Story: Erstes Mal beim Wichstreff

Es ist Sommer, mir ist heiss - innen wie aussen. Hab Lust, mich auszuziehen. Sonne auf der nackten Haut zu spüren. Meinen Körper zu zeigen. Schon lange habe ich vor, mal zu einem der Wichstreffs zu fahren, die bei EV beschrieben werden. Mit einigem Herzklopfen biege ich also auf den Waldparkplatz an der Autobahn ab - und staune nicht schlecht: Zwischen den Bäumen stehen zig Autos, dicht gedrängt. Na, das muss ja was los sein! Ich finde eine einzigen freien Platz, stelle meine Kiste ab und steige aus. Ich schau mich um - kein Mensch zu sehen. Ich pirsche mich in die Büsche vor, entdecke Trampelpfade, denen ich folge. Muss in meinen kurzen Hosen immer wieder auf Brennesseln achten. Immer noch kein Schwanz zu sehen, nichts zu hören außer (echten) Vögeln. Dann - verräterisch viel Taschentuchfetzen auf dem Waldboden. Kondome. Hier bin ich richtig! An einem Baum hängt ein Pin-up-Bild: Eine nackte Frau mit gespreizten Beinen. Ich bleibe stehen, schaue mich um. Mein Glied regt sich. Gut so. Ichschiebe die Rechte in diese Hose, schaffe ein wenig Ordnung und Platz für die Erektion. Dann gehe ich weiter auf den Trampelpfaden, lauschend, irgendwo Hautfarbenes im dichten Grün suchend. Ich gelange zu einer Gruppe von Bäumen, die ebenfalls mit Pin-ups behängt sind, der Waldboden wieder eindeutig übersät. Ich harre aus, halte Ausblick. Nichts regt sich. Nur das Pochen in meiner Hose wird stärker. Ich streife mir das T-Shirt vom Leib, hänge es über einen Ast neben ein Pin-up-Bild. Ich streichele meinen nackten Oberkörper - schaue rechts, schaue links. Wenn doch nur jemand käme! Ich öffne Gürtel und Reissverschluss, lasse die Shorts an den Beinen hinabrutschen. Mit den Daumen ziehe ich auch die vorn deutlich ausgebeulte Unterhose zu den Knöcheln hinab. Jetzt stehe ich nackt im Wald, mit einer Riesenlatte. Rechts keiner, links keiner. Ich massiere meinen Schwanz. Dann höre ich ein Rascheln! Endlich jemand, dem ich mich zeigen kann? Ich knete meine Hoden, lausche, schaue mich um. Alles grün, keine rosa Schimmer. Es war wohl nur ein Vogel oder eine Maus. Ich spucke kräftig in die Rechte, wichse meinen Schwanz ordentlich mit Speichel. Ich kniee auf den Waldboden, geile mich an meinen eigenen Beinen auf, massiere mit Links meine Brustmuskel, mit Rechts meinen Schwanz, dann schiebe ich die Linke unter den linken Oberschenkel, packe mir von unten an die Eier und drücke sie. Mein Sperma schießt in einem weißen Bogen auf eine Moosfläche. Keuchend spritze ich alles ab, was in mir ist. Es ist ein gutes Gefühl, hier gewesen zu sein. Auch wenn ich alleine blieb. Auf dem Rückweg zum Auto entdecke ich, dass es noch einen Weg gibt. Der führt zu einem Waldgasthof, wie ein Schild verrät. Da werden die Leute also sein, die den Parkplatz vollgestellt haben. Und darum traut sich auch sonst keiner zum Wichstreff. Um zu erleben, was hier abgeht, werde ich nochmal wiederkommen müssen.