Story: Im Traum war ich mein Bruder 1

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von (gelöschter User) am 29.5.2007, 15:45:50 in Sie+Er

Im Traum war ich mein Bruder 1

Ein Sonnenstrahl kitzelte mich wach. Ein strahlend blauer Himmel spannte sich über meinem Dachlukenfenster. Ich deckte mich ab und lag jetzt am Rücken völlig nackt da, ober mir nur die Unendlichkeit des Himmels. Gegenüber dieser Unendlichkeit kam ich mir sehr klein und einsam vor. Ich rekelte mich. Danach fuhr meine rechte Hand zu meinem Glied und fing an mit diesem zu spielen. Ich empfand mich als winzig kleines Lustzentrum gegenüber der Unendlichkeit. Schnell ragte mein Stab steil himmelwärts. Erst vor kurzem entdecke ich diese lustvolle Möglichkeit meines Körpers. Aber immer öfters beschäftigte ich mich mit dem Lustzentrum zwischen meinen Beinen. Dabei kreisten meine Gedanken um eine Schulkollegin, die immer sehr sexy angezogen war. Sie hatte immer hautenge Jeans an und ihre T-Shirts bedeckten bei warmen Wetter fast nie ihren Bauchnabel. Ihre zwei Hügel ließen schon knapp unterhalb ihrer Brüste einen geheimnisvollen Spalt entstehen, den ich gerne erforscht hätte. Ich stellte mir vor mit meinen Händen in diesen Spalt zu fahren und dann ihre Brüste zärtlich zu massieren. Wie mag sich das anfühlen? Wie mag es sich anfühlen, wen sie meinen Stab in ihren Händen halten würde? Ich verbrachte einige Zeit mit solchen Phantasien bis ich aufstand.

Da meine Eltern übers Wochenende weggefahren und ich meine Schwester bei einer Freundin wähnte, ging ich nackt mit meinem Ständer ins Bad, um auf die Toilette zu gehen. Es war ein tolles Gefühl frei mit einer solchen Latte vor sich ungeniert durch die Wohnung zu spazieren. Es war aber auch noch ein wenig ungewohnt. Bei der Anwesenheit meiner Eltern und meiner Schwester, war solches Verhalten für mich absolut tabu gewesen. Aber an diesen Tag war ich endlich alleine daheim und würde sicher den ganzen Tag nackt verbringen mit diversen Spielchen. Doch als ich ins Bad einbog, blickte ich auf einen schmalen, nackten Rücken, der in einer alten, verwaschenen und zerrissenen Jeans endete. Ihre Füße waren wiederum nackt. Erstaunt fragte ich meine Schwester "Du hast doch gesagt, du übernachtest bei einer Freundin?" Sie drehte Kopf und Oberkörper leicht nach links, so daß ihre linke, zarte, nackte Brust in mein Blickfeld kam. Es war gerade eine Handvoll. Schon seit geraumer Zeit bemerkte ich, daß ihre Brüste wuchsen. Aber es ergab sich noch nie die Gelegenheit ihren nackten Oberkörper zu sehen.

"Du hast wohl gedacht, du hättest heute die Bude den ganzen Tag für dich" neckte sie mich. "Ich hatte mit meiner Freundin eine Auseinandersetzung und darum bin ich gestern spät abends noch heim gekommen. Ist das meinem Brüderchen recht?"

Für einen kurzen Augenblick hatte ich vergessen, daß ich nackt vor ihr stand und einen Ständer hatte. Erst ihre leicht schmunzelnden Blicke erinnerten mich daran. Schamvoll wollte ich mich sogleich zurückziehen.

"Bleib nur" fing sie meinen Rückzug ab. "Du brauchst dich dafür nicht zu schämen. Es ist doch nur etwas ganz natürliches." Sie war nur ein Jahr länger auf dieser Kugel und doch war sie wesentlich reifer wie ich.

"Ich wollte eigentlich aufs Klo gehen" versuchte ich auszuweichen. "Tu dir keinen Zwang an" ermunterte sie mich.

"Ich kann mich doch nicht so einfach vor dir entleeren" wendete ich ein.

"Warum nicht? Wir sind doch Geschwister. Außerdem habe ich noch nie einen Mann beim urinieren zugesehen. Das würde mich einmal reizen". Das erste Mal wurde ich von wem als Mann bezeichnet. Es war ungewohnt aber nicht unangenehm. Ich empfand es auch lieb, daß meine Schwester dies als erste feststellte.

So überredet, ging ich also zur Klomuschel und stellte mich etwas breitbeinig davor hin, so wie es Männer halt tun. Da mein bestes Stück noch immer empor stand, mußte ich mit der Hand meinen Steifen runter biegen. Es dauerte einige Zeit bis ein harter Strahl in der Klomuschel plätscherte. Zuerst mußten sich wahrscheinlich meine Schwellkörper etwas entspannen. Die beobachtende Blicke meiner Schwester waren da eher kontra produktiv. Als ich dann meinen letzten Spritzer absetzte, entspannte sich mein Glied etwas, doch nicht ganz. Er baumelte jetzt in einen schönen Bogen vor mir.

"Jetzt bist du dran" schoß ich meine Schwester unverblühmt an. "Ich habe nämlich euch noch nie zugesehen, wie eine Frau uriniert".

"Tut mir leid, aber da mußt du bis Mittag warten. Ich war nämlich schon und habe nichts mehr in der Blase."

Wollte sie sich drücken oder war es wahr. Zumittag sollte ich es wissen.

Mir zuckte plötzlich der Gedanke durchs Hirn, daß wir von verbotenen Früchten genascht hätten. Schlechtes Gewissen machte sich in mir breit. Die meisten Menschen hätten unser Verhalten als unmoralisch bezeichnet, geschweige unsere Eltern. Solche Freizügigkeit bei der Anwesenheit unserer Eltern wäre unvorstellbar gewesen. Sie stellten für uns eine gewisse Autorität dar, die uns nicht natürlich sein ließen. Wir trauten uns nicht einmal bei ihrer Anwesenheit nackt durch die Wohnung zu flitzen. Doch schon lange wollte ich meine Schwester so sehen, wie die Natur sie schuf.

Doch an diesen Tag schmissen wir irgendwie alle Konventionen über Bord. Wir waren einfach frei. Nichts hielt uns auf unseren Gefühlen und Wünschen nach zu gehen. Ich wußte nicht warum. Es war einer jener Tage, wo sich Leben lohnte. Vielleicht war dies sogar an jenem Tag das Paradies.

Hinzu kam sicher noch der Zeitgeist. Es waren gerade die wilden 70er, wo alles aufbrach. Es war die Zeit der Blumenkinder, die die Liebe zu einer Art Religion erhoben. Aus diesem Lebensgefühl heraus war für uns alles an diesem Tag natürlich und wieder auch nicht.

Wir gingen also Frühstücken. In der Küche machten wir gemeinsam Kaffe und räumten den Tisch voll mit Tassen, Tellern Brot, Marmelade und sonst noch, was zu einen Frühstückstisch gehört. Normalerweise funktioniert das nicht in so einer Eintracht. Wir zankten uns oft, wer diese Arbeit machen mußte, wenn Mutter einmal streikte. Aber an diesen Tag war alles anders. Vielleicht schöpfte ich auch Lust aus der sonst verhaßten Arbeit, weil ich nackt war und meine Schwester halb nackt. Da war eine gewisse ungleiche Spannung da. Ihr Unterleib steckte noch immer in der verwaschenen Jeans und ich war ihr völlig nackt ausgeliefert. Es war eine ungleiche Stellung, die ich aber als lustvoll empfand. Es war vielleicht das völlig ausgeliefert sein.

Nach getaner Arbeit setzten wir uns an den Tisch und ließen es uns schmecken. Einmal biß ich in das Brötchen hinein und ein wenig Honig tropfte auf mein bestes Stück. Ich wollte es gerade weg wischen, als mir meine Schwester Einhalt gebot. Sie kam zu mir rüber, kniete sich vor mich nieder und begann den Honig mit der Zunge weg zu schlecken. Erschrocken fragte ich sie, was sie da mache? Sie blickte kurz auf uns sagte einfach mit einen lächeln, den guten Honig könne man nicht einfach weg wischen, und setzte mit ihrer Säuberungsaktion fort. Sie leckte unheimlich zärtlich meinen klebrigen Schwanz. Natürlich schnellte mein Ding neben ihre Wangen in die Höhe. Unbekümmert schleckte sie weiter. Zum Schluß nahm sie noch meinen Steifen komplett in ihre Mundhöhle und zog ihn ganz langsam raus, so daß ihre Lippen den letzten Rest des Honigs noch mit nahmen. Danach stand sie auf, ging zu ihrem Platz und setzte sich nieder, als ob nichts geschehen wäre. Sie muß mein erstaunen in meinem Gesicht gelesen haben, da sie mit einem leisen Lächeln die Frage stellte: "Was hast du denn. War es für dich nicht schön?"

"Ja, ja, sogar sehr schön - aber....." "Na siehst du. Mir hat es auch gefallen" schnitt sie meine moralischen Bedenken einfach ab.

Mir war damals noch nicht bewußt, daß man eine solche Aktion als "blasen" bezeichnet. Heute frage ich mich manchmal, ob sie es damals schon wußte oder ob sie genauso unbekümmert war wie ich. Nachdem wir wieder in seltener Eintracht den Frühstückstisch abräumten, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück. Ich wußte nicht, was sie dort tat. Ich spielte jedenfalls mit dem Computer ein bißchen herum. Ich blieb nackt. Doch ich war nicht bei der Sache wie sonst. Immer wieder wechselte ich den Joystick meines Computers gegen meinen eigenen aus, wenn ich an die Szenen von heute Früh mit meiner Schwester dachte. Doch ich spritzte nie ab, da ich mir meine Geilheit bewahren wollte.

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