Story: Was so alles passiert nach einem Tag am Baggersee - 2 -

…… Also nach diesem gewaltigen Orgasmus und einer kurzen Erholungsphase sind wir dann unter die Dusche gegangen. Dadurch hat der Prachtständer meines Schatzes etwas an „Steifigkeit“ verloren. Dagegen musste ich natürlich sofort etwas unternehmen. Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring und fing an den Schwanz zu wichsen und damit wieder in Hochform zu bringen. Diese dauerte auch nicht lange und da stand er wieder in seiner vollen Pracht. Ich kniete mich vor Mike und musste einfach meine Lippen über diese pralle, rote und von Lusttröpfchen glänzende Eichel stülpen und habe geblasen was das Zeug hält. Rein, raus, rein, raus und dann mit der Zunge über das Bändchen geleckt, dass mein Schatz anfing laut zu stöhnen.
Ich weis nicht was mit mir los ist, so geil war ich noch nie, ich wollte mehr, ich wollte diese Rohr in meiner Muschi und vielleicht auch noch im anderen Loch. Meine Pussi war immer noch angeschwollen, die Schamlippen waren weit geöffnet, mein Kitzler war deutlich zu sehen und ich hatte das Gefühl ich laufe aus. Mein Saft lief nur so an der Innenseite meiner Schenkel herunter. Es hörte gar nicht mehr auf.
Da hörte ich auf den Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen. Mein Schatz setzte sich auf den Rand der Badewanne und stützte sich mit den Händen auf der anderen Seite ab. Ich setzte mich rücklings auf Mike und sein Prachtpimmel glitt mit einem saftigen Schmatzer in meine triffende, tropfnasse Fotze. Sorry für diesen Ausdruck aber ich habe das Gefühl ich bin nur noch Lustgrotte. In dieser Stellung ist mir mein Schatz vollkommen ausgeliefert, ich bestimme das Tempo, wie tief er in mich eindringt und wann ich eine kurze Pause einlege. Während ich auf seinem Lustpfahl reite bearbeite ich meine Nippel mit Daumen und Zeigefinger, dass es schon fast weh tut. Aber es tut so gut, es ist so geil. Meine Nippel sind prall, steif, hart und hoch aufgerichtet. Rauf und Runter - geil, geil, geil.
Irgendwie ist heute alles anders, trotz der intensiven Bearbeitung macht der Schwanz von Mike nicht die geringsten Anstalten abzuspritzen. Und das ist gut so, weil ich hab noch lange nicht genug. Denn jetzt will ich in meiner Lieblingsstellung genommen werden – von hinten.
Ich stand auf, stellte ich vor das Waschbecken und stütze mich mit den Händen darauf ab und streckte meinem Schatz meinen Hintern entgegen. Der lies sich nicht zweimal bitten und schob mir seinen Kolben von hinten in meine Lustspalte oder besser –grotte so groß wie die inzwischen war. Ich war so nass und offen, dass ich im ersten Moment gar nicht gespürt habe, dass er schon wieder drin ist. Erst als er mir mit heftigen Stößen seinen Schwanz bis zum Anschlag reinschiebt spüre ich es wieder. Und wieder rein, raus, rein raus, wo bin ich, wer bin ich, bin das wirklich ich die vor lauter Geilheit alles um sich herum vergisst. Ja bin ich und es ist so herrlich.
Nochmals ein Stellungswechsel, zwar wieder von hinten, aber ich stütze mich diesmal an der Badewanne ab und dadurch strecke ich meinen Hintern mehr nach oben als wie bis jetzt. Dadurch hat Mike meinen Hintereingang jetzt einladend vor Augen. Vor lauter Geilheit kann ich es gar nicht erwarten, dass sein Schwanz wieder in meiner Fotze verschwindet. Ich greife nach hinten und schieb ihn mir selber rein. Mit heftigen Stößen nimmt mich Mike von hinten.
Der kann immer noch, aber auch ihn hat die Geilheit so im Griff das das irgendwie so funktioniert. Ein Glückstag für uns.
Während wir immer noch ficken was die Muschi und der Schwanz aushalten, fängt Mike an mein Arschloch mit dem Daumen zu bearbeiten. Und schwups verschwindet sein Daumen auch darin. Waaaahnsinn. Ich habe selten einen Höhepunkt wenn ich gefickt werde, eigentlich immer nur wenn mich mein Schatz mit der Zunge ausgiebig verwöhnt. Aber jetzt, den Schwanz in der Pussi und den Daumen im Arsch, explodieren meine Gefühle und ich werde von einem Orgasmus durchgeschüttelt.
Kurze Pause.
Die nutzt Mike um meinen Arsch weiter zu bearbeiten und so verschwinden nacheinander 3 Finger darin. Meine Rosette wird dadurch gedehnt und ich weis was jetzt passiert. Mike setzt seinen steifen Prügel an und schiebt ihn mir ganz vorsichtig hinein. Ganz langsam. Ein paar kurze Stöße, bis ich mich daran gewöhnt habe und dann, dann bis zum Anschlag. Am Anfang auch ganz langsam. Dann aber immer schneller. Raus bis zum unteren Rand der Eichel und dann wieder rein bis zum Anschlag. Es ist ein irres Gefühl wenn Frau im Arsch voll ausgefüllt ist. Wouh. Und es geht immer noch weiter, Mike fickt meinen Arsch das es eine wahr Freude ist. Seine Eier katschen gegen meine Pussi.
Und dann merke ich, es geht nicht mehr lange gut, seine eh schon dicke Eichel schwillt noch weiter an, es geht ein Zucken durch sei Rohr. Mike verkrampft, hört auf zu stoßen, sodass ich den Rhythmus vorgeben muss. Extase. Tief in meiner engen Arschmöse spüre ich das Pochen in seinem Schaft. Es ist soweit, Mike treibt auf einen gewaltigen „Abschuss“ zu. Er ist ganz starr, bewegt sich nicht, nur noch durch mein Vor- und Zurückgehen massiere ich seinen Pimmel. Es ist unglaublich, sein Schwanz füllt mein enges Arschloch komplett aus, dass ich es sogar spüren kann wie ihm sein Saft von den Eiern in den Schaft schießt. Und dann ein Schrei. Mike stöhnt und spritzt mir seine Sahne in den Arsch. Mike wird von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Es scheint gar nicht mehr aufzuhören.
Mike fickt mich danach noch weiter, durch das ganze Sperma ist mein Arsch jetzt richtig gut geschmiert. Jetzt läuft es aus allen meinen Löchern, aus der Muschi noch immer mein Saft und aus meinem Arsch sein Sperma. Herrlich (versaut)
Leute ich muss Euch sagen, dass war der Fick unseres Lebens. Es war einmalig, ich glaube so etwas werden wir zwei nicht mehr erleben.
So nun nochmals Duschen und dann erholen im kühlen Schafzimmer.
Wer weis, vielleicht ich mich später noch mal lecken, weil irgendwie bin ich immer noch geil.
Sara