Story: Ein verfickter Tag

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von (gelöschter User) am 26.8.2007, 12:56:02 in Sie+Er

Ein verfickter Tag

Carina wurde bei unseren Ficktreffen immer hemmungsloser und geiler. Ende Juni 2001, wir kannten uns jetzt schon ein knappes Jahr, trafen wir uns wieder. Diesmal mussten wir drei Monate auf das Date warten. Ich besaß noch keine Digi-Cam und kann daher mein Erlebnis nicht "beweisen". Der Tag war aber so verfickt und heftig, dass ich mich noch heute an fast jedes Detail erinnern kann. Etwas so versautes hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Und ich kann es hier so schreiben wie es sich wirklich zugetragen hat. Die Maus törnte mich schon Wochen vorher mit ihren Mails und Phantasien an. Da gabs nun kein Tabu mehr. Je versauter umso besser, doch wir würden das Hotelbett ruinieren.....da hatte sie die Idee mit der Abdeckplane, diese Folie die's in verschiedenen Stärken im Baumarkt gibt. Damit waren auch jede Menge nasse Spiele möglich. Jedenfalls geilten wir uns immer weiter auf und dann stand ein Date fest. Diesmal war sie die phantasietreibende Kraft, das fand ich sehr geil und folgte ihren "Befehlen" Sie wollte dass ich mindestens 10 Tage vorher nicht agespritzt habe. Dann sollte ich mitbringen: Folie, eine kleine Flasche Prosecco, den kleinen Vibro, das Vibrator Ei (Anm. ein fast Überraschungsei-großer Vibrator, der in die Möse eingeführt wird
und per Kabel und Fernsteuerung stufenlos regulierbar ist) eine Banane, eine Dose Sprühsahne und was zum Fesseln. Ich dachte nur warum so viel Zeugs, wir hatten für ein "normales" Ficktreffen grad mal 4 Stunden Netto-Fickzeit. Sie rückte dann damit raus, dass unser Date ein besonderer Tag wäre, sie sei da auf den Tag genau mit ihrem Freund 20 Jahre zusammen, kein Grund für sie zu feiern, aber zufälligerweise wäre er da auf einer Tagung und würde nicht vor 21 Uhr zu Hause sein. Das gab ihr die Möglichkeit länger bleiben zu können. Das konnte ich mir natürlich locker einrichten. Ich konnte Carina schon mit ein-zwei Sätzen im Chat nass machen. Aber ihr Freund war ein absoluter Langweiler im Bett. Mal abgesehen davon dass Carina eh keine Lust mehr auf ihn hatte, wurde ihr Frust über ihn, je öfter ich sie fickte, immer größer. Die Affäre mit mir betrachtete sie daher auch als Rache an ihm. Und diesmal wollte sie es besonders geil, versaut und lange mit mir haben. Sie wollte bis an ihre Grenzen gehen und dachte sich mehrere Fickszenen aus, wie in einem Drehbuch sollte immer eine Hauptattraktivität im Vordergrund stehen. Dabei wollte sie so oft es nur ging zum Orgasmus kommen und bis zum abend wollte sie meinen Schwanz total entsaftet haben.........

Ein paar Tage vorher frug sie mich im Chat, ob ich schon mal Viagra probiert hätte. Ich hatte ja, jedenfalls ne' halbe und konnte dadurch meine Fickzeit erheblich verlängern. Doch wie kam ich an die kleine blaue ran? Ich habe einen leider kranken Bekannten, der benötigte die immer, doch konnte ich da diskret eine abstauben? Ein Versuch war es wert, ich helfe ihm ab und zu immer mal, grad wenn sein PC mal wieder abgeschmiert war. Ich besuchte ihn und das war ein gutes Stück Arbeit auf das Thema Viagra zu kommen. Doch er war total offen und meinte dann grinsend, ob ich mal probieren wolle. Carina mailte ich dann zurück dass ich sie den ganzen Tag lang durchficken würde. In den kommenden Chats bis zum Tag X wurde die Frau immer heißer und schilderte mir die versauten Spiele die sie mit mir machen wollte. Vor allem wollte sie mal so eine richtige Piss Orgie haben und ich sollte ihr direkt in ihre offene Möse pissen. Mit bald platzendem Schwanz saß ich vorm Monitor und chattete mit der Schlampe so geil ich konnte. Ich sollte sie schon am Bahnhof als "Ficksau" begrüßen und wenn es warm wäre, würde sie mir auch schon ihre total rasierte Fotze zeigen. Doch das perverseste kam erst noch. Sie ging davon aus dass ihr Freund sie an dem Morgen mal ficken wird und sie dann keine Zeit mehr haben würde um sich noch mal zu waschen. Ich konnte nicht mehr vor Geilheit. Die letzten Tage vor dem großen Tag konnte ich an nichts anderes mehr denken als diese Frau so richtig durchzuficken.

Mein Zug kam knapp nach ihrem an. Carina kam mir entgegen, leicht sonnengebräunt, ein kleines weißes Top, bauchfrei, unter dem sich ihre harten Nippel abzeichneten. Dazu ein wirklich kurzer, enger schwarzer Rock. Sie war so richtig nuttig geschminkt und wir befummelten und küssten uns gleich geil. In der Gleisunterführung hielt sie mich fest und wartete mit mir bis keine Leute mehr rumlatschten. Dann zog sie kurz ihren Rock hoch und ich blickte auf einen sehr kleinen roten String. Der grosse nasse Fleck war nicht zu übersehehn.....Meine Latte wurde nur noch härter. Beim Kaffee in der Bahnhofskneipe packte sie dann aus. Sie sei extra früh aufgestanden, habe sich geduscht und dann geil geschminkt. In String und BH hat sie ihren noch schlafenden Freund geweckt. So blieb noch genug Zeit bis beide aus dem Haus mussten. Jedenfalls hat sie sich dann von ihm ficken lassen. Nach seinem Abschuß hat sie ihn dann soweit geblasen dass er noch eine zweite Portion von hinten in sie gespritzt hatte. Mein Ständer war jetzt kaum noch zu verbergen. Wir küssten uns tierisch geil, den Kaffee tranken wir logischerweise nicht mehr fertig und machten uns zackig auf Richtung Hotel. So schnell wie bei diesem Treffen hatten wir die Klamotten noch nie aus. Sie hat sich dann vor mich gekniet und mich abspritzbereit geblasen. Eine halbe Viagra hatte ich ja schon im Zug geschluckt und mein Ständer war voll hart und geladen, sie erwartete also eine große Ladung Wichse. Dann hat sich das Luder aufs Bett gelegt, sich zwei Kissen unter ihren Arsch geschoben, ihre Beine zu sich hochgezogen und festgehalten. Ihre Fotze stand jetzt geradezu nach oben und ohne zu zögern rammte ich meinen Schwanz hart und tief in ihre offene Fotze. Ich brauchte nur ein paar Stöße bis es mir gewaltig kam. Erschöpft fiel ich neben sie. Wir rauchten eine und sie meinte plötzlich dass sie jetzt ausläuft. Noch rauchend bückte sie sich und leckte meinen noch immer prall stehenden Schwanz brav ab. Carina stand dann auf, ging ins Bad und kam mit einem Glas wieder. Sie hockte sich auf den Fußboden und zog sich mit ihren Fingern ihre Möse auseinander. Dann presste sie und in dem Moment kam eine richtige Fontäne Wichse vermischt mit Fotzensaft aus ihrem Fickloch geschossen. Es war echt viel und die geile Stute holte sich den Rest noch mit ihren Fingern raus. Sie legte sich dann aus Bett, ein Kissen im Rücken und ich kniete mich über sie so dass mein Schwanz direkt vor ihrem Mund wippte. Sie wollte jetzt von mir in ihre Mundfotze gefickt werden und griff zu meinen Eiern. Ich gab ihr erste Stöße so tief sie aushielt, dann griff ich zu der Banane, die ich mit meiner linken Hand nach hinten führte und ihr in die Fotze jagte. Mit langsamen Fickbewegungen machte ich weiter. Das Luder hörte kurz auf und griff zu dem Glas mit der Wichse. Sie nahm einen großen Schluck, behielt ihn im Mund und ich stieß wieder zu. Sie lies absichtlich den Saft rauslaufen und mit jedem Schluck verteilte sich die Wichse um ihren Mund und tropfte an ihrem Kinn entlang auf Hals und Titten. Carina stöhnte inzwischen durch den Fick mit der Banane. Ich wusste sie würde gleich kommen. Doch auch ich war schon wieder kurz vor einem Abgang. Voll auf die Kraft der Viagra für die nächsten Stunden vertrauend, nahm ich meinen Prügel in meine rechte Hand und führte Carinas Hand nach unten, damit sie sich selber fertig fickte. Mit meiner linken Hand hielt ich ihren Kopf an der Stirn fest, damit sie ihn in ihrem Orgasmus nicht hin und her wirft. In dem Augenblick kam sie auch schon mit einem echt gewaltigen Orgasmus. Fast zeitgleich spritzte ich ihr meine Wichse ins Gesicht, ein richtiger Sperma Regen kam auf sie nieder. Ich fiel von ihr herunter und sie hockte sich, auf ihre Ellenbogen gestützt, auf. In ihrer Möse war noch die Banane und von ihrem Gesicht tropfte meine Ladung an ihr herunter. Mit der Zunge nahm sie es auf und meinte dass sie es genauso geil haben wollte.

Wir waren erst mal k.o und ich hatte einige Probs mit meiner Latte zu pinkeln lach.gif Wir knabberten ein Croissant und rauchten eine. Und ich konnte endlich pinkeln. Carina machte sich dann wieder über meinen Schwanz her und wir fickten so eine Stunde lang quer durchs Zimmer. Es war unglaublich was dieses kleine blaue Teil bewirkte, ich konnte mühelos und endlos lange ficken ohne mir Gedanken zu machen dass ich komme. Carina genoß es in vollen Zügen. Sie ritt mich wie der Teufel und ich fickte sie lange und ausgiebig in ihrer Lieblingsstellung, von hinten. Ein paar mal hatte ich sogar meine Eichel in ihrem Arschloch, mehr ging noch nicht, aber das war schon verflucht geil. Dann beschlossen wir eine lange Lecksession einzulegen. In der 69 gaben wirs uns heftig. Wobei wir unsere Arschlöcher nicht verschonten. Ich nahm sie dann wieder von hinten, sie war schon ziemlich oben und während ich zustieß verpasste ich ihr den Vibro in ihr Arschloch. Sie hat ein ziemlich enges Arschloch, aber nach kurzer Zeit glitt er mühelos rein und raus. Ich konnte sogar regelrecht in ihr herumbohren. Ohne Vorwarnung kam meine Maus und der nächste Orgasmus schüttelte sie unter mir durch.

Es ging schon auf zwölf zu und wir lagen eine Zeit lang einfach nur da und quatschten. Dann machte sich Carina wieder über meinen halbsteifen Schwanzher und blies ihn zu voller Pracht. Auf ihr liegend fickte ich sie wieder bis ich merkte dass sie schon wieder topgeil war. Carian wollte jetzt von mir gefesselt und so richtig geil bearbeitet werden. Ich fummelte aus meinem Rucksack das Tuch hervor und bat sie darum sich in der Hundestellung auf das Bett zu plazieren. Ihre Hände fesselte ich an dem Gestell und sie spreizte ihre Beine. Ich beschloss erst mal da weiterzumachen wo ich aufgehört hatte und verpasste ihr wieder den Vibro in ihre Arschloch. Ich konnte ihn dann loslassen als er tief genug in ihr war. Dann hab ich sie ausgiebig geleckt und mit meiner Zunge regelrecht gefickt. Jetzt wollte ich das Vibrator-Ei zum Einsatz bringen. Ich schob es so richtig tief von hinten in ihre Fotze und stellte es an, erst auf kleinster Stufe. So eine Wirkung hatte ich nicht erwartet. Carina bewegte ihren rsch hin und her und stöhnte tierisch laut. Ich lehnte mich zurück, hielt die Fernbedienung am Kabel in der Hand und drehte langsam höher. Sie flehte gradezu aufzuhören sonst würde sie wieder kommen. Ich stoppte kurz um danach wieder weiterzumachen. Dann vergeilte ich das Ganze noch für Sie und legte mich unter ihre offene Fotze. Während die Vibros in ihr arbeiteten, leckte ich ihren Kitzler. Die Kleine schrie vor Geilheit und ich hatte befürchtet dass man das draußen hören konnte. Bestimmt 20 mal brachte ich sie so bis kurz vor ihren nächsten Orgasmus, als sie regelrecht flehte, sie jetzt zu erlösen. Mich plagte aber schon der Hunger und ich dachte mir dass es bestimmt geil wäre mit ihr jetzt so aufgegeilt wie sie ist, rauszugehen. Also hörte ich auf und lud sie zum Essen ein. Sie grinste und meinte ich wäre ein echt schlimmer Finger und ich würde schon sehen was ich davon haben würde. Wir zogen uns an und ich bemerkte nicht wie sie den Vibro einpackte......

To be continued.....

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.09.2007, 11:40:32
    Hi, Senio,schön, das Du wieder da bist! Schick mir mal 'ne PM mit Deiner Homepage (?), wenn' schon funkt! *gg*
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