Während des Studiums hatte ich auch häufiger nachmittags Vorlesungen. Und da ich mir kein eigenes Auto leisten konnte, bin ich immer mit dem Bus zur Uni gefahren. Im Sommer ist „Mann“ dann immer besonders anfällig, wenn Frauen mehr Haut als Stoff zeigen. So auch an diesem Tag. An der Bushaltestelle lief ein nettes Mädel im knappen Top vorbei. Ich dachte mir, nicht schlecht und versuchte mich wieder auf die bevorstehende Vorlesung zu konzentrieren. Aber meine Aufmerksamkeit war dahin. Der Bus kam endlich. Einsteigen, Türen zu und los ging es. Ich merkte aber, dass ich ziemlich schnell wieder spitz wurde. So setzte ich mich bewusst in die letzte Reihe des Busses. Dort saß kein Mensch. Was ein Glück. Und schwups, war das süße Mädel wieder in meinem Kopf. So allmählich begann in meiner Phantasie ein Film abzulaufen. Meine Hose wurde langsam aber ziemlich deutlich zu eng. Meine Geilheit nahm immer mehr zu. Ich schaute mich um, ob keiner etwas sehen konnte und machte die ersten zwei Knöpfe meiner Jeans auf. Die rechte Hand glitt langsam aber sehr zielstrebig in meine Hose und umklammerte meinen steifen Schwanz. Langsam begann ich mit Auf- und Ab- Bewegungen der Hand. Die Vorhaut versuchte ich dabei immer ganz weit nach hinten zu ziehen, um die Intensität zu verstärken. Mit steigender Erregung wurde ich auch immer mutiger. Ich machte noch einen weiteren Knopf meiner Hose auf und holte meinen Penis ein gutes Stück aus der Hose raus. Während ich wichste, schaute ich immer aus dem Busfenster, um vielleicht die ein oder andere Frau im Cabrio zu entdecken. So langsam stieg auch der Saft in mir hoch. Die ersten geilen Tropfen waren sichtbar. So kurz vor der Erlösung war mir fast alles egal. Ich machte die Hose ganz auf und holte meinen Schwanz samt Eiern aus der Hose. Die Vorhaut wurde immer heftiger zurückgezogen. Und dann war es soweit. Der Höhepunkt kam und ich spritze ab. Zum Glück konnte ich noch schnell ein Tempo zur Hand nehmen, sonst wäre mir alles auf die Hose gespritzt. Als ich wieder bei Sinnen war, stellte ich beruhigt fest, dass keiner etwas von meinem kleinen einsamen Spielchen mitbekommen hatte. Zum Glück. Die Vorlesung konnte ich so immerhin entspannt verfolgen
