Story: In der Sauna

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von (gelöschter User) am 10.9.2007, 14:13:23 in Gruppensex

In der Sauna

Beatrice meine heutige Frau und damalige Freundin stellten vor Jahren, Beatrice war etwa 24 und ich etwa 26 Jahre alt, zweimal im Jahr auf einer Messe für Wiederverkäufer aus. Den einzigen Luxus den wir uns gönnten, war der schöne Gasthof unweit von der Messe entfernt, der uns nach den schweren Tagen auf der Messe immer einwenig Entspannung bot. Sauna, Whirlpool, gemütliches Restaurant usw...

An einem schweren Tag, wir hatten keine Lust mehr in die Stadt zu gehen, haben wir ausgemacht, dass wir nach dem Essen in die Sauna und ins Whirlpool gehen. Da der Gasthof nicht allzu groß war, war der gesamte Wellens-Bereich nicht immer in Betrieb, sodass wir Bescheid sagen mussten. Das schöne war dann, dass man meist alleine war.

Kurzum, nachdem wir von der Messe ins Hotel kamen, gingen wir erst einmal unter die Dusche und legten uns dann völlig fertig eine Stunde auf Bett um etwas dahin zu dösen und uns etwas zu erholen. Danach machten wir uns fertig und gingen zum Abendessen, wobei wir vorher dem Chef Bescheid gaben, dass er die Sauna einheizen soll, da wir nach dem Essen gerne schwitzen wollten.
Der Chef kam freundlich unserer Bitte nach und sagte wir können dann einfach in den Keller gehen, er richtet alles her.

Wir hatten uns ein schönes Abendesse gegönnt und eine gute Flasche Rotwein dazu. Den Rest den wir nicht aus trinken, sagten wir nehmen wir mit in den Keller. Nach dem wirklich hervorragenden Essen und schon etwas vom Wein angeheizten Stimmung, holten wir nach dem Essen unsere Sachen und gingen in den Keller.

Wie versprochen war schon alles gerichtet, die Sauna war bereits heiß und er Whirlpool bereits eingelassen. Ich weis nicht ob es hier so üblich war, aber wir entledigten uns aller unserer Kleide, wir waren ja alleine hier, und stiegen jeder mit einem Glas Rotwein, welchen wir vom Essen mitgebracht haben uns Whirlpool.
Das Whirlpool war groß genug, dass wir uns leicht gegenüber hinsetzen konnten, prosteten uns zu und stießen auf den erfolgreichen Tag an. Ich merkte, dass Beatrice schon ziemlich geil war, denn ihr Knospen der kleinen wohlgeformten Brüste standen steif von ihren Brüsten. Sie fuhr unterm Wasser mit ihren Füßen zu meinem Schwanz und begann ihn leicht zu massieren.
Sie lächelte mich an und meinte das er ja schon ganz hart ist und streichelte dabei über ihre Brüste. Dieses Spiel machten wir einige Zeit, bis Beatrice aufstand und meinte, wir gehen jetzt in die Sauna, denn das Whirlpool wird allmählich kalt.

Wir duschten uns kurz und gingen dann beide in die Sauna, welche schon ziemlich aufgeheizt und richtig temperiert war. Ich hatte natürlich noch immer einen Steifen, denn ich war jetzt so richtig geil. Die Sauna war nicht recht groß, sodass wir uns gleich beide nebeneinender bei der Tür in die zweite reihe setzten. Beatrice lehnte sich an die dritte Sitzreihe, stellte ein Bein auf die Reihe wo sie saß, winkelte ihren Ellenbogen auf ihr Bein und stützte damit ihren Kopf. Sie schloss die Augen und genoss die Ruhe. Ich habe mich etwas nach vorne gebückt um ihre frisch rasierte Muschi anzusehen und der Anblick der leicht geöffneten Schamlippen macht mich noch geiler.
Langsam fingen wir wirklich beide an auszurinnen. Wir verteilten jeder unseren Schweiß auf unserem Körper und rieben dabei unsere Körper. Die Schweißperlen standen überall und liefen an unseren Körpern runter. Die Brustwarzen von den kleinen wohlgeformten Brüsten von Beatrice standen steif weg und überall standen kleine Schweißtropfen auf Ihrer Brust und ihrem Bauch.
Sie fing nun langsam an auch die Schweißtropfen auf ihren Brüsten zu verteilen und massierte dabei leicht und zärtlich ihre Brüste. Mit ihrem Zeigefinger ihrer rechten Hand spielte sie zärtlich mit ihren Brustwarzen. Der Anblick machte mich so geil, dass ich begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Da ich glitschnass vor Schweiß war, brauchte ich meinen Schwanz nur durch meine Hand flutschen zu lassen, ohne dabei mein Haut dabei zu bewegen. Ich spürte schon jetzt bereits ein kribbeln im Hoden.
Beatrice sah zu mir und fuhr nun langsam mit beiden Händen von ihren Brüsten hinab zu ihrem Bauch, verweilte mit einer Hand auf ihrem Bauch und fuhr mit der zweiten Hand weiter zum Schambereich. Langsam öffneten sich ihre Schenkel und ihre nasse glatt rasierte Muschi eröffnete sich mir. Die noch etwas geschlossenen inneren Schamlippen öffneten sich indem Beatrice nun mit ihren Fingern durch ihre Ritze fuhr. Glitschnass vor Schweiß und Mösensaft fing nun an Beatrice ihr Muschi zu wichsen. Sie sah zu mir, lächelte und wichste zärtlich weiter. Sie fuhr mit dem Mittel- und Zeigefinger der einen Hand ihre Schamlippen auf und ab, zwischendurch verschwand ein Finger in ihrem Loch, und mit ihrer anderen Hand begann sie nun mit langsamen Kreisbewegungen ihren Kitzler zu massieren. Ich konnte hin und wieder ihr rosa Fleisch und ihr Loch sehen, wenn sie mit beiden Händen ihr Schamlippen weit auseinander klaffte.

Das machte mich so geil, dass ich mich nun näher zu ihr setzte und auf ihre Muschi griff. Sie griff gleich ebenso an meinen Schwanz um diesen zu wichsen. Wir küssten uns innig und an meiner Hand spürte ich, wie ihre Muschi ausrann.
Plötzlich hörten wir Stimmen, wir unterbrachen und ich konnte durch das Fenster der Saunatür erkennen, dass ein Pärchen gekommen war. Die beiden waren älter als wir, so Mitte dreißig, er hatte was ich von der Sauna aus sehen konnte dunkles Haar und Sie ebenso dunkles langes Haar. Sie waren so ein typisch italienisches Paar, was sich auch herausstellen sollte, dass die aus Italien kommen.
Wir richteten uns beide auf, Beatrice schloss etwas ihr Beine, ich konnte jedoch meinen Steifen nicht verstecken. Ich meinte zu Beatrice, die hätten aber auch 10 Minuten später kommen können. Beatrice lächelte und fragte warum?
Was soll ich nun mit meinem Steifen machen fragte ich sie und ich versuchte meine Hände vor meinen Schwanz zu halten um diesen zu verstecken. Obwohl ich einen kleinen Lümmel habe, konnte ich ihn erregiert aber nicht verstecken. Entweder es schaute mein rasierter Hodensack hervor oder meine angeschwollene Eichel, die dadurch das ich beschnitten bin durch nichts versteckt wurde. Beatrice nahm meine Hand legte sie zur Seite und meinte, sie können meinen kleinen ruhig sehen, vielleicht machen sie ja mit und zwinkerte lächelnd mit den Augen.
Mein Herz fing nun mächtig an zu schlagen, als ich das aus Beatrice Mund hörte. Einerseits vor Scham der Fremden gegenüber mit meinem Steifen, anderseits der Gedanke was Beatrice gesagt hat. Ich saß genau gegenüber der Saunaeingangstür, also musste jeder der herein kam unmittelbar auf mich sehen. Beatrice saß gleich an der Seitenseite um die Ecke.

Nun war es soweit, plötzlich ging die Tür auf, zuerst kam der Mann herein, grüßte freundlich und schaute natürlich auf meinen Steifen, danach kam die Frau herein, grüßte ebenfalls, sah auch auf meinen steifen Schwanz, wirkte empört und wollte schon umdrehen. Ihr Mann sagte sie solle doch nicht so kindisch sein und doch die Tür zu machen und sich hin setzen. Mein Schwanz pochte hart und stramm und stand steil von meinem Körper weg.

Ich schaute mir die beiden genauer an. Der Mann so Ende 30 war eben wie ein typischer Italiener, dunkelhaarig, schmächtig, Haare auf der Brust und hatte einen langen Schwanz, der schon leicht erigiert war. Da er nicht wie ich beschnitten war, sah seine Eichel nur einwenig hinter seiner Vorhaut hervor. Man konnte aber fast zusehen, wie er wuchs und wuchs, vor allem auch, weil ihn Beatrice mit ihrem Blick fixierte. Sie war von diesem Schwanz begeistert.
Die Frau war ebenso eine typische Italienerin, hatte lange dunkle Haare, kleine, ebenso wie Beatrice wohlgeformte Brüste und dunkle Scharmhaare. Sie war nicht rasiert, der Ansatz ihrer Schamhaare war aber so, als hätte sie eine klassische Bikinirasur. Ich konnte anfangs jedoch nur schwer ihren Intimbereich sehen, da sie sehr verlegen war, nicht zu uns sah und versuchte mit ihren Händen möglichst unauffällig ihr Brüste und ihre Muschi zu verdecken.

Ich war so geil, das ich nun anfing einfach meinen Schwanz langsam zu wichsen und wartete was passieren würde. Beatrice sah das, rückte etwas zu mir, öffnete ihre Beine in Richtung unserer beiden Gäste und fing an sich ebenso sanft zwischen ihren Beinen zu streicheln. Mit der zweiten Hand griff sie nun auf meinen Kleinen und nahm mir die Arbeit ab. Sie lächelte dabei die beiden an und meinte wenn es sie störe, können wir gerne aufhören.
Das es ihn natürlich nicht störte, sah man an seinem Schwanz, der nun auch steif von seinem Körper wegstand. Beatrice sah ihn noch immer an und war fasziniert von diesem langen, nicht gerade dicken Schwanz. Er war sicher doppelt so lange wie meiner.

Die Streicheleinheiten von Beatrice zwischen ihren Beinen wurden nun heftiger und man hörte das flutschen durch das Wichsen und den Säften die sich aus Schweiß und Mösensaft mischten. Hin uns wieder sah nun auch die Frau zu uns herüber und durch ihre steif gewordenen Brustwarzen konnte man sehen, dass sie nun auch geil geworden sein musste. Nun nahm der Mann ihre Hand, führte diese an seinen Schwanz und bewegte ihre Hand mit langen Bewegungen auf und ab. Sie begriff natürlich schnell, anfangs zaghaft, aber dann wichste sie ihn langsam vor uns seinen Schwanz.

Ich stand nun auf und sagte Beatrice soll sich doch in die Mitte der Bank setzen, Ihre Beine weit spreizen, da ich nun meinen Schwanz in ihre Muschi schieben will und sie vor unsere beiden Fremden ficken möchte. Sie machte was ich sagte legte sich so halb auf die Bank, winkelte ihre Beine an uns spreizte sie, dass sich ihre Muschi vor mir öffnete. Ihre Schamlippen waren weit geklafft, sodass sich ihre Höhle mit entgegen streckte. Ich konnte mich genau vor ihr hinstellen und es passte genau das ich meinen Schwanz in sie einführen konnte. Davor bückte ich mich aber noch und schleckte mit meiner Zunge über ihre nasse glänzende Muschi. Sie stöhnte dabei und meinte sie wolle mich in sich spüren!
Unser beiden Gäste fordert ich auf doch nähre zu kommen um genau zu sehen, wie mein kleiner Schwanz in die nasse rasierte Muschi von Beatrice verschwindet. Gesagt getan, setzten Sie sich nahe zu uns.
Sie fixierten beide meinen Schwanz und langsam fing ich an meinen Schwanz an den Schamlippen von Beatrice zu reiben. Ich merkte das ich es nicht mehr lange aushalten würde, somit setzte ich an und schob langsam meinen Schwanz in die Möse von Beatrice. Beatrice stöhnte auf uns hatte fast ihren ersten Orgasmus. Sie war heiß und ihre Muschi war so nass, dass die Schübe überhaupt nicht eng waren sondern nur geil.

Der Italiener hat nun an seiner Frau Hand angelegt und wichste ihre Muschi. Dann sah ich auf seinen Schwanz und bemerkte, das die Hand von Beatrice an seinem Schwanz war und diesen sachte wichste. Das machte mich so geil, dass ich nach ein paar Stößen meinen Schwanz aus Beatrice Muschi zog und meine volle Ladung über Ihren Körper spritze und darüber hinaus. Der Sperma war auf Ihrer Muschi, auf Ihrem Bauch und Brüsten und sogar im Gesicht. Ein paar Samenspritzer klebten sogar auf der Holzliege hinter ihr.
Sie merkte das ich gesehen habe, das Sie den Schwanz des Italieners wichste, lies ihn sofort aus und war etwas verlegen. Ich sagte ihr sie solle doch weitermachen, nahm ihre Hand und führte diese wieder an seinen Schwanz zurück. Kurz berührte ich das Ding, was mich fast neidisch machen lies. Er war wirklich lang gegen meinen Kleinen.
Ich nahm nun auch Beatrice zweite Hand und führte diese zu meinem Schwanz, damit sie nun einen direkten Vergleich hatte. Sie wichste nun gleichzeitig den langen italienischen steinharten Lümmel und meinen immer schlapper werdenden Kleinen, währenddessen ich ihren Kitzler massierte und meine Finger in ihre Spalte gleiten lies.

Nach kurzer Zeit machte ich Platz und fragte den Italiener, ob er Beatrice nicht beglücken wolle und seinen langen Schwanz in eine rasierte, geile nasse Muschi stecken möchte.
Er sah seine Frau an, welche sich neben dem Geschehen sitzend ihre Möse wichste. Sie knetete wie wild mit einer Hand ihre Brüste und zwirbelte kräftig an den Brustwarzen und mit der anderen Hand wichste sie mit harten kreisenden Bewegungen ihren Kitzler mit flach aufgelegter Hand, sodass auch ihre beiden Schamlippen weit klafften und den Einblick in ihr rosa leuchtendes inneres freigab.

Da sie nicht reagierte stand der Italiener auch schon zwischen den Beinen von Beatrice und setzte bereits seinen Schwanz an ihre nasse Muschi. Beatrice hob ihren Oberkörper an um alles genau beobachten zu können.
Sie griff mit einer Hand an den Schwanz und rieb diesen an ihrer Muschi. Zuerst langsam an ihren Schamlippen zum Eingang ihrer Grotte, dann am Kitzler und auf ihrem Schamhügel. Sie rieb ihn so stark hin und her, dass er mit seinem Stöhnen lauter wurde.
Langsam war es dann soweit und Beatrice meinte er soll nun langsam seinen Schwanz ganz tief in sie rein stecken. Sie nahm mit Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen die Eichel des Italieners und setzte diese direkt an ihr Loch. Sie schaute natürlich selbst genau hin um zu sehen, wie nun der Schwanz langsam immer tiefer und tiefer in der Möse von Beatrice verschwand. Sie schnaufte dabei und wurde immer lauter und hob dabei ihr Becken an und wurde noch lauter. Nun war sein ganzer Schwanz in Beatrice, die schon jetzt fast bebte. Er hielt kurz inne und zog ihn dann wieder langsam heraus. Sein Schwanz glitzerte vor Mösensaft und war glitschnass. Nun wurden seine wagen Bewegungen immer schneller und er fickte vor mir und seiner Frau meine Beatrice, die sicher schon ihren ersten Orgasmus hinter sich hatte.
Nun stand seine Frau auf stellte sich neben Ihren Mann, griff ihn an den Bauch und streichelte hinab zu seinem fickenden Schwanz. Zum Zeitpunkt wo er fast ganz aus Beatrice heraußen war, umfasste sie den Schwanz und seine Eier. Sie berührte durch die Bewegung die Schamlippen von Beatrice die schon zitterten und stark geschwollen waren, was Beatrice fast wieder zum Orgasmus kommen lies. Das bemerkte die Italienerin und griff Beatrice direkt auf die Muschi um diese zu massieren und ihren Kitzler zu bearbeiten. Beatrice konnte nur mit letzter Kraft ihren Oberkörper so hoch halten das sie zusehen konnte, bis sie dann bei Ihrem Orgasmus schreiend sich nach hinten fallen lies. Sie wollte ihre Beine zusammen pressen, konnte aber nicht, da ja der Italiener sie noch immer fickte.
Durch das zusammenpressen wurde ihre Muschi so eng, dass es dem Italiener nun auch gekommen ist. Er spritzte seinen Saft der in Mengen kam, aber nicht weit spritzte, direkt Beatrice auf die Möse und seine Frau wichste ihn die letzten Tropfen aus dem Schwanz.
Die Muschi von Beatrice war knallrot, zitterte, die Schamlippen waren weit geöffnet, dass man weit in das Innere ihrer Möse sehen konnte.

Ich hatte bei dem Schauspiel natürlich schon längst wieder einen Steifen und wichste mir nun vor allen dreien einen. Ich war ja nahe an der Italienerin, wollte meinen Schwanz in ihre Hand legen, sie wendete sich aber ab und ich musste mir alleine meinen Schwanz weiter wichsen.
Ich stellte mich dann wieder zwischen Beatrice Beinen, meinen Kleinen zu Ihrer Muschi und ich wichste mir meinen nicht mehr ganz so harten Schwanz. Der Italiener küsste seine Frau, griff ihr an die Vagina und lies einen Finger in ihr verschwinden. Dabei sahen sie zu, wie ich meinen Kleinen wichste und als Beatrice auf meinen Hoden griff, spritzte ich eine weitere Ladung über Beatrice. Diese war genauso heftig nur etwas dünnflüssiger.

Wir setzten uns auf, erholten uns einwenig , küssten und streichelten uns gegenseitig und gingen nach und nach duschen.

Nach diesem Saunabesuch haben wir die beiden nicht mehr gesehen, aber wen Beatrice und ich daran denken, werden wir heute noch ganz geil.

Kommentare

  • Mausbär
    Mausbär am 10.09.2007, 22:11:44
    Eine sehr geile Story.
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