von (gelöschter User) am 31.8.2007, 12:56:01 in
Er+Er
Nordseefick -Teil 1-
Nordseefick (nicht nur in den Dünen)...
Endlich Abreisetag... Ich kam zwar gut voran, aber nach drei Stunden Fahrt war mir doch nach einer längeren Pause. So fuhr ich auf einen Rastplatz und suchte mir dort eine Parkmöglichkeit.
Kurz darauf hielt neben mir ein anderer Wagen, der junge Typ nickte grüssend mit dem Kopf und ging dann in die Gaststätte. Merkwürdig, ich kannte ihn doch gar nicht. Als er nach ein paar Minuten zurück kam, nickte er erneut, was ich erwiderte. Er zögerte, kam dann zu mir ans Fenster und fragte, ob ich nicht seinen Kumpel gesehen hätte. Er beschrieb ihn mir, aber ich konnte ihm nicht helfen.
Wir kamen ins Gespräch, und da es bequemer war, bat ich ihn, sich doch neben mich ins Auto zu setzen. Ich hatte wegen der Hitze nur ein T-Shirt und kurze, abgeschnittene Jeans an. Rüdiger, so stellte er sich vor, blickte immer wieder auf meine nackten Oberschenkel und die relativ grosse Beule dazwischen. Während unserer Unterhaltung strich er mit einer Hand immer wieder wie zufällig über meinen Oberschenkel und liess auf einmal die Hand dort liegen. Ich wunderte mich zwar, aber da ich nicht prüde bin und auch keine Berührungsängste habe, tat ich nichts dagegen. Als Rüdiger ganz langsam seine Hand in Richtung meiner Beule schob, sah ich ihn verwundert an.
Er bemerkte meinen fragenden Blick und sagte ganz offen, er sei schwul und ich wäre sein Typ. Ich war platt! Noch nie hatte mich ein anderer Mann angemacht! Doch ich stellte plötzlich fest, dass mir seine Berührung gefiel. Ja, dass sich sogar in meinen Eiern seltsame Freudentänze abspielten und die Beule in meiner Hose grösser wurde. Rüdiger sah es, legte seine Hand darauf und walkte meine Rübe und die Eier.
Er schlug vor, zusammen ins Rasthaus und dort auf die Toilette zu gehen. Ich verstand erst einmal gar nichts, er meinte aber, bei Tage ginge das hier auf dem Parkplatz wohl nicht.
Ich kapierte immer noch nicht, dass er mir vorgeschlagen hatte, gemeinsam die Toilette aufzusuchen, weil er mit mir ficken wollte. Wollte ich das? Nach wenigen Augenblicken tanzten wieder tausend Ameisen in meinen Nüssen. Erregt blickte ich zu Rüdiger und nickte zustimmend, ohne dass ich mein Handeln selbst noch verstand. Er lachte triumphierend.
Der Toilettenraum war gerade leer. Ich öffnete eine der Türen und Rüdiger folgte mir hinein. Kaum hatte ich abgeschlossen, zog er auch schon seine Hose und den Slip herunter und ich blickte fassungslos auf dieses Monstrum von Schwanz, das sich mir da entgegenreckte. Rüdiger kannte solche Reaktionen offenbar, er lachte leise und forderte mich auf, mich auszuziehen. Wie in Trance schlüpfte ich aus meinen Jeans und dem Slip. Rüdiger griff in seine Hosentasche; als er eine Tube mit Gleitgel herausholte, wurde mir klar, dass er immer auf alle Möglichkeiten vorbereitet war.
"Das will ich nicht... Ich habe das noch nie gemacht und fange heute bestimmt nicht damit an", stellte ich klar. Er zog eine Flutsche, hatte es sich wohl so schön zurecht gebastelt, mir einen Jungfernfick zu verpassen. Nicht hier und nicht dieses Monstrum! Und überhaupt...
"Aber du kannst mir einen blasen. Wenn du es gut machst, kümmere ich mich auch um deinen Hammer!, lockte ich, zwischenzeitlich recht angegeilt. Er überlegte, ob er sich damit begnügen sollte, dachte dann aber, dass es immer noch besser sei als nichts.
So setzte er sich aufs Klo, griff nach meinem Schwanz und zog mich näher. Satt schob er die Vorhaut nach hinten, umleckte meinen Eichelkranz und saugte dann die Eichel in die feuchte Mundhöhle. Gleichzeitig bearbeitete er mein Nüsse, walkte sie kräftig, was meine Samenproduktion enorm anregte. Keine Frau hatte mir bisher diese Gefühle beschert, die mir der Kerl hier auf der Klappe bereitete. Ich stütze mich an der Wand ab und stiess sanft zu. Er krallte sich in meine Arschbacken und dirigierte so meine Stösse. Himmel, war das geil. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken, so dass draussen einer am Pissoir auf uns aufmerksam wurde und fragte, ob er helfen könnte. Nein, das war wirklich nicht nötig, ich wurde bestens versorgt. Viel zu schnell stieg mir der Samen, und der geile Bursche schluckte alles, bis nichts mehr kam.
Nun lag es an mir, mich zu revanchieren. Ich setzte mich hin, liess mir den fetten, langen Riemen zwischen die Lippen drücken und spürte, wie er erst in meinem Mund die volle Grösse erreichte. Mann, da bekam man ja Maulsperre, und ich bekam regelrecht Ehrfurcht vor den Frauen, die diese Kaliber bearbeiten mussten. Hart wurde die Kanone in meinen Mund gedrückt, bis hin zum Zäpfchen. Freilich, es war immer noch genug, was nicht in meinem Mund unterzubringen war. Der Bursche packte mich an den Ohren und stiess knallhart zu, dass mir seine haarlosen Eier gegen das Kinn schlugen. Ihm bereitete es offensichtlich Spass, mich einzuweisen, denn auch er riss bald den Fickschlauch aus meinem Mund und rotzte mir alles ins Gesicht. Mann, sah ich aus! Und mein Riemen zuckte schon wieder, so geil fand ich es. Nachdem ich mich mit Papier gesäubert hatte, verliessen wir die Kabine, wuschen uns die Hände und traten vor das Klo.
Ausgespritzt wie ich nun war, wollte ich weiter Richtung Nordsee. Schnell verabschiedete ich mich, startete den Motor und brauste weiter. Während der Weiterfahrt dachte ich über die Blaserei nach und mir wurde wieder klar, dass ich nicht nur geil auf dicke Knüppel in meinem Mund war, sondern auch einmal so ein Ding in der Muffe spüren wollte. Schliesslich hatte ich beim Wichsen auch schon Kerzen reingeschoben und fand es nicht so schlecht. Aber nicht auf einem Parkplatzklo...