Story: Kontake

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von (gelöschter User) am 10.7.2007, 15:39:47 in Dreier

Kontake

Dies ist eine Mail, die ich einem gewissen Kai geschrieben habe, den ich über EV kennen lernte. Bin schon auf die Antwort gespannt.

Hi Kai,



gerade habe ich meinen Schwanz rasiert. Ich stand nackt im Bad und habe den Rasierschaum oberhalb meines Schwanzes verteilt. Beim Verteilen ist mir der Schwanz leicht angeschwollen, einen Zustand, der mir bestens gefällt. Vor mir im Spiegel zeigte sich ein geiles Bild. Mein Halbsteifer baumelte zwischen meinen Beinen und die Eichel guckte hervor. Durch meine Einschmierbewegungen ruderte der Penis hin und her. Mittel- und Ringfinder fuhren von oben an der Wurzel um den Schafft rum. Die Eier hingen gut ab. Mein Schwanz wurde immer steifer. Ich griff zum Waschbeckenrand vor dem ich stand und nahm den Rasierer zur Hand. Beherzt ging ich ans Werk. Die Haare rasierte ich ab. Der Schwanz wurde frei gelegt. Jedes noch so kleine Haare wurde rundherum wegrasiert. Nur Haut lies sich sehen. Die Haut war blass. Der Schwanz stand. Warmes Wasser spülte den letzten seifigen Schaum weg. Mit der linken Hand griff ich mir an die Hoden. Im Spiegel sah das geil aus. Mir kam plötzlich der Gedanke an Dich. Ja, ich stand nackt im Bad meiner neuen Wohnung und musste an unsere netten Mails denken. „Peter“, dachte ich mir da, „Du bist ein Idiot, dass du den Kontakt immer so schleifen lässt!“ Ich rieb dann ein wenig am Penis rauf und runter. Ehrlich gesagt dachte ich sogar daran, mein Sperma in das Waschbecken zu wichsen. Ich war gut dabei, aber ich wichste doch nicht weiter. Irgendwann hörte ich auf damit mir den Schwanz vor dem Spiegel zu wichsen. Ich drehte mich weg und ging aus der Tür. Vom Bad aus kam ich in den großen Atelierraum meiner neuen Wohnung. Es gibt hier nur das Bad, einen großen Atelierraum, eine kleine Küche und ein Schlafzimmer. Der Atelierraum in dem ich nackt stand hat Rundbögen gemauert und, und da kann man nichts machenJ, hat Fenster ohne Gardinen. Mit Steifem stand ich also da und nur weil ich im zweiten Stock wohne, ging niemand am Fenster vorbei. Es war schon dunkel, es war kurz vor 22.00. Was die Röntgenaugen der Fenster von Gegenüber sahen, weiß ich nicht. Zumindest hatte ich nur ein kleines Licht an, so dass ich nicht so sehr auf dem Präsentierteller stand. Ich dachte dann wieder an dich...nein, das stimmt nicht ganz: in Wahrheit dachte ich an deine Frau. Ich dachte daran, wie ich ihr bei Picland eine Mail geschrieben hatte und sie darauf antwortete. Steif wie mein Schwanz war, machte er mir natürlich auch in dieser Hinsicht erhebliche Vorwürfe, dass ich ihr nicht öfter geschrieben hatte. Besonders, weil sie auf Dreckiges zu stehen schien, wie sie sagte, machte mir der Penis so einige Vorwürfe. Ich swichste zwei Mal im Licht rauf und runter und gab ihm dann zu verstehen, dass er recht hat. Ich ging in mein Schlafzimmer. Hier liegt eine Matratze auf dem Boden, es gibt zwei Regale und, und deswegen ging ich hierhin, hier steht der Computer. Ich setze mich nackt auf den Klappstuhl vor dem Computer und fuhr das Ding hoch. Ich ging gleich ins Netz und auf meine Mailadresse. Nackt, rasiert, geil, sitze ich nun hier und schreibe dir. Was soll ich sagen? Ich könnte momentan mehr als Selbstwichsen gebrauchen. Ich könnte echten Sex mit echten Leuten und nicht mit dem dämlichen Computer vertragen! Ich sollte jemanden die Muschi lecken! Und wo ich ja gerade dir schreibe, gefällt mir der Gedanke, dass ich eine Muschi lecke, die gerade besamt wurde. Herje, wenn ich dich richtig einschätze, dann gierst doch gerade du danach, dass jemand mal deine Frau durchfickt und du danach schön die Muschi auslecken darfst. Ich kann es mir richtig gut vorstelle, wie sie auf dem Rücken liegt und du wie ein kleines Kaninchen zwischen ihren Beinen hockt. Mit zusammengezogenen Schultern wärst du bei der Sache, wärst dabei, deine Zunge zu benetzen. Sie würde dich keines Blickes würdigen, sie würde lieber an meinen Penis fassen. Ich käme gerade vom Kühlschrank mit kühlem Sangria in der Hand. Sie streckt ihre Hand nach mir aus, während du unten an ihr leckst. Ich trinke erst einmal einen Schluck, dann komme ich näher. Sie liegt auf dem Rücken auf dem Bett –Beine breit- und ich stelle mich ans Kopfende daneben. Wieder trinke ich und sie greift dran, an meinen Schwanz. Was sie will ist klar, sie will ihn wieder steif haben, steif gefällt er ihr besser. Ich achte nicht so sehr darauf, lasse meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Das Zimmer ist ein Hotelzimmer und das nicht irgendwo. Es befindet sich hier bei mir im Norden, in Hamburg. Ihr seit hierhergekommen, ihr wolltet ihr ein paar Schweinereien erleben. Jetzt hockst du zwischen ihren Schenkeln und musst sagen, dass es wirklich eine Sauerei ist, meinen Saft zu lecken. Warum, wichst mir keiner meinen Penis, fragst du dich da unten. Oben wichst sie mir das gute Stück und ich gucke immer noch durchs Zimmer. Hier gibt es dieses schnöde Bild von Monet überm Bett, es gibt das Fenster, vor dem die Gardinen zur Seite gezogen wurden und vor dem es Nacht ist, dann ist da noch der Sessel auf dem wir sie, wie sich das gehört, vorhin zweiseitig rangenommen haben, ja und dann liegen hier überall Klamotten rum, aber egal. Viel wichtiger als die Klamotten ist, dass das Gereibe von ihr an mir langsam Wirkung zeigt. Tatsächlich steht er im Handumdrehen wieder wie eine Eins. „Gestatten: Willi Heinrich.“, stell´ ich meinen Schwanz noch mal mit Namen vor. Sie lächelt, wobei ich nicht weiß, ob sie mich versteht. Sie freut sich jedenfalls darüber, das Ding wieder in voller Pracht zu sehen. Schön, dass ich ihn rasiert habe, sage ich mir. Sie sagt das nicht, aber sie denkt das vielleicht auch. Sie nimmt ihn in den Mund. Ich trinke noch einen Schluck Sangria aus meinem Glas. Sie bläst und bläst und bläst und mir kommst erstaunlich schnell für das zweite Mal. Trinkt sie statt Sangria jetzt Sperma? Nein! Es läuft ihr das Kinnchen hinunter. „Komm´ mal hoch!“ sage ich zu dir. Ich grinse ziemlich betrunken und auch etwas gemein. „Jetzt leck das schon ab!“, kommandiere ich. Du kletterst auf allen vieren von deinem Platz zwischen ihren besudelten Schenkeln hoch über den fickschweißnassen Bauch bis hoch zu ihren überlaufenden Lippen. Sie lächelt gütig, die Bläserin, der Blasehase. „Du Sau“, sage ich zuckersüß und gutgemeint. Nicht lange lässt du dich bitten und züngelst. Immer wieder dreht sich deine Zunge um ihre und darüber hinaus. Richtig verteilt ihr den dicken Saft. Ihr lasst euch ziemlich gehen, so etwas habe ich selten gesehen, so einen schleimigen Zungenkuss. „Du bist wirklich eine Sau!“, bekräftige ich meinen Ausspruch von eben noch einmal. Dir scheint das nichts auszumachen, im Gegenteil. Amüsiert beobachte ich, wie sich dein Schwanz nun wieder aufrichtet. Vor etwa einer halben Stunde standest du noch in der Ecke des Hotelzimmers, gucktest ihr und mir beim Vögeln zu und hast dabei so wild gewichst, dass dein Sperma jetzt auf dem Teppich in der Nähe der Minibar klebt. Tja, und jetzt wirst du schon wieder steif. „Nicht zu fassen, du Sau!“, beharre ich auf deiner Titulierung. Du stöhnst in ihren verschmierten Lippenstift. Sie fasst dir an die Eichel, drückst die Eichel am Bändchen mit ihrem Zeigefinger. „Ach los, treibt es vor meinen Augen, das ist nett, los macht, was man macht, wenn man es miteinander macht.“ Fordere ich euch auf. Ich gehe derweil zwei Schritte zurück und lasse mich in den Sessel plumpsen. Klar ist, dass ich betrunken bin. Klar ist auch, dass du es nicht abwarten kannst: sie will sich eigentlich auf alle Viere hocken, doch das dauert dir zu lange und so nimmst du sie von der Seite. Sie klatscht dir mit der Hand immer mal wieder auf den Arsch. Ich muss grinsen, halte mich an den Sangria. Ihr fickt was das Zeig hält. Ich sage mir, dass mir schlecht werden würde, wenn ich jetzt noch so hin und her schuckeln würde. Ich bin einfach zu betrunken. Wer weiß, an was ich mich später noch erinnern werden. Ich kann es nicht sagen, ich trinke noch einen Schluck. Mir kommt dabei die Idee, dass ich ein paar Erinnerungsfotos knippsen könnte. Ich angele in die Handtasche von ihr, weil ich mich daran erinnere, dass da eine Kammera drin ist. Leider finde ich nicht, was ich suche. Vielmehr finde ich plötzlich, dass es total bequem ist, wenn ich halb über den Sessel gelehnt hänge. Es ist dann sogar so, dass ich zwar nicht die Kammera finde, aber dafür findet der Schlaf mich. Ihr fickt, ihr Schweine, für mich ist das zu viel. Ich mache erst einmal ein Nickerchen. Morgen ist ja auch noch ein Tag........



so, jetzt habe ich wieder eine lange Mail geschrieben. Ich hoffe, sie gefällt euch. Ein paar Fotos hätte ich gerne! Und außerdem hätte ich gerne eine geile Antwort.



See ya



peter

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