von (gelöschter User) am 22.5.2007, 03:01:27 in
Sie+Er
Kann so etwas eine Frau wirklich erleben 2 ?
Es war Donnerstagabend und ich schnappte mir Bianca (siehe Geschichte: "Einmal eine Sklavin sein") und fuhr mit ihr zu Giesela. Da sie ohne meine Ansage sowieso nicht sprechen würde, gab ich ihr nur ein kleines Briefing. Frau Wieschemeier öffnete und war erstaunt über die Anwesenheit von einer zweiten Frau, aber ich gab keinen Kommentar ab. Mit einem Fingerzeig deutete ich Bianca an sich hinter der Haustür zu entkleiden. Sie legte ihre Kleidung ordentlich auf der Anrichte und folgte uns wie angesagt in den Wohn und Schlafbereich. "Das ist Bianca! Sie nimmt seit drei Jahren mit ihrem Freund an meinen Kursen teil und hat sich bereit erklärt ihnen bei ihrer Ausbildung zu helfen." erläuterte ich kurz. Schließlich bat ich sie sich zu entkleiden. Ihre Augen wandten sich von Bianca ab, die wie selbstverständlich nackt neben dem Sessel kniete und wartete.
Schließlich stand auch Giesela nackt im Zimmer. "Heute hast Du die Gelegenheit gleich 4 oder 5 Clowns zu sammeln." gab ich zu verstehen und Bianca konnte sich ein Grinsen bei diesem Satz nicht verkneifen: "Ich schlage vor sie klappen ihr Bett aus und legen sich darauf!" Frau Giesela tat das befohlene und lag schließlich auf dem Bett. "Bianca wird ihnen jetzt zeigen, wie man Oral mit einer Frau verkehrt. Anschließend werden sie unter ihrer Anleitung ihr kleines Fötzchen verwöhnen." erläuterte ich den weiteren Ablauf und orderte Bianca gleich ihre Aufgabe.
Bianca leckte ihre glatte Fotze und nahm ihre Hände und streichelte über ihre Schenkel. Ihre Hände wanderten an der viel älteren Frau nach oben und liebkosten die Brüste, während die Zunge sich unten dem Zentrum immer näherte. Frau Wieschemeier gab sich ihrer Lust hin und genoß die Behandlung. Der Mann im Sessel war vergessen und schließlich explodierte sie laut und deutlich. Bianca setzte die Leckeinheiten noch eine lange Zeit nach, bis der Orgasmus ganz abgeklungen war. Dann übernahm sie gemäß meiner Anweisung das Kommando: "So Frau Wieschemeier, jetzt versuchen sie das Gelernte an mir. Nur keine Hemmungen wir sind schließlich alle erwachsen." Bianca legte ihren jungen Körper auf das Bett und spreizte bereitwillig die Beine. Giesela begann langsam und zögerlich ihre Beine zu streicheln. "Fangen sie an!" ermahnte Bianca von oben: "Ich werde sie dabei unterstützen." Schließlich begann Giesela mit ihrer Zunge den Körper zu berühren. Bianca kam kleinere Anweisung, wie "Küssen sie die Innenschenkel." und "Nehmen sie die Hände nicht weg, sondern lassen sie sie an die anderen Stellen gleiten." Man hätte wirklich glauben können, Bianca hätte hunderte solcher Kurse besucht und würde die Floskeln der groben Fehler aus dem FF kennen.
Giesela leckte und streichelte bald genauso selbstverständlich, wie sie sie hatte lecken und streicheln lassen. Bianca explodierte mit dem Kopf der fremden Dame, den sie zwischen ihren Schenkeln einklemmte und erst nach dem Orgasmus wieder losließ. Ich ordnete eine kleine Pause an und die Schülerin bekam zwei Clowns, die ich in die neue Spalte Bianca unter Oral und, weil ich keine passende Reihe für passiv Oral einrichten wollte, unter Anal eintrug. Ich markierte ein P.Oral neben dem Clown. Schließlich eröffnete ich eine neue Reihe und benannte sie mit "Liebesspiel". Bianca hatte die Ehre und durfte den ersten Clown in dieser Reihe verteilen.
Sie gab eine kurze Einweisung und erläuterte, was sie erwartete und worauf es ankäme. Schließlich küssten sich die beiden und Bianca eröffnete die Lesbenshow, in dem sie Giesela am ganzen Körper mit Küssen bedeckte und ihre Brüste knetete. Giesela ging mit und schließlich erkundete sie auch den Körper der jungen Frau. Dann wurde alla 69 geleckt und anschließend umarmten sich beide, während ihre Fotzen sich auf einander rieben. Mit einem lauten Orgasmus kam er Giesela und dann Bianca. Mit einem Kuß endete die heiße Nummer und beide ließen sich schwer Atmend und umschlungen auf dem Bett nieder.
Ich ließ die beiden etwa 5 Minuten ausschnaufen. Dann öffnete ich meine Hose, zog Giesela auf die Knie und drückte meinen Schwanz von hinten in ihre Fotze. Bianca, die unter ihr lag, blieb nicht untätig und so kam es wie es kommen mußte. Zum dritten Mal kam es Giesela, während mein Schwanz noch zwei oder drei Minuten in sie fuhr, bis er endlich explodierte. "Würden sie ihn bitte ablecken Frau Wieschemeier?" fragte ich nach vorne und schnell war sie zur stelle und reinigte den Schwanz mit ihrer Zunge. Ich zog meine Hose wieder hoch und ließ mich auf den Sessel fallen: "Also der Fick war OK, dafür gibt es einen Clown. Wie sah es beim Liebesspiel aus?" Bianca antwortete souverän: "Ausbaufähig, aber für das erste Mal war es sensationell." So gelobt, verpasste ich der Tafel noch einen weiteren Clown.
Ich schaute auf die Uhr: "Also wir haben noch etwa 30 Minuten Zeit und es wären noch zwei Clowns möglich. Was meinen sie?" "Gerne", antwortete sie und ich war mir sicher, das die Aussage weniger wegen des "hinter sich bringens", sondern vielmehr aus voller Geilheit entsprang. "Gut!" gab ich als Antwort und hielt Bianca den Ausbildungsplan hin. Mit dem Finger deutete ich auf den vaginalen Faustfick und sie nickte. "Legen sie sich bitte wieder auf den Rücken!" lehrte Frau Lehrerin und Giesela behorchte wie eine Erstklässlerin. Langsam steckte sie einen Finger in die immer noch glänzende Höhle. Mit der anderen Hand streichelte sie leicht über und um den Kitzler herum.
Die geile Schlampe fing schon wieder an zu stöhnen und schnell waren Finger zwei und drei verschwunden. Biancas Fickbewegungen wurden schneller und nach dem vierten Finger folgte der Daumen. Erstmals vernahm ich einen leichten Ausdruck von Schmerz, aber Bianca kompensierte schnell durch etwas Kitzlerarbeit. Die Hand war in ihr und langsam fuhr Bianca hin und her. Frau Wieschemeier stöhnte laut und hob ihren Arsch immer wieder vom Bett. Schließlich konnte man deutlich sehen, wie Bianca im Innern der Frau eine Faust bildete und langsam begann die komplette Länge des Lochs auszuloten. Die Frauenfaust zog ihre Bahnen und wurde schneller und schneller. Giesela schrie auf und hob, durch ihre Arme und Beine angetrieben komplett vom Bett ab. Sie zuckte gewaltig und sackte wieder auf dem Bett zusammen. Bianca setzte noch ein paar Bewegungen nach und schließlich zog sie die geballte Faust aus der Frau.
Ich drückte den Clown aufs Papier und nach Rücksprache mit Bianca war ein zweiter Fick wegen der Trockenheit der Fotze nicht mehr praktikabel. Giesela lag auf dem Bett und genoss das abklingen der Wollust. Leider wurde sie durch ein Klingeln aufgeschreckt. Wie der Blitz sprang sie in ihre Klamotten und warf die Tür hinter sich zu. Ich vernahm ein "Elmar, was machst Du den so spät noch hier!" Ein bischen Fies muß sein, dachte ich so bei mir und gab Bianca die Anweisung sich wieder anzuziehen. Ihre Kleidung lag direkt neben der Haustür in der Küche und so kam was passieren mußte. Bianca öffnete die Tür und ich konnte Elmar von meinem Sessel aus genauso gut sehen, wie er die nackte Bianca, die völlig ohne Hemmungen auf ihn zu ging und ihn mit einem "Hallo" begrüßte.
Es kam nur ein stotterndes "Hallo" zurück. Bianca störte es nicht von dem molligen Typen, der etwa 22 zu sein schien angegafft zu werden. Da hatte sie schon schlimmeres erlebt, aber Giesela wurde so rot, daß ich dachte gleich explodiert der Kopf. Bianca hatte mich natürlich durchschaut und so waren die ersten Kleidungsstücke, die sie sich anzog, ihre Socken. Dann wischte sie sich auch noch mit einem Bein auf dem Stuhl und für den jungen Mann an der Tür mit einem Streifen Küchenkrepp die Fotze sauber, bevor sie in ihre Hose stieg. Ihre kleinen Brüstchen lagen bis zu letzt frei und wurden erst dann mit einem T-Shirt bedeckt.
Ich stand auf, ging in die Küche und klemmte den Lehrplan wieder an den Kühlschrank. Dann wendete ich mich Giesela zu: "Also, die nächste Stunde Montag um 20 Uhr. Ist ihnen das recht?" Giesela nickte und wir verließen die Wohnung. Wir nahmen die Treppe und gingen langsam nach unten. Ich hatte nichts gegen den Lift und sicher wäre es nicht langweilig geworden, wenn ich mit Bianca für Stunden eingeschlossen worden wäre, aber mir machte sein Alter sorgen und ich hatte keine Lust platt im Keller zu enden. "Also die Nummer mit dem Krepp war einfach genial!" sagte ich nur. Bianca grinste:"Ich wollte meine Hose nicht versauen! Wer war der Typ überhaupt?" fragte sie. "Das war ihr Sohn!" gab ich zu verstehen: "Dem hast du ganz schön den Kopf verdreht!"
Stockwerk um Stockwerk marschierten wir nach unten. Schließlich kamen wir auf der Straße an. Wir mußten noch halb um den Block zum Parkplatz. Fast am Wagen angekommen, ertönte hinter uns eine Stimme. Es war dieser Elmar. Er hatte augenscheinlich den Lift genommen und seiner Mutter auf die Schnelle noch ein paar Details entlockt. Wir blieben stehen und warteten darauf, das er näher kam. Er war nicht sehr ausdauernd und viel Sport machte er auch nicht. Er war übergewichtig. Nicht viel, aber gerade soviel, um nicht mehr als schlank zu gelten. "Danke, daß sie gewartet haben!" schnaufte er los: "Meine Mutter sagt, sie geben Sex-Kurse?" "Das kann man ganz grob so formulieren!" antwortete ich. "Ich würde gerne einen Kurs belegen!" kam er direkt zur Sache und sein Blick schweifte auf Bianca. Er wollte Bianca vögeln, soviel war klar. Eine Freundin hatte er augenscheinlich nicht und ich bezweifelte, daß er überhaupt sexuelle Erfahrungen hatte.
"Sie und ihre Partnerin können sich unter dieser Nummer anmelden." sprach ich und gab ihm meine Karte, die nur Namen und Handynummer enthielt. Jetzt war ich gespannt. "Ich, Ich würde gerne alleine teilnehmen." druckste er raus. "Tut mir leid, ohne Partner kann ich sie leider nicht teilnehmen lassen." erwiderte ich und schloß die Tür auf der Beifahrerseite auf, um Bianca einsteigen zu lassen. "Aber meine Mutter hat doch auch keinen Partner!" erwiderte er frech. "Das ist eine persönliche Sache zwischen ihr und mir!" gab ich zu verstehen und setzte mich in den Wagen und fuhr los. Im Rückspiegel konnte ich sehen, wie er uns hinterher sah.