Story: SMS Chat

Es war letzten Herbst, die Zeit als einem plötzlich klar wurde wie schnell es am Nachmittag schon Dunkel wird. Ein Sonntag - Langeweweile - schon lange keinen Sex mehr gehabt, und dann beim zappen landet man irgendwie beim Videotext.
Ich wollte eigentlich nur mal aus Neudierde schauen, aber dann bin ich beim Gay-Chat hängen geblieben.
Prima - da ist ja jemand aus meiner Stadt. Klasse, er steht auch nicht "nur" auf ficken, mag auch wichsen!
Soll ich, soll ich wirklich meine Adresse raus geben?
Nicht genug nachgedacht - schon getan! Zwei Stunden später war er da.
Wolfgang, 37, kleines Bäuchlein, etwas gebräunt.
Er erzählt mir etwas von seiner Frau, und das er nicht viel Zeit habe...
Die DVD mit meinem Lieblingsporno läuft.
Wir sitzen uns schräg gegenüber, Er in dem 2er Sofa, Ich im 3er.
Ob er was trinken wolle - er will.
Schon eine halbe Stunde ist vergangen, wir schauen stumm dem Treiben auf der Mattscheibe zu. Ich reibe über meiner Jeans meinen Schwanz. Verdammt er will nicht steif werden - bin zu aufgeregt... Hoffe das er nichts merkt.
Er fragt ob er es sich "bequem" machen dürfe, ich sage klar darf er es.
Er zieht sich die Hose aus (legt sie sorgfältig zusammen auf den Boden). Ich sehe das er einen Halbsteifen hat. Sein Schwanz drückt gegen den Slip.
Der Anblick lässt auch meinen Spender wachsen, und ich bin froh als ich spüre wie meine Eichel gegen den Stoff drückt. Na bitte - geht doch.
Ich stehe auf und beginne ebenfalls meine JKeans auszuziehen.
Wolfgang zieht mit einem Ruck seinen Slip runtewr und kickt ihn mit einer leichten Bewqegung beiseite. Etwas mehr als halbsteif steht sein Schwanz von Ihm ab. Sofort umfasst er seinen Schaft und mit etwas Druck wichst er seinen Pimmel vollends hart.
Mein Schwanz ist widererwarten nur vom zusehen schon ausgefahren, ich bin nun auch nackt und so setzen wir uns wieder gegenüber.
Ob ich oft wichsen würde, und wie oft ich schon Leute vom Chat daheim gehabt hätte?
Ich sehe das seine Eichel bereits feucht ist, muss schlucken weil ich einen trockenen Hals bekomme, sage ihm das er der erste sei der zu Gast wäre.
Seine kurze Vorhaut schiebt er fast mit Gewalt immer wieder über seine ausgeprägte Eichel um den Vorsaft gut zu verteilen.
Ich kann meinen Blick nicht davon abwenden, mein rasierter Sack liegt fest in meiner linken Hand während ich mit der rechten meinen Schaft wichse.
Ich schaue zwischen seine Schenkel - beobachte wie sich sein praller Beutel bei den Wichsbewegungen hin und her bewegt.
Lang kann es nicht mehr dauern.
Ich spreitze die Beine und zeige ihm ebenfalls mein schweres Gehänge.
Was macht er?
Er steht auf und stellt sich zwischen meine Schenkel, steht praktisch über mir. Seine dicke feuchte Eichel verschwindet in seiner Faust - kommt wieder zum Vorschein - verschwindet wieder...
Ich beuge mich etwas vor - halte meine hohle Hand an seinen prallen Sack, spüre seine Wichsgeschwindigkeit.
Glaube er spritzt gleich. Ich lehne mich zurück und präsentiere ihm meinen Steifen.
Er drückt seinen Rücken durch, seine Faust wird schneller, ich sehe wie sein Sack zu schrumpfen scheint und sich eng zwischen seine Schenkel drückt...
Seine Hand krampft sich um seinen Harten, ruht kurz ohne jegliche Bewegung...
Ich meine zu sehehn wie sich der Pißschlitz öffnet - dann kommt sein erster Spritzer!
Erst nur ein kurzer Schub der auf meinen Oberschenkel tropft, ich umfasse meinen Pimmel härter und erhöhe den Druck.
Jetzt kommt sein zweiter Schub, und er drückt seine Eichel etwas nach unten so das dieser zweiter und mächtiger Spritzer auf meiner Eichel landen soll. Knapp verfehlt sein heisser Saft sein Ziel - mein Bauchnabel füllt sich mit den weissen Tropfen.
Die letzten Ladungen die er abrotzt verfehlen ihr Ziel jedoch nicht. Sein Sperma benetzt meinen Schwanz und ich wichse mit seinem Saft weiter.
Jetzt bin auch ich soweit. Etwas überreizt, spritzt es gar nicht richtig sondern quillt aus meiner geschwollenen Eichel. Und noch was...und noch was.... was für eine Menge.
Wir sehen uns an, und mit dem bereitgelegten Zewa wischen wir uns erst mal den Schweiss ab, ehe wir uns die Schwänze sauberwischen.
Er wollte in einer Woche wieder kommen - aber ich habe ihn nie wieder gesehen...