Story: Spritzende Fotze Teil 3 (Und jetzt richtig)

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von (gelöschter User) am 30.6.2007, 02:17:11 in Sie+Er

Spritzende Fotze Teil 3 (Und jetzt richtig)

Nach der geilen Nacht und der morgendlichen Dusche fuhr ich total aufgegeilt zur Arbeit. Gott sei Dank merkte das in der Firma niemand.
Es dauerte nicht lange und eine SMS erreichte mich. Sie erzählte mir wie sie auf ihrem Bett liegt und sich gerade vorstellt meinen Schwanz schön hart zu lutschen, damit ich sie tief in ihren Arsch ficken kann. Studentin müsste man sein.
Das machte das Arbeiten sehr anstrengend, vor allem weil mich noch zahlreiche solcher Nachrichten erreichen sollten. Ich hätte vielleicht nicht so schamlos antworten sollen.
Zwischendrin verabredeten wir uns für den Abend. Da das Wetter sehr gut war, schlug sie einen Biergarten vor.
Ich willigte ein, obwohl ich sie in meiner Geilheit lieber direkt zu Hause erwartet hätte um meinem Schwanz die dringend benötigte Erleichterung zu gönnen.
Andererseits war es sehr reizvoll wie sich meine Lust, mehr schon Verlangen, steigerte.
Am Abend trafen wir uns.
„Wie geht es Dir?“ wollte sie von mir wissen.
„Der Tag war die Hölle“
„Wieso? Viel zu tun“
„Eigentlich nicht“
Ein breites Grinsen überflog ihr Gesicht. „Weshalb denn dann!“
Somit waren wir beim Thema, gut das es nicht so voll im Biergarten war. Wir ließen denn letzten Abend Revue passieren.
Ihr war der nasse Fleck immer noch unangenehm, doch ich fand ihren spritzenden Orgasmus extrem geil und wollte mehr.
„Ich will dich bis zum Schluss lecken“, flüsterte ich zu ihr.
„Wirklich?“
„Ja“ antwortete ich.
Wir zahlten und machten uns auf den Weg zu mir. Es dauerte nicht lange bis wir an einer ruhigen Ecke anhielten und leidenschaftlich küssten.
Sofort spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen, während ich mit meiner nach ihrer Muschi forschte. Der Gummizug an ihrer Hose machte es mir leicht und ich war an ihrem feuchten Slip.
„Lass uns schneller gehen, ich will deine Fotze lecken, du geile Sau“. Letzte Nacht erzählte sie mir, dass sie es ordinär mag.
„Oh ja, bis ich spritze“
Wir gingen weiter, allerdings nicht wirklich schnell, da wir uns immer wieder küssten und wie wild befummelten.
Als wir endlich bei mir angekommen waren, verschwand sie erstmal im Bad. Ich entledigte mich meiner Klamotten bis auf die Short und das T-Shirt.
Es dauerte nicht lange und sie kam aus dem Bad, sie zog ihre Sachen aus und stand mit Tanga und BH vor mir.
Deutlich sah man ihre harten Nippel durch den BH und den großen Fleck auf ihrem Tanga.
Ich packte ihren geilen Arsch, lies mich aufs Bett sinken und zog sie mit.
Ich lag mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sie in ihrem Schritt neben ihrem feuchten, knappen Tanga.
Ich zog ihn zur Seite und konnte ihre nasse Lustgrotte mit meiner Zunge erkunden.
Sie stöhnte laut auf und ich zog ihren Slip runter. Immer wilder kreiste meine Zunge über ihren Kitzler. Ich saugte an ihrer triefenden Fotze, es war einfach nur geil.
„Fick mich“ entgegnete sie mir.
„Nein, spritz mir in die Fresse, du geiles Stück. Ich will es!“
Irgendwie zierte sie sich, aber anscheinend hatte ich mit meiner Zunge die besseren Argumente.
Ihr Schritt war dermaßen feucht, dass ich keine Probleme hatte ihr einen Finger in die Arschfotze zu schieben.
Sie genoss es sichtlich mit ihren Fickbewegungen, meine Zunge drang vorne und mein Finger hinten in sie ein.
Ihr Atem wurde schneller und sie stöhnte immer heftiger.
Plötzlich begannen ihre Lenden an zu zucken. Ein warmer Strahl aus ihrer Fotze ergoss sich über mein Gesicht. So etwas hatte ich noch nie erlebt und ich wurde immer geiler.
Ein zweiter und dritter leckerer Strahl ergoss sich über mein Gesicht. Erschöpft lies sie sich zurückfallen.
Ihre Lenden zuckten, ihr Atem war sehr schnell.
Nach kurzer Erholung wandte sie sich zu mir und schaute mich verunsichert an.
„Alles ok?“ fragte ich sie.
„Ja“
„Das war genial, wie ein Orgasmus, ich bin total fertig“ sagte ich zu ihr, obwohl ich nicht abgespritzt hatte.
„Wirklich?“
„Ja, dir hat es doch auch gefallen, oder? Ich könnte dich Stunden lang lecken!“ und schon steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine.
Für einen kurzen Moment versuchte sie mich weg zudrücken, aber es ich leckte sie noch wilder als zuvor.
Ihr Widerstand war nicht von Dauer und es dauerte nicht lange bis sie meinem tun hingab.
„Ja, steck mir deine Zunge in die Fotze!“
Ich tat wie mir befahl und auch ihre mittlerweile nasse Arschfotze war das Ziel meiner Finger.
„Mehr, steck mir zwei Finger rein, los“
Ich fickte ihren geilen Arsch mit zwei Fingern und leckte ihre wohlschmeckende Fotze.
Ich Vorbehalte waren jetzt gebrochen.
„Mehr, los noch einen“
„Ja, ich besorg’s dir“ und ein dritter Finger fand seinen Weg in ihren Darm.
Ein weiterer feuchter Orgasmus ergoss sich aus ihrer Fotze über mich….
Diese Ausdauer hätte ich nie erwartet und obwohl ich nicht einmal abgespritzt hatte, war auch ich ziemlich fertig.
Sie drehte sich auf die Seite um sich zu erholen. Ich schmiegte mich an sie und nahm sie in den Arm. Mein Schwanz lag direkt an ihrem geilen Arsch und nach ein paar Minuten hatte er sich erholt.
Das blieb ihr natürlich nicht verborgen und sie ergriff meinen halbsteifen Lustprengel und bearbeitete ihn.
Es dauerte nicht lange und er wuchs wieder an.
„Jetzt bist du dran, willst du mich in den Arsch ficken und endlich auch mal spritzen?“
„Ja“ war meine kurze Antwort. Ihren Hintern zu spüren machte mich nach diesem geilen Erlebnis nur noch heiß und ich drang langsam in sie ein.
„Jetzt fickst Du mich und spritz mich voll. Das hast Du dir verdient. Schieb in tief rein!“
„Ja, du Nutte, ich fick dich in deine Arschfotze“
Ich war einfach nur geil, hätte ich sonst so vulgär gesprochen.
Ich lag hinter diesem geilen Arsch in dem mein Schwanz steckte. Meine Bewegungen wurden schneller, ich war einfach nur geil. Den ganzen Tag habe ich das durchgehalten, ich wollte das diese Fotze mich voll spritzt. Das war dreimal der Fall. Somit dauerte es nicht lange bis ich ihr meine Ladung in den Darm spritzte und sie erschöpft in den Arm nahm.
Es dauerte noch eine Weile bis mein Schwanz aus diesem traumhaften Loch rutschte, wahrscheinlich waren wir schon eingeschlafen.
Und es ging noch weiter, auch wenn ich das nicht erwartet hätte. Doch wir haben uns ja unsere Fantasien erzählt…….

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