von (gelöschter User) am 21.8.2007, 20:54:01 in
Er alleine
Der Maiskolben
Ich habe schon länger den Wunsch mich von einem Kerl richtig in den Asch ficken zu lassen. Ich traue mich das aber nicht, da ich die freiwillige Nähe eines Mannes nicht ertragen kann und auch gesundheitliche und soziale Bedenken habe. Ich bin nicht unbekannt und habe einen entsprechenden Ruf zu verlieren. Werde ich jedoch durch meine „Benutzerin“ im Rahmen einer Bestrafung dazu gezwungen, ist das etwas anderes. Ich mache es nicht gerne aber finde es Saugeil. Ich komme mir dabei so unendlich nuttig vor, dass ich schon beim Schreiben wieder einen steifen Schwanz bekomme und mein Arschloch kribbelt. Um das Gefühl eines richtig fetten Schwanzes in meinem Arschloch zu simulieren, schiebe ich mir diverse Gegenstände in mein geiles Arschloch.
So geschah es auch auf meiner letzten Fahrradtour. Um von dem beruflichen und familiären Stress abzuschalten, fahre ich in regelmäßigen Abständen längere Fahrrad- Tagestouren. Ich nehme dazu immer eine kleine Notration Essen mit. Das sind Äpfel, Bananen und meistens auch ein Joghurt. Und letzteren konnte ich sehr gut gebrauchen.
Ich war schon ca. 4 Stunden unterwegs. Die Sonne schien, ich habe nette Menschen getroffen und bin mit einer kleineren Gruppe Frauen auch einige Kilometer gefahren. Die knackigen Arsche in den engen Fahrradhosen machten mich geil. Ich stellte mir ihre rasierten, schwitzenden Muschis vor, wie sie auf den Sättel rieben. Ich hätte sie alle ficken können. Nach einiger Zeit trennten sich unsere Wege. Um die Mittagszeit kam ich an einem Maisfeld vorbei. An diesem Stand auch ein Baum und ich beschloss eine Pause einzulegen und etwas zu essen. Ich stellte das Fahrrad an den Baum und setzte mich an diesen. Immer noch stellte ich mir die nassen Muschis der Frauen vor und wurde wieder geil. Ich beschloss mir einen zu wichsen und ging dazu einige Meter in das Maisfeld. Nur so weit, dass ich noch mein Rad am Baum sehen konnte. Ich zog mich aus, legte mich auf den leicht feuchten Ackerboden und fing an zu wichsen. Dabei beziehe ich mein Arschloch immer mit ein. Ich knetete meine Eier und streichelte mein Arschloch und steckte schließlich den ersten Finger in meinen Arsch. Mein Schwanz wurde steifer und pochte. Meine Banane sollte meinem geilen Arschloch nun Spass bereiten. Ich Schmierte mein Arschloch mit Spucke ein und schob mir die Banane in den Arsch. Es war ein geiles Gefühl mit einer Banane im Arsch und dem Schwanz in der Hand auf einem Acker zu liegen, der von der Straße aus noch einzusehen war. Durch die Banane im Arsch fing mein ganzer Körper an zu zittern. Das habe ich immer wenn ich mir das Arschloch dehne. Ein geiles Gefühl. Während des Wichsens mit der Banane tief in meinem Arsch nahm ich erst die Maiskolben wahr und kam zu dem Entschluss, dass ich mir einen Maiskolben in den Arsch schieben werden. Ich packte den ersten aus und benetzte ihn mit Spucke. Ich lag nackt in einem Maisfeld mit einer Banane im Arsch und bließ einen Maiskolben. Ich feuerte mich in Gedanken an, was für eine verdorbene Nutte ich bin und ficke mich mit der Banane. Gleichzeitig schob ich mir den Maiskolben so tief in den Hals, dass ich würgen musste. Die Gedanken hier zu liegen und erwischt zu werden brachten mich fast zum spritzen. Kurz vorher hörte ich auf zu wichsen und zog die Banane aus meinem Arschloch. Es blieb geil offen stehen und ich dehnte mich noch weiter mit der Hand. Ich bekomme 4 Finger bis zu den mittleren Gelenken rein. Ich hoffe, dass ich es schaffen werden meinen geilen Nuttenarsch selber zu fisten. Meine Frau kann ich für solche Spiele nicht begeistern. Also muss ich es selber versuchen.
Jetzt war es soweit und mein Arsch sollte zum ersten mal einen Maiskolben bekommen. Der war sehr nass durch mein geblase. Ich spreizte die Beine wie eine billige Nutte und versuchte mir den Kolben in den Arsch zu schieben. Das ging nicht, trotzdem meine Rosette schon gedehnt und der Kolben sehr nass war. Nun fiel mir der Joghurt ein. Ich ging nackt, mit abstehendem steifen Schwanz zu meinem Rad und holte aus der Ersatzschlauchtasche den Joghurt inkl. Löffel. Es hat mich zum Glück niemand gesehen. Meine Knie zitterten vor Geilheit. Wieder im Acker öffnete ich den Becher und legte mich wieder hin. Ich steckte mir noch mal die Finger in den Arsch und wichste meinen Schwanz. Kurz vor dem Abgang hörte ich auf und zog die Finger aus der Rosette. Sie stand wieder offen und ich beschloss mir Joghurt in meinen Arsch zu löffeln. Es war ein geiles Gefühl, den Kalten Brei in meinem heissen Gehdärmen zu spüren. Nun steckte ich den Maiskolben ebenfalls in den Becher um ihn einzuschmieren. Nun sollte es gehen. Ich zog erneut die Beine an und stellte mir das Bild eines Beobachters vor. Da liegt das so eine Sau im Dreck mit steifem Schwanz und gespreizten, angezogenen Beinen, Aus dem Arschloch läuft Joghurt und in der Hand hat die Sau einen Maiskolben, mit dem nun der Arsch gefickt werden soll. Bei dem Gedanken habe ich mir das erstem mal auf den Bauch gespritzt. Es war saugeil. Nun begann ich den Kolben einzuführen. Am Anfang ging es gut. Mit wachsendem Durchmesser des Kolbens dehnte sich mein Arschloch immer mehr. Ich spürte schließlich die einzelnen Maiskörner, wie sie sich den weg durch meine zum reissen gedehnte Arschfotze bahnten. Ich war im Himmel. Ich begann schließlich zu ficken. Ich stieß erst langsam und nicht so tief. Mit wachsender Geilheit stieß ich den Kolben immer schneller und tiefer in meine Arschfotze.
Ich fickte meinen Arsch zum zweiten Orgasmus. Ich war so geil, dass ich mir bis in mein Gesicht spritzte. So ein Druck baut sich beim mir sehr selten auf. Die Geilheit wollte sich nicht abbauen. Also fickte ich weiter. Zwischenzeitlich musste ich neuen Jogurt auftragen. Das der Maiskolben trocken wurde. Durch das Geschmatze und mein ausgefülltes Arschloch war ich wie im Rausch. Ohne zu überlegen riss ich den Kolben aus meinem Arsch und steckte ihn mir tief in mein Maul. Ich war wie von Sinnen. Ich lutschte den Maiskolben, der eben tief in meinem Arsch gesteckt hat und wichste wie ein besessener meinen Schwanz. Ich wichste mich zu meinem nächsten Höhepunkt. Anschließend blieb ich eine Weile erschöpft liegen. Es muss ein geiles Bild gewesen sein. Den verschmierten Kolben im Maul. Die Wichse im Gesicht und auf der Brust verteilt, den Schwanz und den Arsch voll Joghurt und das rote, geschwollene Arschloch offen stehen. Ich freute mich über mich selber, für was für versaute Leistungen ich in der Lage bin. Ich erklärte mich für eine gute Schwanznutte. Ich lutschte noch ein wenig an dem Kolben und streichelte mit der freien Hand mein geschundenes Arschloch. Nachdem ich mir die Sauerei an mir angesehen hatte, bestrafte ich mich damit, dass ich alles saubermachen und ablecken müsse. Ich begann also mir mit der Hand das Sperma vom Bauch und aus dem Gesicht zu wischen und leckte es auf. Gleiches Tat ich mit dem Joghurt auf meinem Unterleib. Ich nahm die Masse mit der Hand auf und leckte sie ab. Als ich den Joghurt von meinem Arschloch abwischte wurde mein Schwanz wieder hart. Ich konnte es kaum glauben. Ich beschloss eine weitere Aktion. Nachdem ich alle Spuren beseitigt hatte suchte ich mir einen kleineren Kolben. Diesen Wollte ich mir einführen und mit dem Rad weiter fahren. Ich lief nackt durch das Feld und suchte den Passenden Kolben. Der Durchmesser war nicht so stark wie bei dem ersten. Ich kürzte ihn auf die richtige Länge und steckte ihn mir in den Arsch. Anschließend zog ich meine Fahrradkleider wieder an und ging zu meinem Rad. In dem Feld ließ die Spuren meines geilen Handelns zurück. Als ich mich mit dem Maiskolben im Arsch auf meinen Sattel setzte musste ich laut aufstöhnen. Es was sehr geil. Bei jeder Bodenwelle fickte mich der Kolben in meine geschundene Rosette. Ich spritze auf den restlichen 30km nach Hause noch zweimal in meine Radhose. Kurz vor meiner Heimatstadt hielt ich an und ging hinter einen Busch. Ich drücke den Kolben aus meinem Arsch und war darüber auch erleichtert. Meiner Rottete gönnte ich noch ein paar Streicheleinheiten und belohnte sie damit für ihr geleistetes. Ich habe die mir selbst auferlegte Aufgabe gelöst und habe mich mit einem Maiskolben gefickt. Die Krönung dazu ist, dass ich mit einem Maiskolben im Arsch bis nach Hause gefahren bin und mich dadurch über 30 km oder ca. 45 Minuten lang selber in den Arsch gefickt habe. Das war eines der geilsten Wichserlebnisse die ich bisher hatte. Mein Arsch brauchte allerdings erst mal eine Woche Ruhe. Die Rosette brannte dermaßen, aber es erinnerte mich immer an dieses geile Erlebnis.
Eure Meinungen zum Geschilderten und Erfahrungsaustausch sind bei mir sehr erwünscht und werden garantiert beantwortet. Welche Sie bzw. Paar, gern älter, hat Interesse an solchen Spielen und möchte diese mit mir bzw. an mir erleben. Ich könnte mir vorstellen an diesen Spielen gefallen zu finden um meine devote Ader ausleben zu können.
Geilen Gruß
Kalli