Das Geheimnis
Es war kurz vor 1 Uhr nachts. Michelle lag auf ihrem Bett…Schon vor knapp 10 Minuten hatte sie sich ihres blauen Strings entledigt. Auch ihr BH lag schon seit einer Weile auf ihrem Stuhl in der Ecke. Gebannt starrte sie durch ihr Schlafzimmerfenster in der gegenüberliegenden Wand. Die Vorhänge waren zugezogen aber durchsichtig. Sie konnte hindurch sehen. Hindurch in das Fenster ihres Nachbarn. Ah-da war er… Sein Licht war angegangen-das Zeichen für Sie ihres auszuschalten. Sie beugte sich hinüber zu ihrer Nachttischlampe und betätigte den Schalter der ihr Schlafzimmer in tiefes schwarz tauchte. Langsam stand sie von ihrem Bett auf und ging mit klopfendem Herzen auf ihr Fenster zu. Sie schob den Vorhang zur Seite und hatte nun klare Sicht.
Heute war es eine blonde die er bei sich hatte. Eine kleine schlanke blonde, ein Naivchen das wirklich glaubte er würde sie auch morgen noch beachten. Sie ahnte nicht, dass sie nichts mehr als der Reiz dieser Nacht mit ihm verband. Nur Michelle hatte eine andere Beziehung zu ihm. Eine intensive, eine von der niemand etwas zu ahnen schien. Auch nicht diese ahnungslose Blonde die sich gerade von ihm verführen ließ.
Sie hatte einen engen schwarzen Rock an, der nur knapp über ihren kleinen knackigen Po reichte. Selbst dieser Anblick erregte Michelle. Den Blick nicht von dem Paar gewand ging sie rückwärts zu ihrem Bett. Als sie sich darauf legte knisterte die Seidenbettwäsche leise und das kühle Material jagte ihr wohlige Erregungsschauer durch ihren Körper. Ihr Nachbar war nun dabei seine blonde Geliebte hingebungsvoll zu küssen. Er liebkoste leidenschaftlich ihre Lippen während seine Hände durch ihr langes Haar fuhren. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoss seine hingebungsvollen Lippenbekenntnisse. Er küsste ihr Kinn, leckte ihren Hals hinunter und streifte mit seinen Händen an ihrem Po. Michelle fühlte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen und auch ihre Brustwarzen richteten sich steil auf. Langsam öffnete er nun Knopf für Knopf die Bluse der Blonden. Michelle begann mit ihrer rechten Hand zärtlich ihren Oberkörper zu streicheln.
Den Blick nicht von dem Fenster ihres Nachbarn wendend, umkreiste sie nun mit ihrem Zeigefinger ihre rechte Brustwarze die sich hart von ihrer handvoll Busen hervorhob. Ihre zärtlichen Liebkosungen entlockten ihr leise Seufzer und ihr Herzschlag wurde schneller. Ihr Nachbar hatte die Bluse der Blonden schon längst von sich geworfen und auch ihr roter BH lag bereits unbeachtet auf dem Fußboden. Zärtlich leckte er nun ihre großen Brüste die stramm von ihrem Luxuskörper abstanden. Bei diesem Anblick verspürte Michelle einen Anflug unbändiger Eifersucht die sich aber in pures Verlangen und unstillbare Geilheit zu verwandeln schien.
Ihre eigenen Finger machten sich nun fordernder an ihren Brüsten zu schaffen, sie zwickte sich immer wieder leicht in ihre harten Brustwarzen und empfand dabei einen ungeheuren Lustschauer. Im gegenüberliegenden Fenster ging es immer heißer her, der kurze Rock der Blonden war ihr auf Bauchhöhe hoch gerutscht und das attraktive Gesicht von Michelles Nachbarn verschwand teilweise im Schoß der sich vor Lust windenden Frau. Sie stellte eines ihrer langen Beine mit den schwarzen hochhackigen Schuhen auf seine Schulter und ließ sich hemmungslos von ihm lecken. Dieser Anblick ließ Michelle aufstöhnen und sie merkte wie es zwischen ihren Beinen immer feuchter wurde. Ihre Klitoris verlangte nach Erlösung, nach Berührung und Zuwendung und die konnte Michelle ihr nicht länger verwehren. Ihre Finger wanderten langsam an ihrem Körper nach unten. Ihre Lust und die Erwartung steigerten sich von Sekunde zu Sekunde, von Zentimeter zu Zentimeter den Michelle mit ihrer Hand zurücklegte. Sanft kraulte sie sich durch den Haarstreifen den sie sich beim Rasieren immer zum spielen zurückließ.
Die Berührung an dieser Stelle brachte sie schon fast um den Verstand- was würde erst passieren wenn sie sich endlich dort berührte wo sie am empfindlichsten war? Sie wand sich wieder dem Paar zu, dass sich im gegenüberliegenden Wohnzimmer leidenschaftlich verwöhnte. Dass sie sich nicht fragt warum sie nicht ins Bett gehen…dachte Michelle. Noch immer hatte er seinen Kopf tief in ihrem Schoss versunken. Doch seine Hand bearbeitete ihre Vagina noch zusätzlich. „Wären die Fenster nicht verschlossen würde ich sie bis hierher vor Lust stöhnen hören“, dachte Michelle. Die Blonde hatte eine Hand an ihrer prallen Brust und knetete diese hingebungsvoll.
Mit der anderen drückte sie sein Gesicht tief in ihren Schritt und fuhr ihm immer wieder wild durch seine dunkelbraunen Haare. Seine Finger schienen sich tief in ihrer Lustgrotte zu befinden und Michelle beneidete sie um dieses geile Gefühl. Mit ihrem Mittelfinger begann sie ihren vor Lust pochenden Kitzler zu massieren. Ein warmes Gefühl aus Verlangen und Geilheit verbreitete sich in ihrem Unterleib. Doch Michelle wollte noch mehr…
Langsam ließ sie ihre andere Hand hinuntergleiten, immer tiefer- bis sie damit an ihrem Lustloch angekommen war. Unaufhörlich bereitete ihr das Kreisen ihres Mittelfingers um ihre Klitoris unbeschreibliche Lust. Doch sie wollte mehr spüren. Sie wollte das spüren was die Blondine spürte. Langsam schob sie ihren Zeige und ihren Mittelfinger der anderen Hand in die Öffnung ihrer engen Vagina. Sie war so feucht, dass ihre Finger nur so hineinglitten. Laut stöhnte sie auf als sie ihre Finger tief in sich spürte. Sie begann ihre Finger langsam hin und her zu bewegen und stöhnte bei dem erregenden Gefühl der doppelten Verwöhnung…
Wieder sah sie zu dem Paar. Nun schien er an der Reihe zu sein. Sie hatten die Plätze gewechselt und die Blondine zog ihm nun langsam seine Jeanshose aus. Sogar von hier aus konnte Michelle erkennen dass er einen mächtigen Harten in seiner Hose hatte der sich als Beule in seiner blauen Boxershort zu erkennen gab. Die Blondine hatte sich aufgerichtet, dabei mit ihren prallen Brüsten über seinen Oberkörper gestreift und stand nun wenige Zentimeter vor ihm. Sie küsste ihn auf den Mund und wanderte dabei mit ihrer Hand in seine Boxershort. Als sie dabei seinen Schwanz berührte schien er laut aufzustöhnen, aber er rührte sich nicht von der Stelle sondern genoss ihre Fingerfertigkeiten. Michelle wünschte jetzt an Stelle der Blondine zu sein, wollte seinen Schwanz in der Hand halten und ihn massieren.
Wollte ihn zwischen ihre Lippen nehmen und kräftig an ihm saugen. Als wäre dies ihr Stichwort gewesen sank die Blondine nun auf ihre Knie, zog ihm mit einem Handgriff seine Boxershorts hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Michelle konnte nicht genau erkennen was geschah-die Blondine versperrte ihr die Sicht. Aber sie war so geil darauf einen Schwanz zu lecken dass sie von ihrer eigenen heißen Muschi abließ. Sie beugte sich hinüber zu ihrem Nachttisch, zog die Schublade auf und holte ihren hautfarbenen Vibrator heraus. Während sie anfing mit ihrer Zunge an der künstlichen Eichel zu lecken, fanden Ihre Finger ihre Klitoris wieder und begannen sie erneut zu umkreisen. Wie einen echten Schwanz leckte und saugte Michelle an dem Vibrator und massierte dabei lustvoll ihre Klitoris. Immer wieder stöhnte sie dabei auf, immer heftiger wurde ihr Atem und immer wieder schaute sie durch ihr Fenster hinüber zu ihrem Nachbarn. Der hatte sich an in den blonden langen Haaren seiner blonden Sexbekanntschaft festgekrallt, sein Atem ging schnell und sein Gesicht hatte einen geilen Ausdruck angenommen. Plötzlich beugte er sich zu ihr herunter, nahm sie hoch und küsste sie. Dabei wanderten seine Hände an ihren Po, er drückte ihn fest zusammen. Mit einem Ruck drehte er sie um, bedeutete ihr sich vorn über zu beugen.
Michelle hörte mit ihren wilden Spielen auf und hielt die Luft an. Sie führte den von ihrem Speichel angefeuchteten Vibrator zu ihrer Lustöffnung und wartete. Wartete darauf, dass ER in seine Partnerin eindrang. Er führte seinen prachtvollen, vor Lust pochenden Schwanz an das Loch der Blonden. Vorsichtig drang er in sie ein. Und mit seinem Schwanz in die Blonde, tauchte auch der Vibrator langsam in Michelle ein. Durch das Gefühl völlig von dem großen Vibrator ausgefüllt zu sein, stöhnte sie ungehalten auf. Sie schaltete die Vibrationen ein und ihr Nachbar begann sich in seiner Partnerin zu bewegen. Erst langsam dann immer schneller. Und auch Michelle bewegte den Vibrator immer wieder hinein und hinaus aus ihrem feuchten Loch. Sie stöhnte laut und leidenschaftlich dabei und vergaß alles um sich herum.
Ihre Finger umspielten ihre angeschwollene Klitoris, ihr Vibrator vibrierte tief in ihrem Lustloch. Der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Michelles Körper verkrampfte sich, eine glühende Wärme schoss durch ihren Körper und sie schrie ihre Lust förmlich heraus. Doch das sollte nicht das Ende ihres heißen Vergnügens sein. Atemlos beobachtete sie das leidenschaftliche Liebesspiel der beiden gegenüber, wieder verspürte sie einen Stich der Eifersucht aber auch dieser verwandelte sich sofort in unendliche Lust. Sie bewegte den Vibrator nun viel schneller hinaus und wieder hinein, viel schneller umspielten ihre Finger ihre Klitoris und viel schneller kam auch der erlösende nächste Orgasmus der noch heftiger zu sein schien als der zuvor.
Wie sehr wünschte sie sich nun an der Stelle der Blonden zu sein, die sich mit rotem Gesicht schwitzend von Michelles Nachbarn vögeln ließ? Michelle nahm nun die Position der Blonden ein, stützte sich mit einer Hand auf ihrem Bett ab und ließ den Vibrator nun in der gleichen Stellung in ihre nasse Öffnung gleiten, wie die blonde ihren Nachbarn tief in sich spürte. Er hatte ein unglaubliches Tempo eingenommen, vögelte die Blonde hart und schnell. Sie verzerrte ihr Gesicht schien nicht mehr ansprechbar vor Lust und sah dabei unheimlich geil aus. Michelle wollte bei ihnen sein, wollte die Muschi der Blonden lecken während die sich von ihm ficken ließ. Stattdessen aber schob sie sich den Vibrator mit einem Ruck tief in ihre Vagina. Bis zum Anschlag drückte sie ihn in sich hinein, schob ihn mit ähnlicher Geschwindigkeit und Heftigkeit wie ihr Nachbar seinen Schwanz bei der Blonden immer wieder hinein und hinaus. Die Schmerzen die Michelle dabei verspürte wandelten sich schnell zu purer Lust, sie konnte nichts mehr denken, nichts anderes mehr tun als sich selbst so zu vögeln. Ein dritter unkontrollierbarer Orgasmus ließ sie auf ihr Bett sinken und sie stöhnte noch Sekunden danach.
Als sie sich wieder aufgerichtet hatte sah sie, dass das Licht im gegenüberliegenden Fenster ausgegangen war. Sie sah auf die Uhr. Es war bereits 3 Uhr Morgens. Er hatte selten so lange gevögelt dachte Michelle. Sie stand von ihrem Bett auf, ging zu ihrem Fenster und schob ihre Vorhänge wieder in die richtige Position. Sie ging zurück zu ihrem Bett und suchte den Vibrator. Ah- da war er! Sie roch an ihm. Er duftete nach frischer Muschi. Michelle ging zu ihrem großen Schlafzimmerschrank und holte Geschenkpapier heraus. Gegen neun Uhr würde er wieder bei ihr klingeln. Er würde sie angrinsen und sie würde ihm den Vibrator überreichen. Der wäre ungewaschen aber schön verpackt. Wie immer. Ein kleines Dankeschön für die letzte Nacht. Als kleiner Tausch sozusagen. Am Abend würde er ihn ihr wieder bringen. Und dann würde er wieder gehen- ohne Andeutungen, ohne überflüssige Worte. Und Michelle würde ihm wie immer noch nachsehen. Wie er im gegenüberliegenden Haus verschwinden würde. Und sehnsüchtig darauf warten, dass er nachts wieder das Licht einschaltete und sie zusehen ließ…