Story: Sommernachmittag

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von doeschewo am 7.5.2007, 21:55:14 in Sie+Er

Sommernachmittag

Es ist Sommer, mitten im Juli, schon seit Tagen ist es sehr warm und die Sonne scheint jeden Tag fast 14 Stunden. Alle sind in Urlaubsstimmung und verbringen ihre Zeit draußen. Ich muss leider noch arbeiten, bis zum Urlaub dauert es noch etwas und so fahre ich am Wochenende raus an einen See in der Nähe, wo ich ein Blockhaus am Ufer besitze und auch ein kleines Motorboot. Es ist Samstag- Nachmittag und ich beschließe, noch etwas mit dem Boot zur gegenüberliegenden Seeseite zu fahren, um da in einem Bistro am Wasser einen Kaffee zu trinken. Das Cafe ist gut besucht, überall sieht man Pärchen, die zusammen sitzen und sich unterhalten und glücklich aussehen. Ich selbst bin Single und eigentlich ganz zufrieden damit, eine echte Bindung ist zurzeit nicht mein Wunsch, genieße meine Freiheit...
Nach einiger Zeit breche ich mit dem Boot wieder auf und fahre über den See zur Hütte rüber.
Schon aus einiger Entfernung sehe ich eine Frau auf meinem Bootssteg sitzen. Sie hat ihre Füße im warmen Wasser und liest in einem Buch. Ich wundere mich, wie sie das Grundstück gefunden hat, denn das Haus ist nur vom See aus zu sehen und das ganze Grundstück dicht bewachsen... ich komme näher und sehe, dass sie ihr Buch zur Seite legt und zu mir hinüberschaut. Sie hat dunkle, lange Haare, trägt ein weißes T-Shirt, ein Bikini - Unterteil und scheint ziemlich groß zu sein... und sie lächelt mir zu!
Langsam fahre ich an den Steg heran und stelle den Motor ab, die Wellen des Boots spielen um ihre Beine, ich springe auf den Steg und mache das Boot mit der Leine fest. Als ich mich umdrehe, ist sie aufgestanden und entschuldigt sich gleich, dass sie das Grundstück betreten hat. Sie sei ganz zufällig mit dem Rad vorbeigekommen und war neugierig, wo der Weg hinführen würde. Da hätte sie diesen Platz am Wasser entdeckt und sich einfach mit ihrem Buch hier hingesetzt. Sie wolle mich nicht stören und wäre auch gleich wieder weg...

„Nein“ sage ich „bleib ruhig, du störst nicht. Besuch hier ist selten genug.“
„Weiblicher ganz besonders.“ Sie lächelt verlegen und entschuldigt sich noch mal: „ich bin eigentlich gerne hier, du hast einen wunderschönen Ort hier am Ufer und ich dachte, es wäre niemand hier.“ „Nun ja“ sage ich „wenn du schon mal hier bist, dann lade ich dich auf einen Drink ein, was magst du trinken?“
„Einen Weißwein, wenn du so was hast.“ O.k., dann eben Weißwein. Ich gehe ins Haus und hole eine kühle Flasche Weißen aus dem Kühlschrank und zwei Gläser. Als ich zum Ufer zurück gehen will, steht meine Unbekannte schon vor dem Haus auf der Terrasse. „Setz dich doch“ sage ich zu ihr und sie sucht sich einen Platz an dem großen Holztisch. Ich setze mich ihr gegenüber und fülle die Gläser mit dem Wein, dabei kann ich ihren Blick förmlich fühlen...sie nimmt ihre Augen nicht von mir. Wir prosten uns zu und sie sagt: „ ich heiße Svenja und ich bin eine Einbrecherin.“ Lachend sage ich: „ und ich bin Robert und werde dich jetzt verhaften!“ „Ich wollte mich nur etwas abkühlen am See und in Ruhe mein Buch lesen, aber wenn du mich unbedingt verhaften willst, dann tu’s. Ich hab’s ja verdient“ sagt sie und lächelt geheimnisvoll. „Ich würde gern sehen, wie du unter deinem T-Shirt aussiehst“ sagt sie und dabei erhebt sie sich von ihrem Platz, greift über den Tisch und zieht auch mich hoch. Ihre braunen Augen funkeln geheimnisvoll und ich helfe ihr, mein Shirt auszuziehen. „Deine Brust ist noch kräftiger, als ich vermutet habe“ flüstert sie und streicht mir mit einem Finger sanft vom Hals bis zum Bauchnabel. „Mir ist auch noch so warm“ sagt sie, zieht dabei auch ihr Shirt aus und setzt sich wieder auf die Holzbank. Sie nimmt einen tiefen Schluck Wein aus ihrem Glas und ein kleiner Tropfen löst sich von ihren Lippen und rinnt langsam zwischen ihre leicht gebräunten, sehr schön geformten, großen Brüste. „Ups“ sagt sie „ich war mal wieder zu gierig...schenkst du mir nach, bitte?“ „Gerne, wenn du nicht völlig die Kontrolle verlierst“ grinse ich sie an. „Was wäre so schlimm daran?“ fragt sie. „Wir sind zwei junge, geile Menschen, trinken Wein und finden uns symphatisch.“
In meinen Shorts tut sich einiges und ich bin froh, dass ich sitze. Svenja scheint wirklich ziemlich hemmungslos zu sein. Ich frage mich, ob ich die Situation nutzen soll, aber was wäre schon dabei? Eigentlich hat sie recht!
Wieder trinkt sie einen Schluck Wein, schiebt ihr Glas zur Seite, steht auf, kommt auf meine Seite des Tisches und setzt sich neben mich. Ohne ein Wort zu sagen, küsst sie mich leidenschaftlich und ihre linke Hand sucht den Weg zwischen meine Beine. Meine Erregung zu verbergen ist völlig sinnlos, ihre Hand umfasst meinen harten Schwanz und beginnt langsam, ihn zu reiben.
„Setz dich auf den Tisch, ich will sehen, was ich da in der Hand habe“ faucht sie leise. Ihrem Wunsch folgend stehen wir auf und ich setze mich auf die Tischkante, ziehe meine Shorts runter und schüttle sie von den Beinen. Nackt und mit steil aufgerichteter Männlichkeit sitze ich vor ihr und lehne mich leicht zurück. Sie steht vor mir und zieht ihr Bikinihöschen aus, nun ist sie auch völlig nackt. Ihr Dreieck ist total blank und ihre Schamlippen stehen leicht vor, ein absolut scharfer Anblick. „Ich will wissen, wie du schmeckst“ flüstert sie leise und beugt sich zu mir. Ohne mich mit den Händen zu berühren, öffnet sie ihren Mund und küsst sanft meine Eichel. Sofort schlingt sie meinen Schwanz tief in ihren Mund und entlässt ihn wieder... „du schmeckst geil und du hast einen schönen Schwanz“ sagt sie und schleckt mit ihrer Zunge an ihm entlang bis zu den Eiern. Wieder schluckt sie mich tief in sich und stöhnt leise dabei.
„Ich will dich auch lecken“ sage ich „leg dich auf den Tisch und zeig mir deine Spalte.“ Wir tauschen die Plätze, sie liegt vor mir auf dem Tisch und spreizt ihre Beine ganz weit. Ihre feuchte Spalte glänzt in der Nachmittagssonne und sie faucht zu mir: „bitte mach mich noch feuchter, steck mir deine Zunge in mein geiles Loch.“ Meine Zunge findet ihren Weg und ich lecke sie fordernd, dabei umfassen meine Hände ihre festen Brüste und massieren sie kräftig. „Jaaaa, mach mich geil, Robert, ich will alles von dir!“ schreit sie laut und hebt ihren Oberkörper, um meine Zunge in ihrer Spalte zu sehen. „Leck’ meinen Kitzler und reib ihn dabei“ stöhnt sie, greift sich an ihre Brüste, hebt sie an und leckt mit ihrer Zunge ihre Nippel. Ihre Pussy ist klitschnass von ihrer Geilheit und meinem Speichel. „Ich will dich jetzt ganz tief spüren“ sage ich „setz dich auf mich bitte.“
Ich setze mich auf die Bank, sie steigt über mich und ohne Hilfe der Hände tauche ich sofort bis zum Anschlag in sie ein. Laut stöhnend lässt sie sich auf mich fallen und hält mir ihre Titten vors Gesicht, dass ich ihre harten Nippel lutschen kann. „Fick mich um den Verstand, ich bin so geil“ stöhne ich laut und sofort beginnt sie, heftig auf mir zu reiten. Immer wieder lässt sie mich bis zur Eichel rausgleiten um sofort wieder tief auf mich zu fallen. Eine Hand reibt dabei ihre Klit, die hart hervorsteht, die andere kümmert sich um ihre geilen Titten. Nach einigen heftigen Stößen schreit sie wild „Robert, ich komme, fick mich härter!“ Ihr Körper bebt und sie schreit ihre Erregung raus, auch ich bin schon fast soweit, ihr die Pussy zu füllen. Ihr Orgasmus klingt langsam ab und ihr Tempo lässt nach .... nur wenige Sekunden noch und ich wäre in ihr gekommen.
Sie gleitet von mir und kniet sich vor mich. „Was hast du vor?“ frage ich sie, unfähig, Widerstand zu leisten. „Ich werde dich jetzt aussaugen, ich will deinen heißen Saft trinken, gib ihn mir, ja?“ Wie könnte ich nein sagen? „Hol dir alles, Svenja, es dauert nicht mehr lange.“ Ihre Hände drücken meine Hoden und ihr Mund schnappt nach meinem nassen Riemen. „Du schmeckst nach mir“ faucht sie und schlingt meine Männlichkeit in ihren Mund, saugt, reibt, wichst mich....
Ich fühle meinen Orgasmus kommen, drücke ihren Kopf fest in meinen Schoß und spritze ab. Die ersten Wellen schießen in ihren Mund, sie schluckt alles runter, dann entlässt sie mich aus ihren Lippen und die letzten Spritzer schießen auf ihre Titten.. „Spritz mich voll, ich will deinen Saft fühlen“ stöhnt sie und wichst die letzten Tropfen aus meinem zuckenden Schwanz auf ihre Brüste, wo sie sie genüsslich verreibt. Meine Hände greifen zu ihren Brüsten und gemeinsam massieren wir mein noch heißes Sperma in ihre Titten. „Leck mich sauber, Robert“ fordert sie und zum ersten Mal schmecke ich meinen eigenen Saft von weichen Brüsten. „Küss mich, Svenja und teil mit mir“ und sie tut es sofort.
Ich stehe auf und drücke ihren heißen, feuchten Körper an mich und küsse sie zärtlich. In der folgenden Nacht bleib sie bei mir und wir trieben es noch zweimal. Danach habe ich sie nie mehr gesehen, aber die Erinnerung macht mich heute noch geil.

Kommentare

  • shabu
    shabu am 28.03.2017, 22:33:34
    du scheinst auf frauen zu stehen die die initiative ergreifen;-)
    wunderschöner sommersex am see. mag ich.
  • (gelöschter User) am 18.11.2015, 13:15:11
    Macht großen Spass zu lesen.
    Mach gerne weiter so.
    Grüße
  • Concha
    Concha am 10.06.2012, 23:50:37
    Sehr stimmungsvoll, geil, aber niveauvoll geschrieben. Macht mich kribbelig!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 11.07.2007, 14:25:22
    Eine wirklich geile Story, für mich bei jedem Lesen immer wieder "erregend" bis zum Abspritzen. *fg*
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