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Story: Jugenderinnerungen der etwas anderen Art

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von (gelöschter User) am 22.5.2007, 20:17:43 in Fetisch

Jugenderinnerungen der etwas anderen Art

Schon während der Pubertät konnte ich dem dem Tragen von relativ engen Kleidungsstücken einen gewissen erotischen Reiz abgewinnen, ich machte das aber nie in der Öffentlichkeit, da war ich immer ganz normal gekleidet. Heimlich zog ich mir allerdings manchmal eine ganz bestimmte Jeans an, die mir schon etwas zu klein war und sich deshalb für den beabsichtigten Effekt gut eignete. Ich bin zwar eigentlich keine Spur schwul. Aber schon damals fand ich meinen eigenen Körper absolut erotisch, wenn sich der Stoff eng um meine Oberschenkel und meinen Hintern spannte und ich mit den Händen darüber fuhr. Nach kurzer Zeit war ich meistens so erregt, daß sich mein Steifer überdeutlich unter der Hose abzeichnete (ich war schon bald auf die Idee gekommen, nichts darunter zu tragen). Trotz der beengten Platzverhältnisse fand ich das alles derart geil, daß ich am liebsten mit angezogener Hose bis zum Höhepunkt gewichst hätte, aber ich hatte doch zu viele Bedenken, daß die Flecken vielleicht auffallen könnten, ich wohnte ja noch zu Hause. So mußte ich mich zwangsläufig erst wieder entkleiden, bevor ich mich dann endgültig befriedigte. Irgendwann wurde die Hose von meiner Mutter aussortiert, wogegen ich auch schlecht was sagen konnte, und so geriet die Methode erst mal in Vergessenheit. Obwohl ich bei Mädchen schon immer ganz gerne schaute, wenn sie sehr enge Sachen trugen...

Viele Jahre später geriet ich durch Zufall an eine Kiste mit gebrauchten Klamotten, aus der ich mir noch brauchbare Sachen raussuchen konnte, für die Gartenarbeit oder dergleichen. Unter anderem stieß ich dabei auf eine Jeans, der ich schon ansah, daß die mir zu klein ist. Ein Blick aufs Etikett bestätigte meine Vermutung, in eine 28/33 hat selbst mein eher schlanker Hintern bislang nicht gepasst. Da ich jedoch allein war, beschloss ich spontan, das jetzt doch mal zu probieren, und schon bei dem Gedanken lief mir ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Ich merkte, daß das jetzt wohl in eine völlig andere Richtung als Gartenarbeit gehen würde. Sofort wurden alte Erinnerungen wach, ich war schon steif, bevor ich mich überhaupt ausgezogen hatte. Vorsichtshalber zog ich alles aus, damit nicht unnötige Kleidungsstücke den voraussichtlich knappen Platz zusätzlich beengten. Und nun begann ich, mich in diese Jeans zu zwängen. Und es schien tatsächlich zu gehen. An den Oberschenkeln vernahm ich als erstes dieses geile, straffe Gefühl, da passte es geradezu ideal. Und als ich das erste Mal mit der Hand über meinen Hintern fuhr, war das wie elektrisierend. Jede kleine Einzelheit schien ich zu spüren, obwohl der Stoff dazwischen war. Meine Erregung stieg, und das war jetzt auch das Problem. Denn ich mußte ja noch irgendwie meinen inzwischen total harten Ständer unterbringen, um die Hose zuzumachen, und an ein Abklingen der Erregung war gar nicht mehr zu denken. Ihn nach oben zu legen, fand ich ungünstig, denn da hätte er am Hosenbund etwas herausgeschaut, und ich wollte schon "richtig" angezogen sein. Also legte ich ihn schließlich quer über den rechten Oberschenkel, und mit einiger Mühe gelang es mir sogar, den Reißverschluß zu schließen. Jetzt hatte ich also, was ich wollte. Gar nicht zu vergleichen mit der nur etwas zu kleinen Hose aus meiner Jugend. Ich konnte mich kaum noch bewegen, aber es war alles so, daß nichts weh tat, und ich war erregt wie schon lange nicht mehr. Gierig begann ich mich zu streicheln, und einmal mehr hatte ich das Gefühl, daß der Stoff dazwischen den Reiz eher verstärkt, anstatt ihn abzuschwächen. Allerdings merkte ich, daß mein Steifer zwischen Hose und Oberschenkel auch ohne meine Hände einer gewissen Reibung ausgesetzt war, sobald ich mich nur etwas bewegte. Wohin das bei meiner inzwischen fast grenzenlosen Erregung führen würde, war mir schnell klar. Ich würde früher oder später einen Orgasmus bekommen, ohne daß ich mich dagegen groß wehren könnte. Und da mich dieser Gedanke zusätzlich erregte, ließ ich es darauf ankommen. Ich streichelte mich überall, sparte aber den Bereich aus, wo sich mein Steifer abzeichnete. Ich versuchte zuerst, mich gar nicht zu bewegen, doch dann schob ich doch unwillkürlich einmal das Becken nach vorne, und diese Bewegung war zuviel. Es schoss aus mir heraus, und ein großer feuchter Fleck breitete sich auf dem Stoff über meinem Oberschenkel aus.

Und dann war ich erst einmal ernüchtert, wie man das bei solchen Gelegenheiten öfter ist. Ich schämte mich fast. War ich jetzt vollends zum Jeansfetischisten geworden? Ich spielte mit dem Gedanken, dieses Teil sofort der Mülltonne anzuvertrauen, steckte es aber trotzdem erst mal in die Waschmaschine. Und wie nicht anders zu erwarten war, kam das Verlangen schon bald wieder. Mittlerweile habe ich mir bereits zahlreiche Höhepunkte im bekleideten Zustand bereitet, manche auch direkt mit der Hand. Aber es sind gerade die unwillkürlichen, die den gewissen Reiz ausmachen. Diese Art von Orgasmus ist weniger spitz, es kommt eher allmählich aber sehr intensiv. Man muß sich nur vorher ein gewisses Maß an Geilheit aufbauen, damit es funktioniert, aber es macht Spaß, das zu üben. Und mir geht es dann oft so, daß ich mir bald danach sogar noch einen zusätzlichen, "normalen", mit der Hand gemachten Höhepunkt bereite.

Inzwischen lehne ich mein Verhalten auch gar nicht mehr ab. Ich habe gemerkt, daß es dem Spaß am partnerschaftlichen Sex überhaupt nicht schadet, und so werde ich diese Erweiterung meines Masturbations-Repertoires einfach genießen. Demnächst möchte ich mich mal bewußt vor den Spiegel stellen und sehen, ob es mich erregt, wenn ich mir dabei zusehe. Der größte Wunsch wäre allerdings, auf eine Frau zu treffen, die mir gerne bei meinem Spiel zusieht, und ab und zu hört man ja auch von Frauen, die sich selbst manchmal an engen Hosen reiben. Aber der Zufall müßte wahrscheinlich schon groß sein.

Wer übrigens ähnliche Neigungen verspürt, kann mir gerne seine Erfahrungen schildern. Aber es muß schon einigermaßen "passen", sonst kann ich keine Antwort versprechen!

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