Story: Der erste gemeinsame Porno

Benjamin und ich saßen, wie so oft, an an einem verregneten Nachmittag bei mir daheim und langweilten uns. Wir kannten uns von der Schule, waren beide zusammen in die Grundschule gegangen und waren nun seit knapp eineinhalb Jahren Gymnasiasten. Hausaufgaben hatten wir gerade beendet, im Fernsehen lief nichts und wir wussten einfach nicht, was wir tun sollten.
Da fiel mir ein, dass ich bei meinem großen Bruder einige Wochen zuvor einen ziemlich heftigen Porno gefunden hatte, mein erster Porno, den ich damals sah. Von da an schaute ich ihn immer dann, wenn mein Bruder aus dem Haus war und wichste ausgiebig dazu, manchmal mehrmals hintereinander.
Benny hatte vor einigen Wochen mal einen Playboy mit in die Schule gemacht und sich damit ziemlich aufgespielt. Also dachte ich mir, ich lasse ihn mal richtig staunen und präsentiere ihm mal was "härteres".
"Hey, ich hab da eine Film bei meinem Bruder gefunden, der könnte dir gefallen" sagte ich. "Einen Fickfilm". Benny machte große Augen. "Komm, lass sehen. Ich wollte schon immer mal einen Porno anschauen", erwiderte er. Gesagt, getan. Wir holten den Film bei meinem Bruder und legten ihn in meinen Videorecorder. Als sich das Bild erhellte, konnte man auf dem Schirm eine mir sehr bekannte Stelle erkennen. Zwei Männer und eine Frau waren da miteinander zugange, nicht nur die Männer mit der Frau, sondern auch untereinander. Ich fand diese Szene schon immer besonders geil und schaute zu Benny, um zu sehen wie er darauf reagierrte. Gebannt starrte er auf den Bildschirm, und ich konnte erkennen, das ihm gefiel, was er da sah.
So betrachteten wir das geschehen von meinem Bett aus ein ganze weile, und desto länger wir auf den Fernseher starrten, desto enger wurde es in meiner Hose. Ich wurde unendlich geil. Normalerweise hatte ich immer sofort zu wichsen begonnen, sobald ich den FIlm sah. Dieses mal konnte ich es nicht. Und meine Erregung wuchs von Minute zu Minute. Ich beschloss, eine kurze Ausszeit zu nehmen. Also ging ich , nachdem ich Benny gefragt hatte, was er trinken möchte in die Küche und holte uns Getränke.
Als ich in mein Zimmer zurückkehrte, dachte ich, ich könnte meinen Augen nicht trauen. Benny hatte seine Hose ausgezogen und begonnen zu wichsen. Er sah zu mir und sagte "Entschuldige, aber ich muss einfach, mein Glied war so hart, das es weh tat." Ich war perplex. Einerseits hatten mich Männer nie angezogen, und gerade eben erst begann mein Interesse für Frauen, aber der anblick von Bennys nackten Schwanz und von seinen Wichsbewegungen machten mich endgültig geil.
"Kein Problem, erwiederte ich. Dann kann ich mir ja auch etwas Luft machen." Ich setzte mich auch wieder aufs Bett, zog meinen Schwanz aus der Unterhose und begann ebenfalls zu wichsen. Dabe schaute ich mir Bennys Lümmel verstohlen aus dem Augenwickel an. Er war etwas größer als meiner, aber dünner und leicht gebogen. Dafür hatte ich schon mehr Schaamhaare als er. Auch Benny sah nicht mehr zu dem Film, sondern nur noch auf meinen Schwanz, denn ich langsam und gleichmäßig bearbeitete.
"Darf ich...?" kam leise von ihm. "Was meinst du?" fragte ich überrascht und nahm an, er wollte abspritzen und traute sich nur nicht. "Na, deinen mal anfassen." Erschrocken schaute ich ihn an. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber Benny griff einfach zu und umschloss meinen Schaft mit seiner Hand. Und ich fand es toll. Zum ersten mal berühte jemand anderes meinen steifen Schwanz. Ich genoss seine Berührungen, und in mir kam der Wunsch auf, auch sein Teil zu spüren. Als griff ich nach seinem DIng und begann, ihn ebenfalls zu wichsen. Das gefühl war ebenso schön, den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand zu halten. Wir sahen uns an, schauten auf unsere schwänze und wichsten uns immer weiter. Wir berühten mit unseren Schwänzen die Eicheln des anderen und massierten uns gegenseitig die Eier. Es war der Wahnsinn. Nach einer Weile merkte ich, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Ich sagte Benny, dass ich gleich kommen würde und er signalisierte mir, des er ebenfalls nicht mehr lange könnte. Mir kam es zuerst, in einem hohen Bogen spritze ich meinen Saft über mein T-Shirt. Danach war Benny dran. Ich wichste ihn schneller, bis er seine Ladung abschoss.

Anschließend lagen wir erschöpft auf meinem Bett, verloren aber beide kein Wort über das geschehne. Auch nicht, bis er von seiner Mutter abgeholt wurde.
Wir redeten nie darüber, auch wenn dies nicht unser letztes gemeinsames Spiel war und wir in der Folgezeit noch einiges anderes auprobierten.
Benny war der einzige Mann, mit dem ich jeh sexuellen Kontakt hatte, und auch wenn ich mich heute als absolut Hetero empfinde, denke ich doch oft an diese Erlebnis zurück, und wie schön ich es fand einen Mann zu wichsen und von ihm gewichst zu werden........