Story: Mein erstes Mal

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von Johnny345 am 22.7.2007, 17:43:14 in Das erste Mal (Er+Er)

Mein erstes Mal

Mein erstes Mal liegt nun schon 30 Jahre zurück, aber ich erinnere mich noch heute gerne daran.
Ich bewohnte während meiner Ausbildung ein kleines, möbliertes Appartement mit separatem Eingang. Nach Hause fuhr ich nur am Wochenende.
Meine Vermieter waren drei Wochen in Urlaub, also garantiert sturmfreie Bude. Zwar hatte ich schon mit Mädels gefickt, aber der Gedanke, mal einen anderen Schwanz zu spüren, ließ mich einfach nicht los.
Samstags kaufte ich mir die dicke Wochenendausgabe der örtlichen Tageszeitung, da standen immer jede Menge Chiffre-Kontaktanzeigen drin. Internet gab es ja damals noch nicht, was ich rückblickend nicht als Nachteil empfinde, denn Faker gab es auch keine. Wer auf Anzeigen antwortete, musste schon seinen Namen und Adresse angeben, damit man ihn erreichen konnte. Eine gewisse Anonymität konnte man nur mit einem Postfach erreichen.
Ich entschloss mich, selbst eine Anzeige aufzugeben. Den genauen Wortlaut weiß ich heute nicht mehr, aber ich ließ durchblicken, dass ich keinerlei Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht hatte.

Gespannt schaute ich an den folgenden Tagen abends in den Briefkasten. Und tatsächlich, ich bekam fünf Antworten. Eine gefiel mir besonders, zumal auch ein Foto beilag. Er hieß Axel und war nur 20 km entfernt, nettes Gesicht und schöner Body. Es war zwar kein Nacktfoto, aber die Beule in seiner Hose ließ auf einen fetten Schwanz schließen. Axel war sechs Jahre älter und hatte schon Erfahrungen mit Jungs, war aber ohne festen Partner. Noch am Abend beantwortete ich seinen Brief, wies aber darauf hin, dass ich nicht schwul sei und nicht unbedingt auf Küssen stehen würde. Gleichzeitig lud ich ihn zu mir ein, schließlich waren wir da völlig ungestört. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, der vorgeschlagene Termin passte.

Der Tag rückte näher und ich wurde zunehmend nervös. Nach Feierabend hatte ich doch irgendwie ein flaues Gefühl in der Magengegend. Ich ging erstmal unter die Dusche und seifte mich gründlich von Kopf bis Fuß ein, besonders intensiv widmete ich mich Schwanz, Sack und Po. Was sollte ich anziehen? Ich entschloss mich, einfach nur einen Bademantel überzuziehen und darunter nichts zu tragen. Ich war etwas später von der Arbeit gekommen und die Zeit wurde allmählich knapp. Ich hatte gerade den Bademantel zugebunden, da klopfte es auch schon an der Tür.

Mein Pulsschlag ging schon etwas schneller als ich öffnete. Wir begrüßten uns und ich bat ihn herein. Wir redeten über dies und das und tranken dabei ein Glas Wein. Dabei saßen wir nebeneinander auf einer Couch. Wie zufällig berührte er dabei immer wieder mal meinen Arm. Spätestens als seine Hand aber auf meinem Knie landete und den Bademantel etwas zur Seite schob, war klar, dass das keine Zufälle waren. Ich lehnte mich zurück und genoss seine Streicheleinheiten an meinem Oberschenkel, wobei seine Hand immer höher wanderte. Sanft umspielte er meinen Sack und knetete vorsichtig meine Eier. Das ließ meinen Schwanz nicht unbeeindruckt, der sich unweigerlich aufrichtete und aus dem Bademantel herausschaute.
Jetzt wurde ich ebenfalls mutiger und meine Hand fand den Weg zu der mächtigen Beule in seiner Hose, die ich nun, noch etwas zaghaft, streichelte. Ein geiles Gefühl und die Vorfreude auf einen schönen, großen Schwanz. Alle Hemmungen waren verschwunden, längst spielten unsere Zungen miteinaneder, obwohl ich das ursprünglich gar nicht wollte. Axels Hand hatte unterdessen meinen Schwanz zu völler Größe gewichst und ich musste ihm bedeuten, eine kleine Pause zu machen, sonst hätte ich sofort abgespritzt.
Das veranlasste ihn, jetzt meine Brustwarzen einzusaugen, ein völlig neues Gefühl für mich. "Komm, zieh den Bademantel aus, ich möchte deinen Schwanz blasen!" flüsterte er mir ins Ohr, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Ich setzte mich nackt auf einen Sessel und er kniete sich vor mich. Mein Rohr stand kerzengerade, die Eichel glänzte feucht. Ich schloß die Augen und genoss seine Behandlung. Sanft umspielte seine Zunge meinen prallen Sack, den ich seit drei Tagen nicht mehr geleert hatte. Währenddessen bewegte er mit Daumen und Zeigefinger sachte meine Vorhaut auf und ab. Mehrmals machte Axels Zunge einen Ausflug Richtung Poloch, ohne es aber direkt zu berühren. Immer höher wanderte seine Zunge nun, um mir schließlich den geilen Vorsaft von der Eichel zu lecken. Die lag längst frei und wartete auf seinen warmen Mund, den er auch sogleich drüber stülpte, nicht ohne vorher den Eichelkranz genüßlich zu umrunden. Er wusste genau, wie man einen Schwanz verwöhnt. Helga war mir da letzte Woche einfach zu unbeholfen, das hatte schon fast weh getan. Um so mehr gefielen mir Axels Blaskünste, wobei ich aufpassen musste, nicht zu früh zu kommen.

Ich wurde nun aktiver und fickte ihn immer tiefer in den Mund. Lange konnte es nicht mehr dauern. Als er das Bändchen mit seiner Zunge massierte, konnte ich es nicht länger zurückhalten. Die Eier zogen sich zusammen und meine warme Ficksahne spritzte in mehreren Schüben direkt in seinen Blasmund.
Das war der beste Orgasmus, den ich bis dahin hatte, wohl auch weil sein Zeigefinger zwischenzeitlich den Weg in mein Poloch gefunden hatte.

"Das war irre geil, nun bist du aber an der Reihe" sagte ich zu ihm. Ich wollte endlich seinen Schwanz spüren. Aber das ist eine andere Geschichte.

Kommentare

  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 12.08.2024, 22:21:46
    Na, auch nach so vielen Jahren würde mich "die andere Geschichte" unverändert interessieren :-) sehr schön geschrieben
  • Anonym
    von einem Mitglied am 20.11.2023, 15:15:26
    Sehr geile Geschichte, schade das keine Fortsetzung kommt
  • Jeans
    Jeans am 13.01.2019, 13:18:01
    Eine geile Story....
  • FranzX
    FranzX am 23.03.2014, 09:58:20
    Gut gemacht!
  • Melker
    Melker am 08.07.2012, 16:39:23
    geil geschrieben, mehr davon!!
  • ooebiried
    ooebiried am 24.07.2007, 15:47:55
    super geile Geschichte, bin schon gespannt auf die Fortsetzung
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