von (gelöschter User) am 19.5.2007, 12:36:19 in
Er+Er
Beim Zahnarzt
Man sollte bekanntlich jedes Jahr einmal zum Zahnarzt gehen. Da mein langjähriger Zahnarzt vor vier Jahren in Ruhestand gegangen ist, bin ich seit dem auf der Suche nach einem neuen "Stammzahnarzt".
Neulich war ich mal wieder. Im Telefonbuch geblättert, eine "gute" Adresse ausgesucht, reine Privatpraxis. Das versprach zumindest mal Qualität, dachte ich.
Angemeldet, kompetente und sehr freundliche Frau am Empfang. Endlich war dann der Termin da. Obwohl ich nur zur Kontrolle und zur "Aufnahme" meiner Zähne kommen wollte, hatte ich dann doch ganz schön Bammel.
Er, ein freundlicher, mittelalter ca. 45 Jahre alter Mann (also etwa gleichalt wie ich) mit vollem dunklem Haar und weißer Jeans und weißem Poloshirt bekleidet.
Nun das übliche Programm, Mund schön weit auf und der Zahnarzt checkt die Zähne und die Zahnarzthelferin (ausgesprochen attraktiv) hackt die ganzen Ansagen direkt in den PC. Nachdem das rum war, meinte er, er müsste mal mein Kiefergelenk untersuchen, da ihm dies etwas seltsam vorkommen würde und er glaube, dass es knacken würde. Ich denke, ja kann sein. Soll er halt mal machen. Schickt seine Assistentin raus, da er sie nicht mehr braucht.
Der Zahnarzt stand dann an das Kopfende des Behandlungsstuhls und fasste meinen Unterkiefer mit beiden Händen und bewegte diesen auf und zu und in verschiedenen Weisen. Das war zum Teil ganz angenehm und ich hatte eine Gänsehaut davon erhalten.
Seine Berührungen waren ganz weich und vielleicht auch einen Tick zu lange an meiner Wange entlang streifend. Aber doch ausgesprochen angenehm. Ich schloss die Augen, um besser zu spüren und tiefer zu empfinden.
Der Zahnarzt hatte seine beiden Hände an meinem Kopf und schob immer noch meinen Kiefer auf und zu. Seine Finger wurden immer weicher und zarter. Nun spürte ich wie seine beiden Hände vom Kiefer zu meinem Hals wanderten und wieder zurück zum Kiefer und dann gleich weiter zu meinen Schläfen. Das war sehr angenehm... Mir entfuhr ein leichter Seufzer. Das hat ihn wohl animiert von der Kieferuntersuchung zur Kopfmassage zu wechseln.
Er massierte meine Kopfhaut und meinen Nacken. Um mich war es in diesem Moment eigentlich schon geschehen. Aber ich war mir noch nicht sicher, wie weit er gehen würde und ob das nicht vielleicht doch noch zur Kieferuntersuchung gehören könnte.
Seine Hände wanderten dann zu meinem Hals und durch den geöffneten Kragen zu meinen Schultern, die er ganz zärtlich massierte. Ich seufzte nun (nachdem der erste Seufzer noch vollständig unabsichtlich mir entfuhr) absichtlich etwas vernehmlicher, so dass er es sicher hören konnte. Flugs öffnete er mir zwei weitere Knöfe an meinem Hemd und seine zarten Finger ertasteten meine Brustwarzen und spielten mit diesen.
Das war ja nun eindeutig. Das konnte ja nun nicht mehr anders sein.
Meine Arme die bislang auf der Behandlungsliege lagen, lies ich nach unten baumeln und ertastete seine Beine. Ich erreichte die Rückseite seiner Oberschenkel, die Rückseite der Knie und die Waden. Dort streichelte ich ihn nun ausgiebig, meine Augen immer noch geniessend geschlossen.
Seine Hände spielten mit meinen Brustnippeln, die eine solche Behandlung lieben und nachdem er die restlichen drei Knöpfe meines Hemdes geöffnet hatte, wanderten seine Hände zu meinem Bauch und ertasteten den Bund meiner (ziemlich weiten) Stoffhose. Meine ausgeprägte Beule in eben dieser Hose war aus seiner Sicht ganz sicher nicht zu übersehen.
Ich konnte mit meinen Händen inzwischen auch die Innenseiten seiner Oberschenkel erreichen, aber ich kam nicht weiter.
Er hatte sich inzwischen ziemlich, von seiner unveränderten Position am Kopfende der Behandlungsliege über mich gebeugt, so dass seine Lippen meinen Bauch erreichten. Seine Hände wanderten über meinen Hosenladen und erkundeten zärtlich meinen hart errigierten Schwanz.
Ich hob mein Becken etwas an, um ihm etwas entgegenzukommen.
Meine Hände konnte ich nun auf seinen Rücken legen, ihm das PoloShirt hochschieben und seinen Rücken streicheln.
Er packte mit vollkommmener Ruhe meinen Schwanz aus der Hose und schob meine Hose bis zu den Knien runter.
Mein Schwanz stand wie eine "eins". Ich war vollkommen geil, nun alles zu erfahren von diesem genauso geilen Mann.
Da ich auf anale Stimulation voll stehe drehte ich mich auf der Liege auf den Bauch, um ihm mein Hinterteil entgegenzustrecken. Er streichelte zärtlich meine Pobacken und drückte diese auseinander um meine Rosette, die ich immer Arschfotze nenne, zu sehen.Nun endlich ging er um seinen Behandlungsstuhl herum, streift sich hierbei im Handumdrehn die Jeans und seinen Stringtangaslip (! selten zu sehen bei Männern) ab und ich sehe endlich auch seinen Schwanz. Ein etwas kleinerer wie meiner (so ca. 14 bis 15 cm lang und auch nicht so sehr dick). Aber auch (wie meiner) ganz gerade und einfach schön anzusehen. Die Schamhaare etwas zurückgestutzt, aber nicht vollständig abrasiert.
Ich habe mich inzwischen hingekniet im Vierfüßlerstand um ihm meine Arschfotze zu präsentieren.
Er greift in irgendeinen seiner Tiegel seiner Behandlungsliege und reibt mit dieser Creme meine Arschfotze ein. Sein Finger wandert um diese und verharrt dann auf dieser.
Er war en geübter Liebhaber und ein geübter Ficker.
Er drückte ganz leicht auf meine Rosette und konnte gut warten bis der immer wieder vorhandene Widerstand nachlässt. Sein Finger wandert in mich und er reibt mit seiner Creme meine ganze Fotze schön ein und weitet sie. Seine andere Hand hat sich inzwischen um meinen Schwanz gelegt und er wichst diesen ganz langsam und gleichmässig.
Inzwischen hat er auch einen zweiten Finger in meine Arschfotze eingeführt. Ich bin schon kurz vorm Kommen.
Da zieht er seine beiden Finger raus, fingert irgendwoher ein Kondom, streift es sich über und setzt seine Schwanz an meinem Arsch an. Ganz langsam drückt er seinen Schwanz in meinen Arsch. Dieser Schwanz hatte die ideale Größe zum angenehm gefickt werden. Häufig sind Schwänze zu dick und schmerzen dadurch unheimlich. Manche Männer mit ganz kleinen Schwänzen kommen nicht richtig rein, aber dieser Zahnarzt war perfekt gebaut.
Und er war ein ganz Erfahrener, das merkte ich sofort. Er führte seinen Schwanz ganz tief ein und dann zog er ihn wieder ganz weit heraus, fast bis zum Rausfallen. Seine rechte Hand wichste meinen Schwanz und seine linke Hand kümmerte sich um meine Nippel.
Ich unterstützte seine Fickbewegungen indem ich mit meinem Arsch mich entsprechend in seinem Rhytmus bewegte.
Es war so unendlich geil und ich war auf dem besten Weg zu einem geilen Orgasmus, aber auch er atmete schon sehr laut und sehr leidenschaftlich.
Ich glaube wir kamen beide miteinander, mir spritze eine Fontane aus meinem Schwanz auf das Papier des Behandlungsstuhls auf dem ich eigentlich liegen sollte und er pumpte seine Ladung in meinen Schwanz (bzw in sein Kondom).
Er zog seinen erschlafften Pimmel zusammen mit dem Kondom aus meiner Arschfotze, streichelte nochmals über meinen Po und meinte "war supergeil - vielen Dank". Auch ich bedankte mich bei ihm für diesen geilen Fick.
Wir putzten mittels Kleenextüchern unsere Schwänze, entsorgten die Papierauflage der Behandlungsliege und die Verpackung des Kondoms, öffneten die Fenster zum Lüften und zogen uns beide wieder die Hosen an bzw. hoch.
Die danach kurz eintretende Verlegenheit hat er geschickt überspielt indem er meinte, dass "er sich nicht gedacht hätte, dass diese Behandlung so endet". Auch ich bestätigte dies. Denn wer denkt denn, dass ein Zahnarztbesuch so enden kann.
Er erklärte mir dann noch, dass ich in nächster Zeit mit meinen Zähnen nichts besonderes zu tun bräuchte, er mir aber eine Intensivreinigung der Zähne empfehlen würde, die aber seine Assistentin direkt im Anschluss gleich machen würde (dazu gibt es eine gesonderte Geschichte - "Die Intensivzahnreinigung"). Und wegen des Kiefergelenks sollte ich in einem halben Jahr nochmals vorbeikommen, so ich mich "das trauen würde", da er das nochmals eingehend untersuchen müsse, aber es sei keine akute Entzündung vorhanden.
Ich bin nie mehr zu diesem Zahnarzt gegangen. Denn dieses Erlebnis wäre durch nichts zu steigern gewesen.