Story: Parkplatzklo

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von (gelöschter User) am 28.5.2007, 22:10:53 in Sie alleine

Parkplatzklo

diese Aufgabe habe ich mir selber eingebrockt, dass weiß ich. Aber dass sie so hart wird, war mir nicht bewusst. Nunja, befehl war und ist Befehl! und enttäuschen wollte ich meine geile perverse Nuttentrainerin auch nicht.

Also bin ich am Sonntag los, nicht zu spät, sonst dachte ich, dass ich noch in den LKW-Verkehr rein komme. Hatte ja immerhin gut 700 Kilometer vor mir.

Ich hatte auch schon vorher ungefähr geschaut, wo ich so zur Dämmerung einen Rastplatz finden würde, so einen, wo es sicherlich die Möglichkeit zur Erfüllung der Aufgabe ergeben würde, aber auch keine allzu peinlichen Momente ergeben würden und die Flucht mit dem Auto fix gelingen könnte. Denn so ganz ohne Beschützer fand ich wirklich doof. Unsicher ist das schon.

So am späten Nachmittag fuhr ich kurz raus und hab mich entkleidet auf dem Damenklo, so dass ich nur noch im Mantel im Auto saß. Das war ganz ok... hatte es ja warm und kuschlig.

Aber gut, ich fuhr so vor mich hin, fand auch den Rastplatz, einer mit einem großen WC-Haus, so dass ich in der Nähe mein Auto abstellen konnte. Es waren nur zwei LKW da und zwei PKW. Ich lugte ins Klo, waren beide besetzt, und ein Herr wusch sich die Hände.

Also ich gewartet bis die drei raus waren und mich in das Herrn-WC geschlichen. Ich hatte zur Not mein Handy mitgenommen, damit ich wenigstens Hilfe rufen könnte. Und den Timer auf 30 Minuten gestellt. Ich wollte auf keinen Fall länger bleiben!!! Dann würde es mir schwer und mulmig. Erstmal hatte ich die Tür zu, zog den Mantel aus und hing ihn auf, dann die Augenbinde... alles wurde schwarz, dunkel. Meine Ohren nahmen jedes Geräusch war, so angespannt war ich. Die Kondome hatte ich mir in den Mantel gesteckt, eins hatte ich in der Hand, schon mal leicht eingerissen, damit es später einfach fix vorbei ist! Dann habe ich die Tür geöffnet. Und mich auf die Klobrille gestützt. Nun half nix mehr... ich betete still immer wieder runter "Bitte fick mich, ich brauch es so!" Dieser Satz wurde von Mal zu Mal immer unwirklicher. ich hatte schnell das Gefühl für Zeit verloren, nahm aber all die Geräusche dröhnend war!

Dann Schritte, ein Husten und??? Drüben im Damen-WC ging eine Tür. Mir ist das Herz fast stehn geblieben. Ich kann nicht sagen, wie sehr mir der Atem stockte. Ich hörte mein Blut im Schädel pochen, begann zu zittern, zu beben. Dann ein Hupen, dass mir in die Glieder fuhr! Hmmm, oh Gott, worauf hatte ich mich nur leichtsinnig eingelassen! Dann auf einmal, ein schriller Ton: meine Erlösung, das Handy piepste... die halbe Stunde war um, ich sackte fast zusammen über dem doch nicht ganz so leckeren Klo, schnell verschloss ich die Tür! Und musste erst mal kräftig Luft holen. Doch ich merkte auch, wie sehr mich gerade diese Anspannung erregt hatte. Naja, etwas untertrieben. Ich war so nass, dass meine Innenschenkel bei jeder Bewegung schmatzten! Ich musste mich anlangen, mich reiben, wetzen, drücken, meine Klit derb wichsen, bis ich schon bald so heftig kam, dass ich beinah vergaß, dass ich auf dem Herren-WC war. Nun aber fix den Mantel über, ins Auto und heim. Als ich meinte unbehelligt ins Auto gekommen zu sein, machte ein LKW Lichthupe. Puh... bloß fix weg hier, egal, dass ich nur den Mantel trug. Die nächsten paar hundert Kilometer hatte ich Zeit, etwas zur Ruhe zu kommen, daheim schlief ich nach einer Dusche tief und fest.

Leider wurde ich nicht so benutzt wie meine strenge Herrin es sicherlich sich und erst recht mir gewünscht hat, aber ich hoffe, dass wenigstens diese Zeilen Dir gefallen werden.

Devote Küsse - Nutte Sanne

Kommentare

  • gustavka
    gustavka am 07.07.2007, 22:28:49
    Geiler Story. Das ist ein Traum eines jeden Mannes, daß sich eine Frau so dar bietet. Hat es denn mittlerweile geklappt?
  • nikon
    nikon am 30.05.2007, 23:10:05
    das wir ja immer besser...
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