Story: Spritzende Fotze Teil 2

Nach dem geilen Fick war ich doch ziemlich fertig und wir tranken erstmal einen Schluck Wein und unterhielten uns.
Trotz ihres heftigen Orgasmus schien sie immer noch geil zu sein und sie lenkte das Gespräch recht schnell wieder auf das Thema Sex.
Obwohl wir uns kaum kannten, oder gerade deswegen, sprachen wir sehr unverblümt über unsere Fantasien und Wünsche. Der Wein tat sein übriges dazu.
Auch bei mir stellte sich eine sichtbare Geilheit ein.
Als ob sie nur darauf gewartet hatte drückte sie mich aufs Bett und steckte mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen.
Mit ihrer Zunge massierte sie meine Eier, ich stöhnte laut auf.
Dann nahm sie sie in ihr Fickmaul und saugte wie wild an ihnen. Nach einiger Zeit nahm sie meine Beine hoch und wanderte mit ihrer Zunge zu meinen Hintereingang.
In unserem intimen Gespräch hatte ich erwähnt, dass ich mir öfters schon mal vorgestellt habe einen Schwanz zu lutschen und anschließend in den Arsch gefickt zu werden.
Sie schien sich daran zu erinnern.
Ihre Zunge verwöhnte mein jungfräuliches Loch, mein stöhnen wurde immer lauter.
Als sie ihren Kopf hob, wollte ich sie küssen, ihre Nippel verwöhnen. Aber sie war noch nicht fertig mit mir. Sie drückte mich wieder zurück und streichelte meine Ritze. Langsam führte sie einen Finger ein. „Gefällt es Dir?“ fragte sie mich, sprechen konnte ich nicht, nur stöhnen.
Aber sie verstand es auch so und nahm einen zweiten Finger.
Nachdem ich eine Weile „gefickt“ worden bin, wollte auch sie ihren Spaß und sie setzte sich auf mein Gesicht.
Ihre Fotze war klatsch nass. Wie wild bearbeitete meine Zunge ihre Grotte und drang immer wieder in sie ein. Ihr stöhnen wurde immer heftiger.
Rasend vor Geilheit packte ich ihren geilen Hintern und drückte sie fester in mein Gesicht bis mir fast die Luft wegblieb.
Ihr gesamter Schritt war nass, so viel es mir nicht schwer meinen Finger in ihren Arsch zu stecken.
„Ich will mehr, steck mir mehr Finger in den Arsch, los“ schrie sich mich an. Ich gehorchte aufs Wort. „Los noch einen“, „ok“ sagte ich.
Ihre Fotze schmeckte so geil, ihr stöhnen, ihre Fickbewegung und meine drei Finger in ihrem geilen Hinterteil. Einfach nur der Hammer.
Als sie Anfing zu zucken, sprang sie plötzlich auf und sagte nur „Fick mich in den Arsch!“.
Sie kniete sich vor mich hin und präsentierte mir ihren feucht schimmernden Hintereingang.
Ich leckte noch kurz ihr Loch um es schön geschmeidig feucht zu machen, das war zwar nicht notwendig, aber trotzdem geil.
Vorsichtig drang ich in sie ein und begann sie langsam an zu ficken. Zum ersten Mal steckte ich in einem Arsch, schön eng. Es war himmlisch.
Ich drückte meinen Schwanz tief in ihre geile Arschfotze, meine Eier drückten an die geilen Arschbacken. „Das ist nur geil“ sagte ich.
„Ja, fick mich. Schneller! Los du Sau“.
Ich gehorchte ihr wie befohlen, „Ja“
„Tiefer, ganz tief in meiner Arschfotze will ich deinen Schwanz spüren. Schneller. Machs mir, fick mich.“
„Ja“ konnte ich nur erwidern.
„Arschficken ist geil, oder?“
„Ja, ich komm’ gleich, ich kann nicht mehr.“
„Spritz in meinen Arsch, ich will deine Sahne in meinem Loch.“
Kurz darauf spritzte ich meine Ladung in ihren Darm und sackte erschöpft über ihr zusammen. Langsam erschlaffte mein Schwanz und flutschte aus ihrer durchnässten hinteren Lustgrotte.
Sie leckte ihn langsam sauber und fragte mich anschließend ob es mir denn gefallen hätte.
Total fertig schwärmte ich von diesem absolut geilen Fick. „Aber was ist mit Dir?“
Das können wir nachholen.“.
„Ja, das machen wir“.
Obwohl sie eigentlich nicht mein Typ war und ich nur diese eine Nacht wollte, war es der geilste Fick den ich bisher erlebt hatte. Hinzu kam noch unser Gespräch mit unseren Vorstellungen. Deshalb wollte ich eine solche Nacht auf jeden Fall wiederholen.
Leider musste ich am nächsten Tag wieder arbeiten und unsere gemeinsame Dusche geilte mich nur auf…
Leider ohne ausreichende Befriedigung, der Tag war zwar sehr hart, aber der Abend versprach noch einiges…
Naja, mir hat es gefallen.
Wollt Ihr mehr wissen…..!?