von (gelöschter User) am 23.4.2007, 20:59:06 in
Er+Er
Ein Erlebnis am See
Heute ist wieder ein warmer Sommertag. Ein Tag zum Sonnenbaden, ein Tag der zum nackt sein einladet. Also, so schnell wie möglich zum nahen See. Auf dem Weg dorthin bin ich schon kribbelig. Es ist nicht das erste mal dass ich dorthin fahre. Ich weis was mich erwartet.
Auch heute sind schon einige Leute da die den gleichen Gedanken hatten. Wieder dasselbe Bild, alle nackt. Heute will ich mir einen Platz aussuchen der mir eine gute Aussicht bietet zu sehen und gesehen zu werden. Ich lasse mir Zeit und schaue was es zu sehen gibt. Finde dann ein ideales Plätzchen auf einem kleinen Hügel lege die Wolldecke aus und beginne mich zu entkleiden. Nicht schüchtern und gehemmt wie beim Ersten mal, sondern stehend. Ich bemerke dass ich von einer nahen Mulde aus beobachtet werde. Mein Nachbar guckt erwartungsvoll in meine Richtung. Dieses wissen, löst bei mir eine leichte Erregung aus.
Seine Erwartungen werden sich sicher erfüllen. Ich habe vor kurzem meine Schamhaare rasiert. Schwanz und Sack sind nun frei von Haaren, gut sichtbar. Soll er seine Freude an meinem Ent-kleiden haben. Zu meinem bedauern liegt er auf dem Bauch. Nur noch mit den, Slip bekleidet stehe ich da drehe mich absichtlich in seine Richtung. Langsam schiebe ich nun den Slip hinun-ter. Bleibe dann stehen um mich einzucremen. Besonders sorgfältig meine empfindlichen Stel-len
Halb sitzend halb liegend genieße ich die Sonnenstrahlen, und die Sicht auf mein Glied, das sich langsam aufzurichten beginnt. Mein Nachbar schaut unverhohlen in meine Richtung. Soll ich mich auch auf den Bauch drehen? Meine Gedanken beginnen zu kreisen. Wir wollen alle dasselbe. Wir wollen unsere Steifen sehen. Ich weiß er möchte mehr sehen. Ich lege meine Hand darauf und spiele verträumt mit ihm. Dann endlich dreht auch er sich endlich zeigt auch er sein steifes Glied. Nun bin ich es, der gebannt hinsieht.
Noch will ich mich nicht zu stark reizen. Ich muss umhergehen muss mich etwas Beruhigen. Ich stehe auf, gehe einige Schritte, genieße es nackt umherzugehen nackt im hohen Gras um-herzuschlendern. Neugierig schaue ich und ebenso neugierig werde ich beobachtet. Hemmungslos zeige ich mein steifes Glied.
Als ich zurückkomme ist mein Nachbar nicht zu sehen. Wahrscheinlich auch auf einem kleinen Rundgang. Ich lege mich wieder hin. Als ich nach einer Weile aufblicke, sehe ich ihn in meine Richtung kommen. Sein Glied steif wie zuvor. Gemächlich drehe ich mich auf den Rücken die Beine leicht gespreizt um ihm eine gute Sicht zu bieten. Er kommt näher, bleibt mir zugewandt stehen. Seine Eichel ist unbedeckt. In Gedanken sehe ich ihn wichsen. Sofort wird meiner wie-der hart. Er sieht es. Er sieht zu wie mein Glied steif wird. Was, wenn ich mich jetzt wichse? Fängt er auch an? Kaum hatte ich diesen Gedanken berührt er sich. Sachte streicht er über sein Glied.
Er kommt noch näher. Nun steht er wenige Schritte vor mir. Mein Herz klopft. Sein Schwanz wird noch größer. Er zieht seine Vorhaut stramm zurück beginnt sich vor meinen Augen zu wichsen. Ich sehe nur noch sein großes Glied seine pralle Eichel. Mein Schwanz steht aufrecht. Ich greife mir zwischen die Beine. Das ist die Einladung. Er kommt noch näher setzt sich zu mir. Ich bebe ich ahne was kommt.
Er macht den Anfang. Er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich lasse ihn gewähren. Seine Hand tastet sich weiter. Ich will es kann es kaum erwarten. Fast unmerklich drehe ich mich ihm zu. Dann berührt er sachte mein Glied. Ich kann kaum mehr atmen. Seine Finger fahren am Schaft langsam auf und ab berühren meine Eier. Seine Hand schließt sich hält mein Glied. Mein Unterleib bewegt sich im gleichen Rhythmus. Es zieht das Häutchen jedes Mal straff zurück und wieder nach vorn. Wichssaft quillt aus dem Schlitzchen. Meine glitschig nas-se Eichel glüht. Unglaubliche Gefühle durchrasen mich. Bin kurz vor dem spritzen. Will es aber noch nicht, langsam ziehe ich mein Schwanz aus seiner Hand.
Sein Schwanz steht verlockend da. Geil schaue ich darauf sehe die wulstige Eichel. Auch die möchte gewichst werden. Noch nie habe ich einen Fremden Schwanz in Händen gehalten. Zag-haft berühre ich ihn und umfasse ihn dann ganz. Meine Hand gleitet auf und ab. Ich fasse et-was fester zu. Schiebe seine Haut vor und zurück. Spüre den Puls in seinem Schwanz. Ich will seinen Sack, seine Eier fühlen. Meine Hand gleitet abwärts. Dann halte ich sein Sack in meiner Hand, fühle seine Eier. Die Eichel glänzt. Mit den Fingerspitzen berühre ich sie beginne sie sanft zu massieren beschäftige mich nur noch mit ihr.
Bei all diesen Reizen kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Immer schneller und heftiger werden meine Bewegungen. Ich fühle es und auch er. Nun nimmt er mein Glied wieder in seine Hand schiebt nun mein Häutchen ganz zurück. Meine Eichel ist ein roter Feuerball. Be-netzt seine Finger mit meinem Saft. Mache nun nur noch kurze Streiche. Wichse nur noch seine Eichel.
Auch er treibt mich weiter. Mit zwei Fingern hinter der Eichel schiebt er mein Häutchen auf und ab. Ich spreiz meine Beine so weit ich kann. Jetzt gibt’s kein zurück. Will spritzen er fühlt es. Auch für ihn gibt’s kein halten mehr gleichzeitig schiessen wir unsere Ladung ab