Story: Zwei unzüchtige Schwestern

Vor nicht all zu langer Zeit hatten wir entdeckt dass und der Gedanke an Pinkelspielen mächtig antörnte. Wir malten uns aus wie es wohl mit einem Mann sein würde. Fragen wie: Gibt es Männer die auch so empfinden? Kann ein Mann mit steifem Pimmel pissen? Wie würde es wohl sein wenn ein Mann das pinkeln anfängt während man ihm den Schwanz lutscht? Solche und ähnliche Fragen spukten in unseren Köpfen herum und wir beschlossen nach einem männlichen Opfer unserer heimlichen Begierden Ausschau zu halten.
In dem etwas naiven Nachbarsjungen sahen wir ein ideales Versuchsobjekt für unsere feuchten Experimente. Eines Abends lockten wir ihn unter dem Vorwand, wir bräuchten jemand der uns Modell steht, in unser Zimmer. Wir unterhielten uns zuerst über belanglose Dinge und schenkten ihm reichlich zu Trinken ein. Nachdem wir ihm die zweite Flasche Apfelsaft aufgenötigt hatten, sollte es jetzt ernst werden. So begannen wir unser Spielchen mit im zu treiben. „Was meinst du, sollen wir ihn nicht doch in der Art malen wie die antiken Statuen im Museum“ “Ja, doch das wäre ja mal was interessantes “ erwiderte meine Schwester. „Komm wir ziehen uns wie die alten Römer an.“ „Du auch“, befahl ich dem Jungen und hieß ihn sich bis auf die Unterhose auszuziehen. Wir legten auch unsere Oberkleider ab und zeigten uns ihm in unseren neckischen Dessous, was nicht ohne Wirkung auf ihn blieb. Als Tunika banden wir uns alte Bettlaken um. „Du, unser Modell braucht noch einen Lendenschurz wie sie früher die römischen Sklaven trugen, “sagte ich zu Doris. “Ja“, erwiderte meine Schwester, „da hab ich genau das Richtige für ihn“ und holte eine große Windel aus der Schublade hervor. Unser Plan klappte prima. Unser argloses Opfer merkte noch nicht das wir das alles geplant hatten um ihn in unsere Natursektorgie mit einzubeziehen. Wir banden ihm die Windel wie einem kleinen Kind über der Unterhose fest. „Ja, so siehst du prima aus. Komm wir malen dich als römischen Sklaven auf dem Sklavenmarkt. Dazu binden wir dich hier an den Pfosten.“ Seine zaghaften Proteste nützten nichts. Wir drängten ihn mit sanfter Gewalt in die gewünschte Stellung und banden ihn fest. Wir mussten jetzt schnell machen, denn er begann schon unruhig zu zappeln. „Ääh, hmm, ich ich ...ääh“ versuchte er auf sich aufmerksam zu machen. Man sah ihm deutlich an das der Apfelsaft seine Wirkung tat. „Psst, leise unsere Eltern ... du weist schon!“ mahnten wir ihn. „Aber ich muss..“ weiter kam er nicht denn wir verklebten seinen Mund mit Heftpflaster. „So, das währe geschafft. Jetzt werden wir dich nach Strich und Faden fertig machen“ frohlockte meine Schwester. Wir begannen unsere Brüste an seinem Bauch zu reiben und fummelten hemmungslos in seinem Schlüpfer an seinem Schwanz. Steif und fest stemmte sich sein Pint gegen den Stoff und beulte die Windel aus. „Los wir binden ihn auf dem Bett fest! Mach aber vorher noch das Gummilaken drauf.“ schlug ich meiner Schwester vor. Während Elke alles vorbereitete geilte ich unser verwirrtes Lustopfer noch weiter auf. Ich zog mein Unterhöschen aus und begann vor seinen Augen zu wichsen. Bald war ich so feucht das mir die Möse tropfte. Durch mein Gestöhne und mein Treiben aufgewühlt zerrte unser Jüngling an seinen Fesseln und wand sich unter lustvollem Stöhnen wie ein Aal an der Angel. Wir hatten unsere liebe Mühe ihn mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett zubinden.
„So, jetzt wollen wir mal sehen ob du mit deinem steifen Schwengel in die Windel machen kannst. Elke, setz dich doch auf sein Gesicht und lass ihn fühlen wie sich deine Windel füllt.“ Ich rubbelte derweil seinen Schwanz und massierte mit der anderen Hand seine Blasengegend. Da begann er sich plötzlich aufzubäumen, er grunzte und stöhnte und ein heiser Strahl ergoss sich über meine wichsende Hand in seinen Slip und durchnässte die darüber gebundene Windel. Elke und ich hatten diesen Moment erwartet und pissten nun auch was das Zeug hielt. Die Pippi rann ihm aus Elkes Windel über das Gesicht und bildete eine gelbe Lache auf dem Gummituch auf dem er lag. Ich bediente seinen Nabel mit meinem warmen Strahl. Nun war’s um ihn geschehen, unter gurgelndem Stöhnen wurde er von einem Orgasmus geschüttelt der ihn fast ohnmächtig werden lies. Sein Sperma spritzte heiß und klebrig in meine Hand. Das machte mich so geil das meine Lustsäfte auf seinen Bauch tropften und ein aufwühlender Orgasmus meinen Körper erzittern lies. Elke schrie laut ihre Lust heraus während sie ihre Möse an seinem Gesicht rieb und dabei ihren Höhepunkt erreichte.
So endete unsere erste Pissorgie mit einem Mann