von (gelöschter User) am 29.5.2007, 15:47:41 in
Sie+Er
Im Traum war ich mein Bruder 3
"Ich habe Hunger. Machen wir uns eine Kleinigkeit in der Küche" brach sie mein Liebesspiel ab. "Okay" antwortete ich enttäuscht.
Niedergeschlagen, wegen der vergebenen Chance das erste Mal in einer Frau zu sein, ging ich hinter ihr in die Küche. Sie wackelte mit ihren kleinen, süßen Hintern unheimlich sexy hin und her. Sofort entflammte in mir wieder die unheimliche Lust ihr meine Latte hinten hinein zu stecken. Doch ich beherrschte mich.
In der Küche angelangt, beschlossen wir schnell Brote und Salat zu machen. Als ich stehend vor dem Tisch die Karotten für den Salat schnitt, lag mein Schniedelwutz unversehens leicht entspannt auf der Tischplatte. Ich bemerkte es natürlich. Ließ ihn aber dort liegen, da die Situation sehr erotisch empfand. Meine Schwester bemerkte dies natürlich auch und ließ sich zu der Bemerkung hinreißen: "Fleisch möchte ich nicht im Salat".
"Keine Angst - ich paß schon auf. Ich möchte ja meinen kleinen Freund nicht verlieren, der mir in der letzten Zeit soviel Freude verursacht hat". "Er schaut geil aus, wie er so da liegt" meinte mein Schwesterherz auch.
Wir machten unser Mittagessen fertig, aßen und zogen uns danach auf unsere Zimmer zurück. Ich verdunkle mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Die Gedanken an heute vormittag ließen mein Glied wieder steif werden. Es dauert nicht lange, als meine Schwester leise in mein Zimmer kam und sich sanft zu mir legte. Sie schmiegte sich an mich. Durch meine nackte Eichel spürte ich, daß sie ihr Höschen nicht wieder angezogen hatte. Es ging alles wie von selbst. Im Nu war ich mit dem ersten Drittels meines Stabes in ihrer Scheide. Plötzlich zupfte mich wieder das Gewissen und ich zog mein Teil aus ihr.
"Dürfen wir das" flüsterte ich ihr leise ins Ohr.
"Fangst du schon wieder an" fauchte sie ein wenig zurück. "Was ist daran bös, wenn wir uns lieben?"
Nur allzu gern ließ ich mich von ihr überreden. Abermals schmiegten wir uns aneinander und ich drang jetzt ganz tief mit meinem steifen Glied in sie. Dabei merkte ich, wie ihr Jungfrauenhäutchen zerriß und ein wenig Blut an meiner Eichel vorbei floß. Als ich das erste Mal in einer Frau kam, kam der Himmel über mich. Ihr mußte es wohl genauso ergangen sein. Wir hielten noch sehr lange aneinander fest, als ob wir unser Glück festhalten wollten. Wir wollten die Zeit anhalten. Doch sie zerrann. In der Nacht sollten unsere Eltern von ihrem Kurzurlaub zurück kommen. Sie heiratete mit zweiundzwanzig und ließ sich wieder scheiden. Ich schlief mich durch unzählige Betten immer auf der Suche. Vielleicht suchten wir beide das Glück jenes Tages ein Leben lang und fanden es doch nie mehr wieder.