Story: Die heiße Braut im Einkaufszentrum 1 (für euch gelesen)

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von (gelöschter User) am 3.6.2007, 10:38:00 in Sie+Er

Die heiße Braut im Einkaufszentrum 1 (für euch gelesen)

Ich war mal wieder in dem Einkaufszentrum in dem ich in letzter Zeit häufig war. Ich suchte nach ein paar Klamotten.

Als ich in dann bei H&M endlich eine Hose in der ferne erblickte ging ich schnurstracks darauf zu ohne auf die Umgebung zu achten. Dann merkte ich plötzlich, wie ich jemanden wohl ziemlich hart angerempelt hatte. Ich hörte nur noch ein "Hey pass doch auf", ich drehte mich um und sagte "Oh sorry das wollt ich nicht, ich helfe dir hoch". Als die Frau den Kopf hob erkannte ich voller Schock, dass ich Caroline umgerempelt hatte, die neue Sprechstundenhilfe meines Hausarztes.

"Sorry, ich wollte nicht so barsch sein, danke" sagte sie und lächelte mich an. Sie sah atemberaubend aus, mittellanges blond-braunes Haare, tiefe blaue Augen, ein verzauberndes Lächeln und dazu ein umwerfender Körper der von einer schwarzen 7/8 Hose und einem roten trägerlosen Top verdeckt wurde. Unter dem Top zeichneten sich ihre festen großen Brüste ab. Nach Worten ringend fragte ich "Kann ich was für sie tun". "Nein danke ist schon okay" Ich weiß auch nicht was mit mir los war aber auf einmal begann ich sie anzuflirten. "Hat ihnen schon mal jemand gesagt, dass sie schöne Augen haben" "Ähm…nein" "Wie kann es seine das sie ohne ihren Freund shoppen ?" "Ich habe keinen...momentan" "Ehrlich?" fragte ich "Na ja…" " So ganz ohne…" Gott sei dank konnte ich mir das letzte Wort noch gerade so verkneifen. " Ohne was" fragte sie mit einem leicht sauren Blick. "So ganz ohne Freund" versuchte ich zu retten. "Nein ich weiß genau was du sagen wolltest, so ganz ohne Sex. Und dazu sag ich nur es geht auch ohne" Dann ritt mich der Teufel und ich sagte "Muss nicht" "Hä… wie meinste das?"

Die Worte sprudelten nur so aus mir raus ich konnte mich gar nicht mehr halten, obwohl ich es gar nicht sagen wollte "So heiß wie du bist könntest du doch jeden haben" " Hör auf" sagte sie und wurde leicht rot, was mich nur mehr an ihr faszinierte. " Kann ich sie zu einem Kaffee einladen, so als wiedergutmachen" " Mhm…na gut… ich hab noch ein bisschen Zeit. Wir gingen dann ins nächste Cafe und setzten uns an einen kleinen Tisch in der hintersten Ecke. Wir bestellten uns zwei Cappuccini und unterhielten uns weiter. Irgendwie versuchte ich immer noch zu flirten "Du kannst mich übrigens duzen", sagte sie dann " das Sie klingt so förmlich" "Ok" antwortete ich "Und was wollten du kaufen wenn ich fragen darf" " Nur ne Jeans, aber ich find nie die passende" " Kann/soll ich helfen?" fragte ich dann plötzlich wieder einmal ohne nachzudenken. " nein lass mal"

" Warum nicht?" " Ich kenn dich ja kaum" " Ich dich auch net" antwortete ich grinsend." " Ach nein?" " Nicht wirklich, also privat meine ich" " Ach so, was machst du sonst so wenn du nicht grade mal Frauen anrempelst und sie dann auf nen Kaffee einlädst" " Ich bin Schriftsteller" " Ah cool" " Ist auch cool"

" Ist es weit bis zu dir nach hause?" " Gut 25 Minuten , warum?" " Das ist mir jetzt total peinlich, aber ich müsste mal ganz dringend auf Toilette" " Okay los gehn wir" Ich konnte es kaum glauben. Caroline kommt zu mir in meine Wohnung. Gott sei dank hatte ich erst heute Morgen sauber gemacht. Auf den Weg zu mir erzählte ich noch etwas über mich. Sie erfuhr auch, dass ich alleine Wohne, ich glaube sie hatte ein bissel Angst, dass noch jemand da sein könnte. Endlich angekommen in meiner Wohnung sprang sie dann auch ganz schnell in Richtung Toilette und kam nach kurzer Zeit zu mir in die Stube. "Wie alt bist du eigentlich" fragte sie mich als sie auf meinem Sofa Platz nahm. "Ich bin 30" antwortete ich " Möchtest du ein Glas Rotwein" "Ja bitte", erwiderte sie "wie lange bist du schon Single?" "Och, schon ne ganze Weile"

"Dann hattest du auch wohl ne ganze Weile keinen Sex?" "Ne, leider nicht. Warum fragst du das?" Ohne auf meine Frage zu antworten stand sie von ihrem Platz auf und kam zu mir rüber. Sie setzte sich gezielt mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und bewegte ihre Lippen auf meine zu. Ich ahnte was jetzt kommen würde und dachte mir nur "Wow Caroline wird mich küssen" So geschah es dann auch und aus dem anfänglich zarten sanften Kuss wurde eine wilde Knutscherei. Sie konnte wahnsinnig gut mit ihrer Zunge arbeiten. Während wir nun so am knutschen waren begann ich ihren süßen kleinen und auch festen Po zu kneten. "Wow, das hätte ich mir nie zu träumen gewagt" entfuhr es mir, sie lächelte darauf nur und sagte "Genieße es". Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen und ich knetete ihren Po noch fester. Daraufhin fing sie leise an zu stöhnen. Sie zog mein Hemd aus und begann meine Brustwarzen zu liebkosen, währenddessen kreiste sie mit ihrer Hüfte auf meinem Schoß. Man, sie musste meinen steinharten Schwanz spüren. "Zieh mein Top aus" stöhnte sie. Ich zog also ihr Top aus und sah vor mir die wohl schönsten und perfektesten Brüste, die ich je gesehen hatte. " So und jetzt knete meine Brüste" " Jaaaaaa"

Als ich damit begann ihre Brüste zu kneten spürte ich einen kurzen Schmerz im Rücken. Sie kratze mit ihren langen Fingernägeln über meinen Rücken. Trotz des Schmerzes erregte es mich irgendwie. Ich knetete ihre Brüste weiter und leckte ihre Nippel. Ihr stöhnen wurde damit lauter. Sie löste sich von meinem Griff und ging vor mir auf die Knie. Dann öffnete Caroline meinen Gürtel und zog meine Hose aus. Ich fuhr ihr durch die Haare. "Oh, da ist aber wer ganz schön erregt" entrann es ihrem Mund. Caroline die nette süße Sprechstundenhilfe meins Arztes wird mir einen blasen, dachte ich mir. "Du bist so wunderschön" mit diesen Worten von ihr legte sie ihre rechte Hand um meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Erst ganz langsam, dann kam sie mit ihrem Mund näher bis sie letztendlich mit ihrer Zunge meine Eichel berührte. " Jaa…ooooohhh……mhm"

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