Story: Die ersten Wichserfahrungen

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von (gelöschter User) am 15.7.2007, 14:21:19 in Er alleine

Die ersten Wichserfahrungen

Klar hatte ich schon einen Morgenständer gehabt, sah den Mädchen hinterher, war jedoch über das Procedere des Wichsens noch völlig unbedarft. Es sollte es bis zum 14. Geburtstag etwa dauern, bis ich bemerken sollte, was die Natur dem Jungen (Mann) noch für Funktionen mitgegeben hatte.

In der Schule ging zu diesem Zeitpunkt eine erotische Lektüre durch die Reihen, die nunmehr bei mir angelangt war. Wie in diesem Alter üblich, musste man auch mich immer mehrmals „bitten“, damit ich zu Bett ging. Das war an diesem Abend anders.

Ich war eigentlich die ganze Zeit voller Ungeduld, weil meine Klassenkameraden schon einige Bemerkungen gemacht hatten.

Endlich war es soweit. Ich lag im Bett und fing an zu lesen. Es war eine Geschichte von einem Handelsvertreter, der das Land bereiste und von seinen Fick – bzw. Wichserlebnissen berichtete. Nach einer Weile merkte ich, dass sich etwas in meiner Schlafanzughose tat. Es war ein seltsames, aber sehr angenehmes Gefühl. Dazu kam, dass ich auch eine gewisse Feuchtigkeit bemerkte. Ich las zunächst weiter, jedoch wurde die Beschreibungen, wie der Handelsvertreter seinen Schwanz geblasen bekam und er Fotzen unterschiedlichster Art durchficken durfte irgendwann zu heftig, dass ich meinen Schwanz aus dem Gefängnis befreien musste.

Ich legte die Bettdecke beiseite, die Lektüre hatte ich schon länger aus der Hand gelegt, und zog die Schlafanzughose nach unten – noch nicht aus. Gleich in diesem Moment richtete sich mein Schwanz in voller Größe auf. Gleichzeitig bemerkte ich, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte, jede Menge Lusttropfen, zum Teil auf meinem Bein und auf meiner Eichel. Dadurch ging meine Vorhaut komplett zurück und verursachte ein sehr schönes Gefühl. Ob es Mutter Natur war, oder dieses Gefühl, ich weiß es nicht. Ich nahm jedenfalls anschließend meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn langsam zu wichsen.

Super, klasse, dachte ich ein tolles Gefühl. Gleichzeitig fing ich wieder an zu lesen. Nach einem erneuten tollen Ausschnitt der Geschichte erhöhte ich automatisch das Tempo. Allerdings bemerkte ich schon ein Ziehen in den Lenden, was auch absolut angenehm war. Dies steigerte sich allerdings immer mehr, sodass ich die Lektüre wieder aus der anderen Hand legte und mich nur noch auf das Wichsen konzentrierte.

Meine Güte, dachte ich, ist das ein tolles Gefühl, aber es sollte noch besser werden. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich gewichst hatte, jedenfalls wurde das Gefühl noch intensiver, ich hatte inzwischen meine Schlafanzughose ausgezogen und wichste mit weit gespreizten Beinen, weil ich das Gefühl hatte, dass mir meine geschwollenen Eier im Weg seien. Plötzlich aber war es soweit: Ich ersten Moment war es ähnlich, wie wenn man endlich pissen gehen konnte, aber noch wesentlich intensiver. Ein heftiger Schwall an Sperma spritzte heraus, ich weiß nicht mehr wie viele Spritzer es waren. Zum Teil landeten sie mir im Gesicht, der Großteil jedoch auf meinem Schlafanzugoberteil.

Ich dachte mir, das ist es wohl, was jeder möchte, in welcher Art auch immer. Ich meine, kein Wunder, bei diesen Gefühlen. Ich beschloss jedenfalls Dieses jeden Abend zu wiederholen.

Jedoch war mein Weg des Wichsens dadurch vorgezeichnet, dass ich eine Wichsvorlage benutzte. Denn bis zum heutigen Tage hat es nur wenige Abgänge beim Wichsen ohne Vorlage gegeben.

Von zwei Gedanklichen möchte ich zum Abschluss noch kurz berichten:

Natürlich war mein Bestreben endlich ein Mädchen ficken zu dürfen nach dem o.a. Erlebnis riesengroß geworden. Dies sollte auch noch einige Zeit dauern.

Allerdings gab es in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zwei Frauen, die meine Fantasie beflügelten, und zwar jedes Mal, wenn es relativ warm draußen war. Logischerweise waren diese Frauen auch während dieser Zeit recht leicht mit einem Minirock und T-Shirt o.ä. bekleidet. Zu dem o.a. Zeitpunkt waren die Frauen ca. Ende 20 Anfang 30 und ich beobachtete sie recht häufig beim Wäscheaufhängen. Durch ihren kurzen Rock konnte ich immer ihr Höschen sehen. Wie gerne hätte ich mich in diesen Momenten hinter einen Baum gestellt, meinen Schwanz heraus geholt und gewichst. Auch stellte ich mir vor, dass sie mich fragen würden ihr beim Tragen des Wäschekorbs zu helfen und sie mir zur Belohnung dafür ficken würden. Leider blieb es bei dem Wunschgedanken. Allerdings dienten die Anblicke und mein Wunschgedanke immer zu einer tollen gedanklichen Wichsvorlage.

Die Zweite lernte ich dann während meiner Ausbildung kennen.

Sie arbeitete zwar nicht in dem Ausbildungsbetrieb, dadurch, dass sie aber mit unserem Junior – Chef befreundet war, die beiden auch heiraten wollten, bewohnten sie auch eine Wohnung in dem betrieblich genutzten Gebäude. Dadurch wiederum lief sie mir häufig über den Weg.

Eine sehr geile Frau, auch im Sommer recht knapp bekleidet, mit großen geilen Titten und einem sinnlichen Blasmund.

Sie brachte mich so durcheinander, obwohl sie nichts gemacht hatte, dass ich meistens bis zum Feierabend nicht warten konnte und bereits auf der Toilette wichsen musste. Natürlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt erkannt, dass man(n) sehr wohl häufiger als ein Mal am Tag abspritzen konnte.

Geile Grüße

zizou10

Fortsetzung "Wichserfahrungen 2. und letzter Teil" lesen

Kommentare

  • 1okarina
    1okarina am 18.09.2007, 17:52:39
    so ähnlich habe ich es auch erlebt und seit ich es das erste mal gemacht habe, seither hat es mich nicht mehr losgelassen !
    sehr anregend beschrieben!!!
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