Story: Wiebkes erstes Mal

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von wiesel am 20.4.2007, 12:39:26 in Das erste Mal (Sie+Sie)

Wiebkes erstes Mal

Ich war damals 16 Jahre alt. Meine beste Freundin Kerstin war damals allein zuhause und bat mich, bei ihr zu übernachten, weil sie sich sonst alleine zuhause langweilen würde. Also gut, ich tat es. Wir hatten zur Feier des Tages ein paar Flaschen Wein eingekauft, und als wir diese getrunken hatten, waren wir schon etwas angeheitert.
Plötzlich kam Kerstin auf die Idee, dass wir doch mal sehen wollten, wer von uns die schönsten Brüste hatte. Gesagt, getan. Wir zogen uns unsere T-Shirts aus und begutachteten uns gegenseitig. Sie sah so süss aus, als sie ganz ernst vor mir stand mit ihren grossen Augen und ihren kleinen Brüstchen.
Ganz leise fragte sie mich, ob sie nicht meine Brust anfassen dürfte. Da ich schon so ein komisches Gefühl im Bauch hatte, sagte ich ja. Ganz sanft strich sie mir mit ihrer Hand über meine Brust, spielte mit meinen Knospen und schaute mir dabei immer noch ganz ernst in die Augen. Ganz sanft zog sie mich zu sich heran, und unsere Zungen trafen sich in einem langen Kuss. Ich spürte ihre Zunge gegen die meine. Ich dachte, das darf doch nicht wahr sein, ich bin doch nicht lesbisch.
Aber das Gefühl ihrer Nähe war so wunderbar, dass ich einfach nicht aufhören konnte. Ihre Hände waren inzwischen zu meinem Po runtergewandert und zogen mir meine Höschen aus. Ich tat das selbe bei ihr. Was für ein wunderbares Gefühl, ihren weichen kleinen Po zu berühren. Als ich dann mit meiner Hand nach vorne wanderte und ihre kleine Muschi berührte, stöhnte sie leise.
Leise sagte sie: "Ich will, dass Du mit meiner Muschi spielst und gleichzeitig meinen Po leckst." Nichts lieber als das, dachte ich. Sie drehte sich um und streckte mir ihren süssen Po ins Gesicht. Mit der einen Hand an ihrer Muschi spielend, begann ich, mit der anderen ihren kleinen Hintern zu streicheln, während meine Zunge über ihre Pobacken wanderte. Erst ziellos hin und her, dann immer mehr zu ihrem Poloch hin.
"Bitte bitte, steck' sie mir rein" flehte sie. Nach einer Weile gingen wir dann ins Schlafzimmer, und Kerstin legte sich auf ihr Bett. Ich konnte es gar nicht fassen, aber ich war ganz einfach verrückt nach ihrem niedlichen Mädchenkörper. Ich küsste sie überall hin, bis ich dann an ihrer kleinen Spalte angelangt war. Ich spielte mit ihrem Kitzler, und sie begann, immer lauter zustöhnen. Bis sie dann plötzlich schrieh "Oh Wiebke, ich komme".
Was dann kam, ist unbeschreibbar. Ich finde heute noch, dass es zu den schönsten Dingen in diesem Leben gehört, zu sehen, wie ein Mensch, den man gerne hat, zum Orgasmus kommt, wie er sich sovollkommen gehen lässt.
Noch heute treffen wir uns hin und wieder und erleben immer noch genauso schöne Höhepunkte miteinander, obwohl wir beide auch sexuelle Kontakte zu Jungen haben.

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Kommentare

  • wacky20
    wacky20 am 02.03.2012, 17:57:08
    hammer geil
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