hände glitten begierig von einem Stiefel zum anderen, seine Nase sog sehnsuchtsvoll den Fotzenduft seiner Frau ein, und sein Schwanz genoss die wohlig warmen Fickbewegungen Melindas.
All diese überwältigenden Sinneseindrücke der Wollust ließen ihn schon nach kurzer Zeit abspritzen. "Ich komme!" stöhnte er in die Möse seiner Frau, sodass Melinda aufhörte Barbaras Nippel zu lecken und ihr Becken hochhob um Peters Schwanz rauszulassen. Barbara stürzte sich geradezu mit ihrem Mund auf Peters Schwanz, blies ihn während er kam und sammelte das ganze heiße Sperma in ihrem Mund, während Peters Körper unter dem ihren orgastisch zuckte. Melinda war zwischen den geöffneten Beinen Peters knien geblieben, nahm nun Barbaras Kopf in beide Hände und zog den spermagefüllten Mund an den ihren. Großzügig gab Barbara Melinda vom Saft ihres Mannes zu trinken, und nach diesem saftigen Kuss lief beiden Frauen ein kleines Spermabächlein aus dem Mund und tropfte zurück auf Peters Schwanz.
"Und wir Frauen bleiben natürlich wieder unbefriedigt", meinte Barbara sarkastisch und wischte mit einer langsamen Bewegung einen Spermatropfen von Melindas Kinn. "Das können wir doch ändern", entgegnete Melinda vielversprechend, legte sich nun ihrerseits auf den Boden und sagte: "Komm, lass mich jetzt deine Fotze verwöhnen."
Wenige Augenblicke später war der Raum des kleinen Stiefelladens erfüllt mit den Geräuschen der beiden fotzenleckenden Frauen. Die beiden fickten sich gegenseitig hingebungsvoll mit Zunge und Fingern, berauschten sich am Duft der anderen, geilten sich immer mehr am wollüstigen Gestöhne der Leckpartnerin auf und verloren sich schließlich fast gleichzeitig in einer Woge von wallenden Orgasmen, die ihnen vollständig den Atem raubte. Keuchend glitt Barbaras nasser Körper von Melinda. Die beiden Frauen lagen nun eng nebeneinander und küssten sich zum Abschluß ihres ausschweifenden Liebesabenteuers gegenseitg den Geschmack der eigenen Fotze von den Lippen.
Als der Atem der beiden wieder etwas ruhiger ging und sie ihre Köpfe hochhoben um einen Blick auf Peter zu werfen, sahen sie, dass dieser von dem geilen Schauspiel so erregt worden war, dass er sich einen runter geholt hatte. Eine Hand, über die sein Sperma tropfte, umfing noch immer seinen Schwanz, während die andere den beiden Stiefeldamen glücklich zuwinkte....