von (gelöschter User) am 29.5.2007, 15:46:49 in
Sie+Er
Im Traum war ich mein Bruder 2
Nach zwei oder drei Stunden flog meine Tür auf und meine Schwester stand im Türrahmen. Ich haßte es sonst, wenn sie so unangemeldet in mein Zimmer schoß. Doch an diesen Tag war es anders. "Ich wäre soweit. Ich müßte mal" teilte sie mir mit. Mir schoß wieder ins Gedächtnis, was wir am Morgen ausgemacht hatten.
"Okay" sagte ich ganz cool, obwohl mich ihr Angebot innerlich ganz und gar nicht cool ließ.
Wir gingen also gemeinsam ins Bad. Dort knöpfte sie ihre Jeans auf und streifte sie im stehen ab. Es sprang mir gleich ihr süßer kleiner Po in die Augen, da sie komischer Weise kein Höschen darunter trug. Erst nach einer kleinen Drehung ihrerseits sah ich schon den relativen dichten Wald zwischen ihren Beinen. Sie war unheimlich niedlich anzusehen. Nach einer kurzen weile, in der ich ihre liebe Figur ungestört anschauen durfte, setzte sie sich auf die Klomuschel und spreizte ungeniert die Beine. "Komm Brüderchen und sieh" lud sie mich lächelnd ein. Ich nahm ihre Einladung gerne an und kniete mich ganz knapp vor sie hin, so daß ich ihre Muschi ganz nah sah. Sie griff nach ihr und spreizte mit Zeige, und Ringfinger ihre Schamlippen auseinander. Eine kleine Hautfalte kam zum Vorschein. Erst später wußte ich, daß das ihr Kitzler war. Nach ein paar Sekunden kamen die ersten Spritzer aus ihrer Ritze. Es war unheimlich erotisch sie beim Pipi zu beobachten. Mein Prügel stand längst schon wieder. Nachdem die letzten Tropfen aus ihrem Spalt drangen, stand sie auf und spülte. Jetzt kam ich mir in meiner knienden Position vor wie ein Hund mit einem erregten Schwanz vor seiner Herrin. Ihre Muschi befand sich jetzt genau vor mir und ich begann wie von selbst ihre Spalte zu lecken an. Es machte mir erstaunlicher weise nichts, daß noch kleine Urinperlen an ihren Schamhaaren hingen. Ich war nur davon Besessen ihr das selbe zurück geben, was sie mir heute in der Früh schenkte. Da sie mit ihrer Muschi nicht zurück wich, sondern eher dagegen hielt, vermutete ich, daß sie es genauso genoß, wie ich vor ein paar Stunden ihr lecken. Sie streichelte zärtlich über meinen Kopf. Plötzlich fielen mir ihre Brüste ein. Vielleicht würde es ihr auch gefallen, wenn ich sie dort berühre. Also hörte ich sie zu lecken auf, stand auf und griff nach ihre Knospen. Sie paßten schön in meine Hände. Ich spürte ihre harten Brustwarzen in meinen Handflächen. Langsam fing ich mit meinen Händen zu kreisen an. Sie schloß die Augen. Ihr Brustkorb hob sich immer schneller auf und ab. Ich spürte, wie sie es genoß. Als aber meine nackte, emporragende Eichel ihr Schamhaar berührte, zuckte sie zusammen. Sie öffnet wieder ihre Augen. Hatte sie doch bedenken? Mit einen leisen lächeln wendete sie sich ab. In mir machte sich Enttäuschung breit. Hatte ich etwas falsch gemacht?