Geiles Pfingstwochenende mit 30% Bonus - 30% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 2 Tage gültig)

Story: Mein erstes Mal in Strapsen und mit einem anderen Mann (3. Teil)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 10.7.2007, 10:59:24 in Fetisch

Mein erstes Mal in Strapsen und mit einem anderen Mann (3. Teil)

Nun wollte mein Begleiter aber auch mal an meinen Schwanz, was ich natürlich gerne zuließ.
Er trat ganz dicht hinter mich, sodass sein Harter in meiner Arschkerbe lag. Dann fasste er von hinten um mich herum und fing an meine Eier zu massieren und mit der anderen Hand zuerst noch mal meine Brustwarzen zu zwirbeln und anschließend mich langsam zu wixen. Seinen Schwanz bewegte er dabei in meiner Pofalte mit gleichmäßigen Fickbewegungen auf und ab.
Schon lange möchte ich von einem Mann richtig gefickt werden. Zu Hause stimuliere ich sehr häufig meine Analregion. Ich lege dabei sehr viel Wert auf die Körperhygiene. Das heißt, ich wasche regelmäßig auch mein Arschloch nicht nur von außen. Dazu stecke ich mir nur zu gerne mal ein oder zwei Finger in die Rosette. Oft folgt dem noch eine kleine Enddarmspülung. Hierzu schraube ich den Duschkopf ab und führe mir den Schlauch, nachdem ich Wassermenge und Temperatur eingestellt habe, ein wenig ein. Es ist ein sehr erregendes Gefühl wenn das Wasser langsam den Darm füllt. Nach kurzer Zeit ziehe ich den Schlauch wieder raus und endleere mich in die Toilette. Nach ein oder zwei Wiederholungen habe ich ein rund um sauberes Gefühl. Zum Schluss wird natürlich alles noch mit einer speziellen Creme eingecremt. Selbstverständlich auch innen.
Auf diese Weise habe ich mich auch auf mein heutiges Treffen vorbereitet.
Wir hatten jedoch vereinbart, dass es bei unserem ersten Treffen noch nicht soweit kommen sollte, dass Er mich ficken würde. Dazu brauche ich doch noch einiges mehr an Vertrauen.
Ich genoss die Zärtlichkeiten meines Partners in vollen Zügen. Sein Schwanz bewegte sich nun zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand wichste er mich und die andere streichelte meine nylonbestrumpften Beine. Ich fasste dabei zwischen meine Beine und streichelte seinen Schwanz.
Plötzlich öffnete sich erneut die Tür. Ein Mann stand genau vor mir, sah gebannt auf diese Szene und fing an sich den Schritt zu massieren. Dass erregte mich dermaßen, dass ich anfing zu stöhnen.
„Ich will dich blasen“, sagte mein Begleiter. „Setz dich da hin und mach die Beine schön weit auseinander.“ Gesagt, getan! Zuvor habe ich mir aber aus einer Tasche noch einen doppelten Gummiring geholt, mit dem ich meinen Schwanz und die Eier abgebunden habe. Jetzt sah er noch praller aus und die Eier standen schön weit ab. So ausstaffiert setzte ich mich auf die Bank zog meine Beine mit den Händen unter den Knien an und spreizte sie soweit es ging auseinander. So präsentierte ich nicht nur meinen Schwanz sondern auch mein Fickloch. Ich wollte diesen vor allem auch unserem Zuschauer bieten, der immer noch gebannt alles beobachtete.
Mein Wixpartner war ebenfalls begeistert und nahm sich sofort meines Schwanzes an. (Ich glaube, er hat gar nicht mitbekommen, dass wir einen Beobachter hatten.) Zuerst saugte er meine Eier in seinen Mund und lutschte ausgiebig an ihnen. Danach leckte er mit breiter Zunge meinen Schaft auf und ab bevor er ihn in seinem Mund versenkte. Diese warme, weiche Höhle war unglaublich. Ich sah zu, wie er seinen Kopf auf und ab bewegte und mein Schwanz in diese Mundfotze ein und aus fuhr. Mit einer Hand streichelte er mir über meine Nylons und die andere massierte wieder die Eier. Er fing dabei auch an meine Analregion zu erforschen und da war es um mich geschehen. „Oh ja, steck mir einen Finger in meine Muschi“, stöhnte ich nur noch. „Fick mich mit deiner Hand!“ Ich entspannte mich so gut es ging und er steckte erst einen und dann noch einen Finger durch meinen Anus. Dieser war durch meine Vorbereitung zum Glück noch gut geschmiert. Und er wusste durch unsere Mails, dass ich in der Analregion sehr empfänglich für Reize bin. Sein Mund verharrte auf meinem Schwanz und seine Finger fickten mich nun immer tiefer.
Für unseren Beobachter war dass wohl zuviel. Er trat einen kleinen Schritt in die Kabiene, holte seinen Schwanz heraus und nach ein paar Wichsbewegungen spritzte er in ein Taschentuch ab. Ich stöhne vor Geilheit und lächele ihn an. Er lächelt zurück und verschwindet.
Für mich war es das geilste, was ich bis dahin erlebt hatte. Ein absolut fremder Mann beobachtet mich, wie ich mich, nur mit Nylonstrümpfen und Strumpfhalter bekleidet, präsentiere und ein anderer Mann meinen Schwanz bläst und mich immer heftiger und tiefer mit den Fingern fickt.
Langsam merke ich, wie mir der Saft aufsteigt, da auch sein Mund nicht mehr untätig ist.
„Das ist so geil, ich spritze gleich ab“, sage ich. „Stell dich bitte hin, ein Fuß auf die Bank und mach die Beine schön weit auseinander“, fordert mich mein Wichspartner in einem energischen Ton auf. Er weiß, dass ich eine leicht devote Ader habe.
Ich stelle mich also wie geheißen hin und er kniet sich vor mich. Von unten dringt er nun mit drei Fingern in mich ein. Die andere Hand wichst meinen zum Bersten harten Schwanz immer schneller. Ich merke, wie sich die Eier zusammen ziehen und dann ist es zu spät. Der Point of no returne ist überschritten. Seine Finger stecken bis zum Anschlag in meinem Arsch und massieren die Prostata. Mit lautem Stöhnen schießt meine Sahne heraus auf seine Brust. Er wichst mich immer weiter und holt auch noch den letzten Tropfen heraus, während seine andere Hand mich noch sehr zärtlich fickt. Ich habe so weiche Knie, dass ich mich kauf auf den Beinen halten kann.
Als er nichts mehr aus meinem Schwanz melken kann verreibt er meine Sahne auf seiner Haut.
Er stellt sich vor mich hin und sagt: „Du magst doch deinen Sperma. Jetzt leck mich sauber und hol auch meine Sahne raus.“ Der Ton gefiel mir, er war nicht zu hart aber doch bestimmend. Also tat ich, was er von mir verlangte. Er wusste, dass ich hin und wieder auch mal meinen eigenen Saft probiere und so machte es mir nicht sehr viel aus, mein Sperma von seiner Brust zu lecken. Es gefiel mir, wie er mich behandelte. Er nahm meinen Kopf in die Hände und dirigierte ihn immer weiter nach unten. Ich wusste, was er wollte und machte bereitwillig meinen Mund auf um seinen Schwanz zu empfangen. Ich fühlte mich in diesem Moment ein wenig wie eine männliche Nutte und das gefiel mir erstaunlicher Weise sehr. Und natürlich gab ich mir nun die größte Mühe meinem Partner die schönsten Freuden zu bereiten. Ich wichste ihn und verwöhnte seinen Schwanz so, wie ich es auch gerne hätte. Er quittierte das mit ausgiebigem Stöhnen und ich merkte, dass er nun auch soweit war. Ich entließ ihn aus meinem Mund, wichste noch ein paar Mal und dann schoss es in hohem Bogen aus seinem Schwanz heraus. Er sah zu, wie ich die Schübe in mein Gesicht lenkte und meinen Mund öffnete. Er sollte nicht in meinem Mund kommen aber einen Spritzer wollte ich doch probieren. Ich streckte die Zunge heraus und ein Spritzer landete genau darauf. Es war nicht ekelig, wie ich zuvor dachte und als nichts mehr kam nahm ich noch mal seinen Schwanz in den Mund. „Ja du kleiner Nylonwichser, saug noch den letzten Rest heraus!“ Er nahm seinen nun kleiner werdenden Fickkolben und wischte damit das Sperma, was in meinem Gesicht gelandet war, in meinen Mund. Es war das erste Mal, dass ich fremdes Sperma kostete aber ich weigerte mich nicht. Die Art und Weise erregte mich zusehends wieder und auch der Geschmack des fremden Spermas war nicht abstoßend.

Der Abend war noch nicht zu ende. Ich freue mich auf geile Reaktionen von euch!

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!