Story: Die unzüchtigen Schwestern und der Feriengast

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von (gelöschter User) am 14.7.2007, 18:35:40 in Extrem & Bizarr

Die unzüchtigen Schwestern und der Feriengast

Komm heute Nacht in unser Zimmer wir möchte da was mit dir probieren, was dich sicher auch ganz scharf macht. Es mochte wohl so gegen Mitternacht sein als unser Feriengast an unsere Tür klopfte.
„Herein, die Tür ist offen. Nur Keine Hemmungen“
„So da bin ich. Was wollt ihr denn mit mir probieren? Ich bin gespannt was mich so scharf machen soll.“
„Ich weis das du dir unsere Dessous anziehst und dich daran aufgeilst, deshalb haben wir was für dich vorbereitet.“
„Los, zieh dich aus und dann werden wir dich als Mädchen verkleiden.“
Wir hatten einen Büstenhalter, einen Hüfthalter mit Strapsen und eine Miederhose zurechtgelegt. In die Miederhose hatten wir ein Loch geschnitten durch das er seinen Schwanz und die Eier zwängen sollte. Ein Minirock und Nylonstrümpfe lagen auch bereit. Dieser Vorschlag bewirkte das sich unter seiner Hose was regte und eine deutliche Beule zum Vorschein kam.
„Jaah, das macht dich geil, was! Los beeil dich das du aus den Klamotten kommst.“
Als er ausgezogen war, sein Schwanz war schon dick und zeigte steil nach oben, begannen wir ihm unsere Mädchenkleider anzuziehen. Den BH spannten wir fest um seine Brust, so das er ihm ein bisschen ins Fleisch einschnitt.
„So, das du auch das richtige Gefühl für so ein Wäschestück kriegst stopfen wir dir noch diese wassergefüllten Luftballons als Busenersatz in die Körbchen“.
Dann zogen wir ihm die Miederhose an. Da aber sein Lustschwengel so steif war, kostete es uns einige Mühe seinen Lümmel durch das Loch in dem Mieder zu bekommen. Als wir dann auch noch seine Eier durchzwängten konnte man an seinem Gesichtsausdruck sehen was für eine lustvolle Pein das für ihn war.
„So, jetzt noch die Strapse und die Nylons und fertig ist unser neues Lustmäuschen. Halt, fast hätten wir den Minnirock vergessen.“
„Toll, geil sieht er aus so als Mädchen verkleidet. Komm wir streicheln ihn einwenig, du von hinten, ich von vorn.“
Wir nahmen ihn zwischen uns und ich nahm mir seine wabbelnden wassergefüllten Luftballonbrüste vor, während meine Schwester seinen knackigen Hintern massierte.
„Na du kleines lüsternes Mädchen, wie gefällt es dir von zwei Frauen so verwöhnt zu werden?“
„Mmmh, jaa, macht weiter, zeigt es mir wie ihr so ein kleines Mädchen wie mich vernascht!“
Er versuchte während er das sagte, mir in die Bluse zu greifen.
„Hältst du deine Finger im Zaum!“ drohte ich „Sonst binde ich dir die Hände auf den Rücken!“
Um dem Nachdruck zu verleihen griff ich ihm unter den Rock und lies seine Strapse ein paar mal auf die Innenseite seiner Schenkel schnellen, worauf er mit einigen lauten Seufzern reagierte.
„Nicht so laut, sonst müssen wir dich knebeln! Schön stillhalten du weist ja was sonst passiert.“
Wir fuhren fort an ihm herumzufummeln. Ab und zu kniffen wir ihn oder zappten seine Strapse oder Hosengummis auf seine nackte Haut, was er natürlich nicht ohne Zucken und Stöhnen ertragen konnte.
„So, jetzt wirst du gefesselt und geknebelt, damit dein Gejammere und dein Gezappel aufhört.“
Das war von uns alles so geplant, und es klappte bis jetzt prima. Wir drängten ihn bäuchlings aufs Bett und meine Schwester hielt in dort fest indem sie sich auf seine Kniekehlen setzte. Nun zog ich mich langsam vor seinen Augen aus und setzte mich dann mit meinem nackten Hintern in sein Genick. Jetzt legte meine Schwester einen heißen Stripp hin. Mit einem abgelegten Nylonstrumpf banden wir ihm die Hände auf den Rücken mit einem anderen fesselten wir seine Füße, einen dritten bekam er zusammengeknäult als Knebel in den Mund, den vierten zogen wir ihm als Maske über den Kopf damit er den Knebel nicht ausspucken konnte.
Damit unser neues Lustobjekt das alles genau beobachten konnte, hatten wir rund um das Bett einige Spiegel aufgestellt.
„So, jetzt testen wir mal wie sich unsere Verpackung an dir bewährt. Komm Schwesterherz versohl ihm mal so richtig seinen frechen Hintern. Am besten nimmst du dazu den Teppichklopfer, der patscht beim Zuschlagen immer so schön.“
„Und eins und zwei und drei....“zählte meine Schwester ihm so an die zehn Schläge auf seinen Arsch, der ja noch immer stramm im Miederhöschen steckte.
„Uh..., Aaaa..., Mmmm“, stöhnte er, durch den Knebel gedämpft, bei jedem Schlag seine schmerzgeile Lust heraus.
„Das genügt erst mal, jetzt zieh ihm mal das Höschen ein Stück runter damit wir beurteilen können wie der Teppichklopfer gewirkt hat.“
Mit einem Ruck zog ihm meine Schwester die Miederhose über die Arschbacken herunter.
„Hahaaa, rot wie ein Pavianhintern! Los wir chremen ihn noch ein das er auch so schön glänzt!“
Mit Vaseline schmierten wir seine Pobacken dick ein und auch die Ritze bekam eine ordentliche Portion ab.
„Sieh mal wie seine Rosette zuckt wenn ich mit meinem Finger drüberstreiche, “sagte ich zu meiner Schwester, “komm schnall dir doch unseren dicken schwarzen Gummipimmel um, dann zeigen wir ihm wie sich auch Frauen gegenseitig ficken können.“
Ich stand auf und zerrte ihm den Nylonstrumpf vom Gesicht und zog ihm seinen Knebel aus dem Mund. Seine Hände und Füße lies ich gefesselt. Dann befahl ich ihm,
„Los rutsch runter vom Bett und knieh dich vor der Bettkante hin. So, jetzt beug dich vor zwischen meine gespreizten Schenkel und reck deinen Arsch in die Höh’ damit meine Schwester mit dem Gummischwanz deinen Hintereingang gut durchpimpern kann. Bei jedem Fickstoß meiner Schwester will ich deine Zunge tief in meiner Möse spüren, hast du verstanden?!“
Meine Schwester begann ihn ganz langsam in seinen Arsch zu vögeln. Schmatzend bohrte sich der Gummischwanz immer wieder in seine Rosette und bei jedem Stoß leckte er mir tief in meine Spalte. Das machte mich so geil das ich ihn richtig in mir spüren wollte.
„So, jetzt darfst du mich richtig bumsen ! Rück rauf und leg dich auf mich, bohr mir deinen steifen Schwanz in die Möse, rammel mich durch los ,schnell, mmh, aah, jaaa, gut schneller. Los Schwesterchen schlag ihm mit dem Rohrstock den Takt auf seinen Hintern. Die kurzen harten Schläge auf seinen Hintern ließen ihn jedes mal zusammenzucken und er nagelte mich dadurch mit seinem Fickrohr förmlich aufs Bett.
„uuuh jetzt kommt’s mir jaaa, ahh, ahh, ahh,....schlag ihn schlag ihn schnell mmh, mmh. “ ich spürte wie auch er kam und mir seinen Geilsaft heiß und schmatzend in meine zuckende Spalte spritzte.

Kommentare

  • rudi66
    rudi66 am 26.08.2013, 07:02:16
    supergeile story - der hat Glück gehabt
  • orakel
    orakel am 16.07.2007, 16:00:34
    Das ist ja ne super geschichte - bitte weiter schreiben.
  • rai6
    rai6 am 15.07.2007, 21:27:30
    boa, schön geil
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