Story: Arzthelferin die zweite

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von (gelöschter User) am 17.6.2007, 16:22:56 in Sie+Er

Arzthelferin die zweite

So lief es den Rest vom Tag an ihren Beinen hinab. Beim Abendessen sah man sogar das ihr Schritt komplett nass war. Das machte die Sau nur noch geiler. Sie hat mich auf der Heimfahrt nocheinmal abgemolken. Ein paar Wochen später fuhren wir mit dem Motorrad ins Elsass. In ihrem knackengen Lederdress sah sie wie immer mächtig scharf aus. In der Pension angekommen wollte ich sie gleich durchziehen. Sie meinte, es gäbe ein Problem. Sie hätte ihre Tage und seit sie in den Wechseljahren ist, wäre sie da immer besonders geil. Die letzten Männer wollten sie da nicht vögeln, wenn mir ein bisschen Blut nichts ausmachen würde, könne ich sie aber ordentlich durchficken. Ihr als Arzthelferin mache das nichts aus.

Das hatte ich noch nie gemacht. Meine Exfrau wollte schon nicht wenn sie nicht ihre Tage hatte. Also ausprobieren. Sie hatte das wohl geahnt und schon Handtücher mitgebracht. Wenn das an Sylvester geil war, dann war Ficken während ihrer Tage die Sensation. Die geile Sau machte mich so fertig, das ich es nicht mehr zum Abendessen schaffte. Sie schrie, wichste sich, steckte sich ihre ganze Hand in ihre Votze, zog sich ihre Nippel lang und länger, quetschte sich ihre Titten. Sowas habe ich noch nie erlebt.

Ich sah danach aus als hätte ich eine Sau geschlachtet, aber es war rattenscharf. Ich dachte danach, wer Periodensex mag, sich in der Öffentlichkeit ficken und abgreifen lässt der mag ganz bestimmt auch Latex.

Das ist nämlich meine Leidenschaft, die ich nie mit meiner Ex ausleben konnte. Ich fuhr nach Wiesbaden und kaufte ihr einen Latexstring mit Schlitz, eine Latextittenhebe und langen weiten und einen kurzen Teller-Latexrock. Bei unserer nächsten Motorradtour ins Elsass, bat ich sie ihre Overknees mitzunehmen, ich hätte eine Überaschung für sie dabei.

In unserer Pension, man hatte sich mittlerweile an uns gewöhnt, gab ich ihr nach dem ersten Fick die Gummisachen, mit der Bitte diese mit dem kurzen Rock und den Overknees anzuziehen. Sie fing an zu weinen und sagte eine Hure wäre sie nicht. Da verstehe einer die Frauen. Präsentiert sich als Hobbynutte wo sie kann, läuft waffenscheinpflichtig durch die Fußgängerzonen und nun dies. Ich nahm sie in den Arm, tröstete sie und erklärte ihr daß das nicht sein müsste. Dann lachte ich und sagte ihr mit einem Zwinkern, da ich nicht zahlen würde, bräuchte sich sich auch nicht als Hure zu fühlen.

Probiere es, wenns nicht gefällt vögeln wir normal weiter. Danach konnte sie wieder lachen. Sie probierte die Sachen an und fand sich darin richtig scharf. Das hatte ich mir gleich gedacht und fragte ob ich mitspielen dürfe. Sie sagte, dann zeig mal was du so drauf hast du geiler Gummibock. Ich holte nun meine Gummisachen, die sie nicht kannte, heraus und zog sie an. Zuerst ein Latextshirt, dann eine Gummihose mit Suspensorium für Schwanz und Eier und mit einem gewaltigen Analdildo 18 x 4 daran.

Als ich mein Arschloch einölte und mit 2-3 Fingern dehnte und dann den Kolben in meine Arschfotze schob holte sie tief Luft. Sie meinte ich sei eine noch größere Sau als sie. Ich gab ihr Recht und sagte daß das nur mit einer gleichgesinnten Frau Spass macht. Darüber zog ich eine Latexradlerhose, damit der Schwanz nicht komplett aus meinem Arsch gedrückt wird, und dann meine knallenge Lederhose. Man sah die Beule hinten. Dann sagte ich zu ihr: Wir ziehen unsere Motorradjacken drüber und gehen eine Runde durchs Dorf. Sie war sofort dabei.

Sie hatte den kurzen Rock an und die Overknees hörten am Rocksaum auf, sodass es sofort garnicht auffiel dass sie keine Motorradklamotten anhatte. Als wir an der Rezeption vorbei gingen wünschte uns der Wirt viel Spass im Dorf. Erst dann bemerkte er unsere Kluft und lies seinen Mund offen stehen. Nach einem halbe Kilometer drückte der Schwanz in meinem Arschloch ganz schön und meiner kleinen neuen Gumminutte lief der Fotzenschleim in die Stiefel.

Wir fingen an richtig zu schwitzen und die Latexsachen fingen an zu quietschen. Immer wenn wir uns unbeobachtet wähnten, griff ich ihr an die Fotze und steckte ihr mehrere Finger mitsamt dem Rock hinein. Sie schlug mir darauf mit der Faust auf den Arsch und damit den Dildo richtig ins Loch. Wir mussten dringend ins Bett.

Als wir wieder in der Pension ankamen hatten sich "zufällig" alle Freunde vom Wirt eingefunden. Als ich das sah zog ich die Jacke meiner kleinen Sau noch ein Stück weiter auf, damit man ihre Gummititten schön sehen konnte. Sie rächte sich, indem sie als wir auf der Treppe waren, meinen Pfahl ein Stück aus dem Arsch herauszog und wieder loslies. Die Jungs konnten sehen dass ich gepfählt war. Egal, jetzt nichts wie ab ins Bett.

Ich ließ mich rückwärts ins Bett fallen und zog meine Gummisau auf mich. Das bereute ich sofort, denn ich dachte der Schwanz im Arsch kommt mir aus dem Hals wieder raus. Wir fickten uns dann wie noch nie. Nachdem sie mich zweimal abgemolken und selbst unendlich viele Orgasmen hatte zogen wir die Latexsachen wieder aus.

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