von (gelöschter User) am 1.9.2007, 12:18:05 in
Dreier
Erwischt beim Fremdgehen 1
Letzte Woche war ich alleine mit dem Fahrrad unterwegs. Meine Frau hatte keine Lust und blieb zu Hause. Wir sind seit 15 Jahren verheiratet und führen eine tolle Ehe. Sie ist ein wenig mollig aber ich liebe jedes Pfund an ihr. Unser Sex ist spitze, sie ist unheimlich tolerant und schlägt mir keinen Wunsch aus. Sie ist 170 cm groß, hat einen BH Größe von 80 C und braune lange Haare. Ihre Muschi rasiert sie sich regelmäßig. Wir versuchen unsere Fantasien auszuleben und haben sogar schon mal dran gedacht einen dreier zu machen. Noch ist es aber nicht dazu gekommen.
Ich fuhr also alleine die Ruhr entlang bis zum Kemnader See. Es war ein herrliches Wetter. Angekommen am See trank ich eine Tasse Kaffee und umrundete den See. Fahrradwege und Fußgängerwege sind meist ein wenig getrennt sodass man ruhig fahren kann. Als ich oberhalb vom Fußgängerweg fuhr schaute ich einmal runter und sah eine Nachbarin. Anstatt das ihr Mann bei ihr war ging sie mit einem anderen spazieren. Ihren Mann kenne ich von früher, wir unterhalten uns oft. Sie wohnen direkt gegen über von uns. Ich bremste ab und schaute ihnen zu wie sie Händchen haltend gingen. Ab und zu gab sie ihm einen Kuss. So ein Luder dachte ich. Er reißt sich immer ein Bein aus für sie und sie macht mit einem anderen rum. Gestern habe ich sie noch zusammen gesehen wie ein frisch verliebtes Paar. Ich griff zu meinem Handy und wollte ihn anrufen. Ich wählte schon die Nummer als ich mir aber was anderes überlegte. Vielleicht kann ich diese Situation ausnutzen. Ich machte ein paar Fotos mit dem Handy und verfolgte beide. Nach einer Zeit verschwanden beide vom Weg und gingen zum Flussufer. Hinter ein paar Bäumen setzten sie sich auf eine Bank und knutschten rum. Ich schloss mein Rad an einem Baum und ging in ihre Richtung. Ich näherte mich von der Seite und schoss wieder ein paar aufnahmen. Ich sah wie er unter ihr Shirt fuhr und ihre Brüste massierte. Sie war auch nicht untätig und knetete seinen Schwanz durch die Hose. Nach einiger zeit schaute sie sich um ob jemand in der nähe ist. Ich dachte schon sie hätte mich entdeckt weil ich keine 10 Meter entfernt war. Sie öffnete seine Hose, holte den Schwanz raus und wichste ihn. Nachdem sie sich nochmals umgeschaut hatte ging der Kopf nach unten und sie blies ihm seinen Schwanz. Er guckte dabei rum ob jemand kommt. Ich zoomte mit meiner Handycam ran und machte tolle Aufnahmen. Sie blies ihm bis er kam. Sie ließ sich in den Mund spritzen und ich sah nicht das sie was ausspuckte. Er verpackte wieder seinen Schwanz und sie stellte ihr Bein auf die Bank. Sie spreizte die Beine Etwas und nun fummelte er ihr an der Muschi rum. Sie schloss die Augen und genoss es. Wieder machte ich Fotos, sogar ein wenig von ihrer Muschi konnte ich sehen. Nach kurzer zeit kam sie und biss sich dabei in den Arm, wohl um nicht so laut zu sein. Dann gingen sie weiter Richtung Parkplatz. Als sich ihre Wege trennten stieg ich auf meinem Rad und fuhr nach Hause. Sollte ich es meiner Frau erzählen und ihr die Fotos zeigen? Ich beschloss es erst mal nicht zu machen.
Tage später traf ich meinen alten Bekannten wieder. Wir unterhielten uns eine ganze weile. Seine Frau kam dann auch dazu weil beider weg wollten. Ich sagte ihm das ich ihn letzten Sonntag eigentlich anrufen wollte ob er nicht Lust hätte mit mir Rad zu fahren aber als ich sah das die Rollos noch zu waren da tat ich es nicht. Er lachte und meinte er sei krank gewesen. Ein alter Schulfreund der nun in Amerika wohnt wäre zu besuch das gewesen und sie hätten ein wenig zu viel getrunken. Claudia sei aber mit ihm am Sonntag unterwegs gewesen und er hätte geschlafen. Ich fragte sie wo sie waren und sie sagte am Kemnader See. Was ein Zufall meinte ich, dort war ich auch und hätte schöne Sachen gesehen und lachte ein wenig. Sie nahm etwas Farbe im Gesicht an und ihr Mann fragte was ich meinte. Ich sagte das dort öfters Pärchen sind die ihren Gefühlen freien lauf lassen würden. Ihre Farbe wechselte von rot auf weiß. Sie war nervös und schaute mich mit großen Augen an. Ich sah sie das erste Mal genauer an. Sie hatte ein nettes Gesicht, langes blondes Haar und war normal gebaut. Ich denke sie hatte ein B- Körbchen und ist knapp 165 cm groß. Wir lachten noch ein wenig bevor die beiden gingen. Sie schaute sich beim gehen noch einmal um und ich zwinkerte ihr zu.
Nach einer Woche traf ich Claudia auf dem Weg zu ihrem Wagen. Ich merkte dass es ihn nicht angenehm war und sie grüßte mich nur kurz und wollte weiter gehen. Ich sprach sie aber an. Claudia, kann ich mal mit dir sprechen? Sie zuckte zusammen und blieb stehen. Als sie sich umdrehte sah ich dass sie schneeweiß im Gesicht war. Hattest du Spaß letzte Woche am See fragte ich sie. Sie nickte und fragte wieso. Ich sagte dass ich sie gesehen hätte mit dem Mann und was passiert wäre. Nun wurde sie frecher und sagte dass ich mich besser um meine Angelegenheiten kümmern sollte und sie in Ruhe lassen sollte. Sie hätte nichts Verbotenes gemacht und drehte sich um und ging. Ich rief ihr hinter her das dann die Fotos die ich hätte ja nicht schlimm sein würden und ich sie Thomas zeigen könnte. Erneut zuckte sie zusammen und blieb stehen. Sie kam auf mich zu und meinte ich solle sie in Ruhe lassen und die Bilder löschen. Nun ging ich zurück in Richtung der Wohnung der beiden und meinte ich habe nun die Schnauze voll. Ich zeige die Bilder Thomas und gut sei. Sie schaute mir hinterher bis ich plötzlich ein warte mal bitte hörte. Nun war ihre Stimme wieder ganz lieb und leise. Sie sagte: Du, ich weiß ich habe da was Falsches gemacht aber Thomas brauch es ja nicht zu wissen. Ich liebe ihn und er würde mich bestimmt deswegen verlassen. Wäre toll wenn es unter uns bleiben würde. Ich schaute sie eine weile an und sagte nichts. Sie war ziemlich nervös. Wieso hast du es gemacht fragte ich. Thomas hat Zucker und im Bett läuft seit Jahren nichts mehr. Zwar befriedigt er mich regelmäßig aber verkehr geht halt nicht. Ich liebe ihn aber und würde ihn deswegen nie verlassen. Es ist aber über mich gekommen und ich habe seit Jahren mal wieder einen Schwanz gespürt und es war toll.
Ich verstand sie und wusste nicht was ich machen sollte. Ich überlege mir was ich mache sagte ich und ging.
Zwei Wochen später trafen wir uns wieder. Wir begrüßten uns und sie fragte ob ich überlegt hätte. Ich sagte ja. Sie schaute mich nervös an und fragte was.
Ich sagte ihr ich wolle sie als erstes sehen und anfassen so wie ich will. Sie sagte ich sei verrückt. Das könne sie nicht. Doch sagte ich, du kannst es. Du wirst mich heute Abend wenn Thomas zur Spätschicht ist anrufen und sagen dass du ein Problem mit dem PC hast und dann werde ich zu dir kommen. Du wirst dich vorher hübsch machen und mich dann empfangen. Ich drehte mich um und ging.
Gegen 20 Uhr klingelte unser Telefon. Meine Frau ging dran und ich hörte sie sprechen. Als sie zu mir kam sagte sie ich solle mal nach Claudia gehen, sie hätte ein Problem mit dem PC. Ich ging als rüber. Als sie mir die Tür öffnete trug sie eine weiße Bluse und man sah einen schwarzen BH drunter. Einen Minirock, ich erkannte halterlose Strümpfe. Sie war toll geschminkt und sah blendend aus. Ich setzte mich auf die Couch und genoss den Anblick.
Sie stand nervös herum und wusste nicht was sie machen sollte. Wir beide schwiegen bis ich sie ansprach. Ziehe dich aus, ich will dich in deiner Wäsche sehen. Sie öffnete die Bluse zog sie aus, dann folgte der Rock. Nun stand sie vor mir, meine Hose fing an sich zu spannen. Weiter sagte ich, lass nur die Strümpfe an. Sie öffnete den BH und legte ihn ab, dann folgte der String. Ich sah ihre leicht hängenden Brüste, ihre behaarte Muschi. Ein toller Anblick. Komm zu mir sagte ich. Sie näherte sich, ich sah tränen in ihren Augen und man sah das sie sich schämte. Ich griff ihr an die Brust und knetete sie. Sie zuckte zusammen. Dann fuhr meine Hand zwischen ihren Schenkeln, ihre Muschi war feucht. Wieder zuckte sie zusammen ließ es aber zu. Blas mir einen sagte ich. Sie ging in die Knie, öffnete meine Hose und fing an meinen Schwanz zu verwöhnen. Es war ein tolles Gefühl. Ich schaute ihr dabei zu, wie ihr Kopf sich hoch und runter bewegte. Ich fasste sie an den Kopf und hielt ihn feste und spritzte ihr meine Sahne in den Mund. Sie schluckte und stand auf. So nun hattest du was du wolltest und nun lass mich in ruhe. Nein sagte ich, erst möchte ich dich noch ficken. Sie beugte sich über einen Sessel und wartete dass ich sie fickte. Ich packte meinen Schwanz ein und ging. Das nächste Mal werde ich dich ficken sagte ich.
Ein paar Tage später kam ich von der Arbeit nah Hause. Meine Frau saß im Wohnzimmer und gegenüber saß Claudia: Ich begrüßte beide und sah wie Claudia mich anlächelte. Etwas verwundert setzte ich mich hin und wir tranken Kaffee und redeten über dies oder das. Als meine Frau zur Toilette ging sagte sie zu mir: Entweder du löscht alle Bilder oder ich werde deiner Frau sagen das ich dich blasen musste. Sie lächelte mich dabei an. Ich stand auf und holte meinen Laptop auf denen die Bilder waren. Ich öffnete den Ordner und zeigte ihr die Bilder. Los lösche sie oder ich sage alles sagte sie. In diesem Moment betrat meine Frau das Wohnzimmer und fragte was los sei. Claudia wurde rot und meine nichts, dabei sah sie mich fragend an und überlegte was wohl nun passieren würde. Ich sagte zu meiner Frau: Schau mal was ich für tolle Aufnahmen habe, ich habe Claudia beim Fremdgehen erwischt. Meine Frau schaute auf den Laptop und lächelte. Er erpresst mich und ich musste ihn einen blasen damit er nichts erzählt. Meine Frau schaute mich an und grinste. Ich wusste was sie dachte. Zieh dich aus Claudia und zeig meiner Frau was du zu bieten hast, sagte ich etwas lauter. Claudia wurde rot und fing an zu stottern. Danny, sag was, das kann er doch nicht sagen. Los mach was er sagt rief Danny meine Frau. Sie schaute mal mich mal Danny an und wusste nicht was sie machen sollte. Wird es bald rief Danny ihr zu. Sie stand auf und zog sich bis auf die Wäsche aus. Tränen kullerten runter. Ganz nackt rief Danny. Nun folgte der BH und der Slip. Mit ihren Händen versperrte sie sie Sicht auf ihren Busen und ihre Muschi. Hände weg schrie meine Frau was Claudia dann auch machte. Danny stand auf und trat zu Claudia, sie grapschte ihr an den Busen und an die Muschi. Nun wirst du meinen Mann noch mal einen Blasen und dann mich danach mit deiner Zunge verwöhnen. Das kann ich nicht schrie sie unter Tränen. Dann hau ab und wir werden deinem Mann zeigen was du für ein Flittchen bist. Die ging in die Knie und öffnete meine Hose. Sie blies wie eine verrückte, Danny knetete ihre Brüste dabei. Ich schoss ihr erneut meine Sahne in den Rachen. Dann spreizte Danny ihre Beine. Sie war unten rum schon nackt. Erst zögerte Claudia doch dann rutschte sie rüber und fing an. Ich sah das und mein Schwanz war sofort wieder hart. Ich hockte mich hinter Claudia und stieß meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie schrie kurz auf aber leckte dann weiter. Ich glaube wir kamen alle gleichzeitig und ich spritzte alles in ihr rein. So du Luder, zieh dich an und geh zu deinem Mann, für heute ist erst mal Schluss, wir melden uns bei dir wenn wir wieder geil sind, sagte Danny. Claudia stand auf und wollte gehen. Stopp, rief Danny und Claudia blieb stehen und drehte sich um. Wenn du das nächste mal kommst will ich das deine Muschi rasiert ist wie meine und du wirst an sofort auf BH und Slip verzichten. Wenn ich dich sehe werde ich es kontrollieren. Sie nickte nur und verließ unsere Wohnung.
Meine Frau lächelte mich an und sagte: Ich denke es wird eine geile Zeit werden. Nun komm und fick mich richtig durch, ich brauche nun einen Schwanz. Unser Sex war von dem Tag an noch besser. Auch den Spaß mit Claudia hatten wir aber das erzähle ich später noch mal….