Story: Die nette Stewardesse

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von (gelöschter User) am 11.6.2007, 15:34:03 in Sie+Er

Die nette Stewardesse

Ich reise viel beruflich und natürlich ist es immer wieder eine Augenweide, den hübschen Flugbegleiterinnen zuzusehen. Speziell jetzt wenn die heisse Jahreszeit kommt und die Damen wieder öfters Röcke tragen. Einige davon tragen ja besonders raffinierte mit Schlitz und wenn sie dann bei Abflug und Landung am Jumpseat Platz nehmen, ergeben sich da manchmal erregende Einblicke. Nicht dass ich einen besonderen Hang zum Voyeur hätte, aber hübsche Mädchenbeine und -schenkel erfreuen schon das Männerherz.

Vor nicht allzu langer Zeit ergab sich aber eine aussergewöhnliche Begebenheit. Ich hatte wieder einmal das Vergnügen in der Businessclass zu sitzen, es war ein Nachtflug und wenig frequentiert. Als ich meinen Platz einnahm, befand sich am Nebensitz eine Damenhandtasche. Nachdem ich als erster das Flugzeug betrat, konnte diese wohl nur einer der beiden Stewardessen gehören. Naja, stört ja nicht und die Dame wird diese wohl bald an sich nehmen, dachte ich und ließ es dabei bewenden. Insbesondere da sich auch ein Mobiltelefon darin befand und wie ich mit einem kurzen Blick auf das Display erkennen konnte, war es auch eingeschaltet. In Hinblick auf die strengen Flugregeln wird eine Flugbegleiterin wohl kaum ihr Handy eingeschaltet lassen. Das Flugzeug füllte sich zunehmend in der Economy, ich saß noch immer allein in der Business Class und daher waren die Stewardessen eher damit beschäftigt hinten alle Leute und deren Handgepäck sicher auf ihren Sitzen zu verstauen als sich um mich zu kümmern. Die beiden
waren schlanke Frauen um die dreissig und zu meiner Freude trugen beide Röcke.

Schließlich bewegte sich das Flugzeug vom Gate und die beiden Frauen waren damit beschäftigt, die Sicherheitsinstruktionen zu demonstrieren. Die Tasche stand noch immer am Nebensitz, offensichtlich hatte die Stewardesse diese im Trubel des Boardings völlig vergessen. Nachdem die Sicherheitsinstruktionen beendet waren, nahme eine der beiden vorne am Sitz Platz, die andere war offensichtlich nach hinten gegangen. Wir starteten und die Tasche befand sich immer noch da, Handy eingeschaltet als sozusagen "damenloses" Gepäckstück, was selbstverständlich gegen alle Sicherheitsauflagen verstieß.

Beim Hinsetzen war der kurze Rock der Flugbegleiterin bis zur MItte der Oberschenkel gerutscht. Sie trug eine zart-rosa getönte Strumpfhose und ich genoß den Anblick. Etwa zehn Minuten später, als die Abflugprozedur vorüber war begann sie mit dem Bordservice. Da ich der einzige Fluggast in der Businessclass war kam sie sogleich zu mir. Ich fragte sie nach der Handtasche und mit einem Schreck der sie stark erröten ließ, gab sie zu, dass diese ihr gehöre. Ich scherzte und sagte, dass es mir nichts ausmache, wenn die Tasche hier stünde, allerdings denke ich dass es nicht den Sicherheitsheitsbestimmungen entspräche.

"Insbesondere wenn ein eingeschaltetes Handy sich darinnen befindet", fügte ich mit etwas sarkastischem Unterton hinzu. Nun war sie ganz aus dem Häuschen aber ich beruhigte sie sogleich und versicherte ihr, dass niemand davon etwas erfahren werde. Sichtlich erleichtert nahm sie die Tasche an sich und verstaute sie in einem der Gepäckfächer. Als sie mir mein Essen brachte, bedankte sie sich nochmals herzlich und ich sagte: "naja vielleicht können sie mir ja später wenn sie Zeit haben noch einen kleinen Gefallen tun?"

Sie fragte mich welchen Gefallen ich meine und ich antwortete ihr, sie möge zuerst ihren Job machen und die anderen Gäste in der Economy Class versorgen. Es wäre mir nicht eilig mit dem Gefallen. Nach einer Stunde Flug und nachdem die leeren Teller abgeräumt waren, brachte sie mir noch ein Glas Cognac und setzte sich in den Sitz gegenüber von mir. "Jetzt hab' ich Zeit für Sie", keuchte sie ein wenig gehetzt, "was kann ich für Sie tun?".

"Ich möchte sie um einen kleinen, jedoch etwas delikaten Gefallen ersuchen", eröffnete ich das Gespräch. "Vorweg, fühlen sie sich bitte nicht dazu verpflichtet und behalten sie bitte auf jeden Fall Stillschweigen, auch wenn sie sich nicht in der Lage beziehungsweise Stimmung befinden, meinem Wunsch nachzukommen".

"Das klingt ja nach etwas misteriösem?", warf die junge Frau ein. "Keinesfalls misteriös", entgegnete ich, "es handelt sich vielmehr um - wie soll ich es sagen - eher etwas erotischer Art. Ich bitte sie mich nicht misszuverstehen ich möchte ihnen keineswegs zu nahe treten oder sie zu etwas unmoralischem zu bewegen, es ist nur eine Kleinigkeit um welche ich sie ersuche und welche mir großes Vergnügen bereiten würde".

Gespannt blickte mich die Stewardesse an und ich fuhr fort: "Ich habe ein Faible für schöne Beine und schöne Füße besonders wenn sie in einer hübschen Verpackung stecken. Ich meine damit ihre Strumpfhose, entschuldigen sie wenn ich so direkt spreche und nochmals, fühlen sie sich bitte zu nichts verpflichtet. Nun ist es so, dass ich mir gerne ihre so hübsch verpackten Füße - und nur diese, nichts weitere - für ein paar Minuten zu meinem Vergnügen leihen möchte. Es wird nicht länger als vielleicht zwei bis drei Minuten benötigen und als Dank für ihr Entgegenkommen würde ich ihnen noch ein kleines Trinkgeld von, sagen wir
einhundert Euro, zukommen lassen. Keine sonstige Berührung, nichts weiters, sie bleiben voll angezogen, brauchen weder ihre Hände noch sonstetwas benützen, nur ihre Füße bereiten mir ein wohliges Vergnügen, wenn sie wissen was ich meine".

"Sagen sie nichts", unterbrach ich sie als sie etwas entgegnen wollte, "fühlen sie sich zu nichts verpflichtet. Wenn sie meinen Wunsch als unappetitlich, pervers oder unmoralisch halten, vergessen sie einfach was ich gesagt habe. Ich verspreche ihnen mit meinem Ehrenwort, sie niemals mehr damit zu behelligen und werde dennoch Stillschweigen über ihr kleines Sicherheitsvergehen bewahren. Sollten sie jedoch bereit sein, mir dieses kleine Vergnügen zu gewähren, ersuche ich sie einfach, sich ihrer Schuhe zu entledigen und in Ermangelung eines geeigneteren ungestörten Plätzchens, sich zur vorderen Toilette zu begeben".

Ich blickte sie an und ein wenig errötet antwortete sie: "na sie sind mir vielleicht einer, sind sie bei allem so direkt?" "Überlegen sie es sich in Ruhe", meinte ich darauf, "der Flug dauert ja noch eine ganze Weile und vielleicht können sie in der Zwischenzeit mir noch einen Cognac bringen?".

Die Flugbegleiterin verschwand in der Bordküche und kam kurz darauf mit meinem Cognac zurück. Zu meinem größten Erstaunen hatte sie ihre Schuhe ausgezogen und ich konnte ihre Zehen durch das rosa schimmernde Nylon sehen. "haben sie das so gemeint?", fragte sie frech und drehte sich auf den Zehenspitzen herum. Ich nickte anerkennend und dann flötete sie nur: "dann lass uns zur Tat schreiten". Barfuß schritt sie langsam nach vorne und ich sah wie sie die Tür zur Toilette öffnete und darin verschwand. Niemand konnte uns sehen, da die Economy
Class mit einem Vorhang von der Business Class getrennt war. Ich trank meinen Cognac mit einem Schluck aus und begab mich zur Toilette, drückte die Türe welche sich unter meinem Druck öffnete. "Und jetzt?", waren die Worte der Stewardesse. "Am besten wird sein, sie setzten sich auf den geschlossenen Toilettedeckel und strecken ihre Beine aus", sagte ich, nachdem ich die Türe sicherheitshalber verriegelt hatte.

Die junge Frau tat wie ich sagte und ich sah wie sich ihre Beine streckten. Ihr Rock rutschte dabei weit über die Oberschenkel. Ich öffnete meine Hose und zog sie hinunter. Dann zog ich auch meine Unterhose hinunter und ergriff ihre Fesseln links und rechts und führte ihre Füße an meinen bereits halbharten Penis. Die Berührung der nylonbedeckten Zehen ließen ihn sogleich erhärten und zu
seiner vollen Länge anwachsen. Die Stewardesse blickte gespannt auf mich und ich begann mich an den Füßen der Frau zu reiben, führte die beiden Füße so zusammen dass es mir gut tat und schließlich bemerkte ich dass sie sogar ihre Füße leicht vor und zurück bewegt. "Ist es gut so?", fragte sie mich leise und ich nickte nur. Dann legte sie die Füße so zusammen, dass mein steifer Penis eingeklammert war und begann ihre Füße langsam vor und zurück zu bewegen.

Ihre Zehen umspielten meine Eichel und meine Vorhaut. "mhhhh", stöhnte ich leise, "genau so habe ich mir das vorgestellt". Nun bewegten wir uns beide im Takt, ich spürte meine Erregung immer stärker, fühlte das Ziehen im Rückgrat. Das Nylon rieb an der Eichel und ich begann zu keuchen. "ist es gleich soweit?", fragte die Frau und ich dachte in ihrer Stimme ebenso eine
gewisse Erregung zu erkennen. "jaaahhh, sofort ...." keuchte ich und beide erhöhten wir das Tempo.

Der Rock der Flugbegleiterin war weit nach oben gerutscht und ich konnte ihr Höschen durch die Strumpfhose hindurch sehen, starrte erregt auf ihre nackten Schenkel und spürte meinen Höhepunkt immer schneller herannahen. Mein Penis zwischen der Oberseite ihres linken und der Sohle ihres rechten Fußes eingezwängt und das Nylon und die raschen Bewegungen der
Frau beschleunigten den Prozess und dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich stöhnte erregt auf und spürte wie mein Sperma heftig herausspritzte, so heftig dass der Schwall bis über die Knie der Frau reichte. Dann der zweite, der dritte, ...., leise keuchend kam ich und bespritzte die Füße meiner Wohltäterin, welche immer noch kräftig meinen Penis massierten und erst abließen, als mein Orgasmus abgeklungen war.

"Mann oh mann" waren ihre Worte als das Spiel vorbei war, "das war aber jetzt eine Wahnsinnsladung". Ich säuberte noch kurz meinen langsam erschlaffenden Schwanz bevor ich ihn wieder verpackte. Dann steckte ich der Stewardesse noch das versprochene Taschengeld zu und ging zurück zu meinem Sitz. Niemand
hatte dieses kleine Zwischenspiel bemerkt. Kurz darauf kam auch die Stewardesse heraus und brachte mir einen Cognac. "Vielleicht fliegen wir ja wieder einmal zusammen", hauchte sie mir ins Ohr als sie das Glas am Tischchen vor mir abstellte. Wie es der Zufall haben will, kreuzten sich unsere Wege bald wieder, aber das ist eine andere Geschichte.

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