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Story: Mein erstes Mal in Strapsen und mit einem anderen Mann (4. Teil)

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von (gelöschter User) am 11.7.2007, 13:08:30 in Fetisch

Mein erstes Mal in Strapsen und mit einem anderen Mann (4. Teil)

Mein Begleiter sah, wie mein Schwanz erneut anschwoll.
„Schau an, schau an! Du willst also noch mehr. Dann zeig mir mal, wie du es dir selber machst.“
So, er wollte also, dass ich ihm eine Show lieferte. Das entsprach natürlich ganz meiner Zeigefreudigkeit. Meine Erregung stieg noch weiter. Zwar kannte ich meinen Zuschauer schon recht lange, jedoch nur aus den Mails, die wir vorab ausgetauscht hatten. Wir wussten recht genau, was der andere für Vorlieben hatte. Etwas zu schreiben ist jedoch schon was anderes, als es jetzt in die Tat um zu setzen. Doch meine Geilheit war entfacht und die Scheu, mich vor einem anderen selber zu befriedigen, wich einer steigenden Erregung.
Schon während meiner Pubertät habe ich die Vorliebe für Nylonstrumpfhosen entdeckt. Damals habe ich mir immer mal eine Strumpfhose von meiner Mutter stibitzt und angezogen, wenn ich mal alleine zu Hause war. Schon wenn ich sie in die Hand nahm, erwachte mein Kleiner zum Leben. Ich zog sie mir an und streichelte mich erst einmal ausgiebig. Vor allem wenn ich dann meinen Schwanz durch das dünne Material berührte, war es schon fast um mich geschehen. Ich musste nur noch ein paar Mal wichsen und spritzte sofort ab. Auch heute ist es einfach ein sehr erregendes Gefühl, dieses Material so eng an der Haut anliegend zu spüren.
Schon damals stellte ich mir vor, was passieren würde, wenn mich meine Mutter in den Nylons erwischen würde. Einersets hatte ich natürlich Angst, andererseits erregte mich diese Vorstellung, dass sie plötzlich in der Tür steht und mich dabei entdeckt, wie ich mir den Schwanz durch ihre Nylonstrumpfhose wichse. Manchmal stellte ich mir vor, dass sie mich durch die leicht geöffnete Tür beobachtet und sich dabei selber ihre Muschi streichelt.
In dieser Zeit entdeckte ich ebenfalls meine Vorliebe der analen Stimulation. Anfangs habe ich mir beim Wichsen meinen Anus nur gestreichelt. Sehr bald begann ich aber auch mal damit, mir beim Baden die Rosette schön einzuseifen und einen Finger hinein zu stecken. Ich entdeckte schnell, dass es für mich genau so erregend war, mich selber zu ficken, als wenn ich wichse. So probierte ich dann öfter aus, mit welchen Mitteln ich meine Lust steigern konnte. Ich nahm mir dann irgendwann eine Möhre zur Hand und fand heraus, dass es noch geiler war, sich mit irgendwelchen geeigneten Gegenständen die anale Lust zu bereiten.
All das ging mir durch den Kopf, als ich mich vor meinen Wichspartner in der Videokabine des Pornokinos setzte. Damals war es nur Fantasie, dass mir jemand zusehen würde. Heute saß mir nur wirklich jemand gegenüber und verlangte, dass ich mir alleine vor ihm einen runter holen sollte. Und ich fand es megageil!
Im Fernseher fingerte grade ein Mann die weit offen stehende Rosette eines anderen und verteilte eine Menge Sperma, die er anscheinen zuvor reingespritzt hatte.
Ich setzte mich also wieder mit gespreizten Beinen auf die Bank. Mein Schwanz wurde immer dicker aber hing noch ein wenig. Ich streichelte ein wenig meine bestrumpften Beine und meinen Penis, der schon wieder eine Menge Geilsaft absonderte. Ich zog die Vorhaut zurück (ein seltsames Gefühl, wenn man dabei beobachtet wird) und versuchte so viel wie möglich von diesem Saft mit dem Finger auf zu nehmen, den ich dann genüsslich ableckte. Mit dem angefeuchteten Finger umspielte ich nun auch meinen Hintereingang und versenkte ihn so weit es ging während ich mich mit der anderen Hand wichste. „Ja, fick deinen Arsch du kleiner Wichser!“ feuerte mich mein Beobachter an. „Ist das geil, wenn ich dir zusehe?“ „Du bist der erste, der mir zusieht, wie ich mich in Strapsen wichse und meinen Arsch ficke.“ Ich steckte jetzt auch den anderen Zeigefinger in meinen Anus und zog ihn ein wenig auseinander. „Schau her, ich bereite mich vor, damit du mir das nächste Mal deinen schönen Schwanz in meine Muschi schieben kannst. Ich möchte, dass du mich dann schön lange fickst.“ „Wenn du mich so sehr darum bittest, sollst du es auch bekommen“, entgegnete mein Spanner. „Aber für den Anfang nimm erstmal dass hier.“ Er holte aus einer Tasche einen sehr langen Doppeldildo mit ca. 4-5 cm Durchmesser und reicht ihn mir mit einer Tube Gleitcreme. „Und jetzt spiel damit!“ befahl er mir. Die Situation war absolut geil. Ich sah meinem Zuschauer lustvoll in die Augen, nahm den Dildo, leckte ihn wie einen Schwanz und bließ diese Gummiattrappe ausgiebig, während ich mich mit der anderen Hand weiter fingerte.
Anscheinend ließ dieses Schauspiel meinem Begleiter auch ganz unberührt. Zumindest streichelte er sich seinen Schwanz wieder durch die Nylonstrumpfhose, die er ja auch noch trug.
Nun nahm ich den Gummischwanz und streichelte damit meinen Anus ein wenig.
„Das sieht geil aus. Mach weiter so“; spornte Er mich an, Was jedoch unnötig war. „Ja, bitte sieh mir zu, wie ich mich selber ficke und wichse. Es macht mich noch geiler, wenn du mir zusiehst, wie ich es mir mache.“ Diese vulgäre Ausdrucksweise war noch mal eine Steigerung für mich. Normaler Weise drücke ich mich doch etwas gepflegter aus, aber beim Sex mag ich Dirty Talk schon.
„Dann schieb dir jetzt den Dildo in deine Analfotze. Ich will sehen, wie er passt!“ Ich gehorchte und verteilte reichlich Gleitcreme auf dem Gummischwanz und schmierte auch mein Arschloch ordentlich damit ein. Ich spreizte die Beine so weit es ging und stellte die Füße mit auf die Kante der Bank, damit mein Spanner auch alles gut sehen konnte. Jetzt drückte ich die Eichel des Dildos gegen die Rosette. Da es nicht das erste Mal war, dass ich mir dort etwas einführe, empfand ich keine Schmerzen, auch wenn 5 cm schon ein beachtlicher Durchmesser ist. Nachdem die Eichel den ersten Schließmuskel überwunden hatte, zog ich ihn ein paar Mal fast vollständig raus und wieder rein um ich ersteinmal an diesen Durchmesser zu gewöhnen. Bei so einem Ding in meinem Arsch fange ich an, alles um mich herum zu vergessen. Ich stöhnte nur noch und steckte den Gummischwanz weiter hinein. Ich spürte, wie er den zweiten Schließmuskel passierte und schob ihn immer weiter hinein, bis es nicht mehr ging. So ausgefüllt ließ ich ihn erstmal stecken und streichelte meine Beine. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich. „Oh ja, sehr. Du siehst absolut geil aus mit dem Schwanz in deinem Arsch. Fick dich jetzt, ich will es so sehen, wie auf deinen Bildern.“ Ich nahm als den Dildo in beide Hände und zog ihn wieder ein ganzes Stück raus und wieder rein. „Ja, das ist geil. Stoß den Schwanz in dein Loch.“ Ich fickte mich jetzt ein wenig schneller und stöhnte dabei ungehemmt. Mittlerweile musste das jeder im Kino hören und ich wünschte mir nun, dass mich noch andere so sehen würden und sich daran aufgeilen. Meinen Begleiter hielt es nicht mehr auf seinem Platz. Er kann zu mir, nahm den Dildo und fickte mich weiter. Jetzt hatte ich endlich beide Hände frei um mich zu wichsen.
„Jetzt dreh dich um und knie dich auf die Bank. Ich will sehen, wie du es dir in der Hündchenstellung machst.“ „Ja, bitte fick mich von hinten.“ Er ließ den Dildo in meinem Arsch stecken und ich hockte mich längs auf die Bank. Sofort nahm ich mir den Gummischwanz und fickte mich weiter. Mein Herr, denn das war er in diesem Moment für mich, nahm meinen Kopf und führte ihn zu seinem Schwanz. Ich öffnete meine Mundfotze und er fickte mich nun endlich wieder, bis er mir seinen schönen Schwanz entzog, hinter mich trat und mich mit dem Dildo weiter fickte. „Ich habe leider keine Kondome dabei, sonst würde ich dir jetzt deinen Arsch entjungfern, so geil hast du mich mit deiner Show gemacht.“ „Oh ja, ich möchte, dass du mich das nächste Mal richtig fickst. Ich möchte deinen Schwanz in mir spüren.“ Ich spürte, wie er sich wichste und seinen Schwanz in meiner Poritze rieb und dann sein warmes Sperma auf meinem Rücken spritzte. Er verrieb seine Sahne und hielt mir dann die vollgesaute Hand hin. Sehr bereitwillig leckte ich ihm die Hand sauber. Danach steckte er mir noch seinen erschlaffenden Penis in den Mund damit ich auch noch die letzten Tropfen heraussauge.
„Und jetzt leg dich auf den Rücken, aber lass den Dildo noch drinn!“ Ich tat wie mir geheißen und winkelte meine gespreizten Beine noch ein wenig an. Der Dildo steckte tief in meinem Arsch und schaute noch zu einem drittel heraus. (Es war ja ein Doppeldildo) Mein „Herr“ trat neben mich und streichelte meinen Penis, der dieses mit Volumenzunahme beantwortete. „Ich werde dich jetzt weiter ficken und du wichst dir für mich deine Sahne aus den Eiern, okey?“ „Ja, ich möchte , dass du mich weiter mit dem Dildo fickst und du sollst sehen, wie ich mich selber wichse und für dich abspritze.“ Er setzte sich an das Fußende, nahm wieder den Dildo und schob ihn hin und her. Dabei wichste ich meinen Schwanz und sah meinem Begleiter gebannt zu. Dieser zog nun den Dildo ganz heraus, betrachtete für einen Moment mein wohl sehr weit aufstehendes Loch und steckte dann drei Finger so weit es ging hinein. Ich wichste weiter und als er meine Prostata massierte, war es soweit, ich spritzte meine ganze Ladung auf Brust und den Bauch. Wieder verrieb er den Saft und hielt mir anschließend die Hand vor meinen Mund. Da ich jetzt völlig fertig war, wollte ich die spermaverschmierte Hand jedoch nicht mehr sauberlecken. „Leck deinen Saft ab! Du bist doch ein lieber Nylonwichser, oder?“ Es war ein befehlender Ton in seiner Stimme, aber seine andere Hand streichelte liebevoll noch weiter meinen Schwanz. Natürlich wollte ich lieb sein und so gab ich mir Mühe, die ganze Hand schön sauber zu lecken.

Nach dieser Aktion waren wir aber beide völlig ausgepumpt und vollkommen befriedigt.
Es war der geilste Sex, den ich bis dahin erlebt habe und das mit einem Mann. Leider konnten wir bisher kein weiteres Treffen realisieren. Wir stehen aber in Kontakt und bemühen uns redlich.

GG
Holli

Kommentare

  • Mausbär
    Mausbär am 13.07.2007, 18:59:32
    Toller 4-Teiler. Hoffe daß es zu einer Fortsetzung kommt.
  • straps_er
    straps_er am 12.07.2007, 23:19:13
    schöne story, kann ich nachvollziehen. habe ähnliche neigung
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